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99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0049, von Frankfurter Zeitung bis Fränkisches Reich Öffnen
47 Frankfurter Zeitung - Fränkisches Reich und erzielte im ersten Geschäftsjahre eine Dividende von 4½ Proz. Frankfurter Zeitung, in Frankfurt a. M. dreimal täglich erscheinende demokratische Zeitung. Auflage 32000; Verlag: Frankfurter
85% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
und der Beginn des zweiten Schlesischen Kriegs waren die Folge des Vertrags. Frankieren (ital.), freimachen, besonders Briefe, Pakete etc., durch Erlegung des Portos; Frankierungszwang, s. Franco; Frankatur, Frankierung. Fränkische Altertümer, s
70% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
328 Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer. Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
70% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
636 Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie). amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
59% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
59% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
853 Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser). Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
529 Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer). Die Krieger von La Tène schützten sich mit hölzernen Schilden; man hat eigentümliche Schildbuckel gefunden: gebogene Eisenplatten, welche mit Nägeln
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0050, von Fränkisch-Westfälisch bis Franklin (Benjamin) Öffnen
48 Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin) unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
17% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0442, Normannische Inseln Öffnen
440 Normannische Inseln Thierry, Histoire de la conquête de l’Angleterre par les Normands (Limoges 1877). Ähnlich litten die Küsten des Fränkischen Reichs von der Elbe bis zur Garonnemündung. Schon 810 hatte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525b, Kultur der Metallzeit II Öffnen
, Mecklenburg.) Bronzegefäß. (La Tène-Periode.) (Münsterwalde.) Römisches Bronzegefäß. (Häven, Mecklenburg.) Fränkischer Holzeimer. (Rheinhessen.) Dänischer Grabhügel mit Aschenurne. Schild. (Römische Zeit.) Holzschild. (Römische Zeit.) Schild. (La
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0470a, Bauernhaus Öffnen
Bauernhaus. Fig. 6. Fränkisches Bauernhaus. Fig. 7. Oberdeutsches Bauernhaus (Schwarzwald). Fig. 8. Thüringisch-fränkischer Bauernhof. Fig. 9. Schweizer Bauernhaus. Zum Artikel "Bauernhaus".
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0834a, Rinder Öffnen
Stier. - Mittelrassen: 10. Fränkischer Zugochs. - Französische Rassen: 13. Charolaiser Stier. 5. Bretagner Kuh. - Englische Rassen: 9. Shorthornkuh. 12. Herefordstier. 8. Angusstier. Zum Artikel "Rind".
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0508a, Bauernhäuser. I. Öffnen
0508a Bauernhäuser. I. ^[Abb. 1. Fränkisch-thüringisches Bauernhaus.] ^[Abb. 2. Grundriss zu Fig. 1] ^[Abb. 3. Schweizer Bauernhaus.] ^[Abb. 4. Längsschnitt zu Fig. 3.] ^[Abb. 5. Grundriss zu Fig. 3] ^[Abb. 6. Schwarzwälder Haus.] ^[Abb
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120a, Kostüme I (Altertum und Mittelalter) Öffnen
Byzantinischer Kaiserornat (10. Jahrh.). 9 Byzantinische Kaiserin. 10 Fränkischer Edelmann (9. Jahrh
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122d, Urgeschichte. IV. Öffnen
aus dem Rheinlande. 20. Germanische Graburne aus der Zeit der Völkerwanderung. 21a–c. Beigaben aus fränkischen Reihengräbern der Merowingerzeit.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
Gesetz) entstanden, des ersten uns erhaltenen deutschen Rechtsbuches und zugleich des einzigen, welches uns einen Blick in die altgermanische Verfassung vor den durch die Gründung des großen fränkischen Reichs hervorgerufenen Veränderungen thun läßt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
gegen das Versprechen, die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
.); Hahn, Jahrbücher des fränkischen Reichs, 741-752 (das. 1863); Ölsner, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Pippin, 751-768 (Leipz. 1870); Abel u. Simson, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Karl d. Gr. (das. 1866, Bd. 1); Simson, Jahrbücher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
492 Frankenau - Frankenreich. hennebergischen, hohenlohischen und andre Gebiete, in welche das ehemalige Herzogtum zerfiel, eingeräumt worden wären. Aus diesen Gebieten wurde dann bei der Einteilung des Reichs in Kreise der fränkische Kreis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0548, Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) Öffnen
austrasisch-fränkischen Königen abhängig waren. Als erster dieser Herzöge, die auch wohl Könige genannt werden, erscheint Garibald I. aus dem Haus der Agilolfinger, dessen Residenz Regensburg gewesen sein soll, und der im Verein mit dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0855, Grumbach Öffnen
855 Grumbach. trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0068, Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) Öffnen
eines römischen Patricius empfing. Der Gegensatz zwischen dem römischen Stuhl und dem langobardischen Königtum wurde durch die Wahl Hadrians I., eines Römers, zum Papst 772 geschärft, denn dieser warf sich ganz der fränkischen Partei in die Arme. Zwischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0506, von Langobarden bis Langobardisches Recht Öffnen
506 Langobarden - Langobardisches Recht. Die Zeiten Autharis wurden für die spätere Stellung der L. auch durch die eheliche Verbindung des Königs mit der fränkischen Königstochter Theodolinde bedeutungsvoll. Unter ihrem Einfluß begann
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0082, von Piperin bis Pippin Öffnen
zusammendrückt und dann erst die Spitze der P. in die Flüssigkeit senkt. Pippel, s. v. w. Nestflüchter, s. Vögel. Pippi, Giulio, ital. Maler, s. Giulio Romano. Pippin (Pipin), männlicher Name, dessen bemerkenswerte Träger sind: Fränkische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
mérovingiens (neue Ausg., Par. 1882, 2 Bde.); Junghans, Geschichte der fränkischen Könige Childerich und Chlodovech (Götting. 1857); Bornhak, Geschichte der Franken unter den Merowingern (Greifsw. 1863); Löbell, Gregor von Tours und seine Zeit (2. Aufl
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
899-911. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] Konrad I. von Franken 911-918. Sächsische Kaiser: Heinrich I. 919-936. *Otto I. 936-973. *Otto II. 973-983. *Otto III. 983-1002. *Heinrich II. 1002-1024. Salisch-fränkische Kaiser: *Konrad II
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
Eichsfeld Eichstätt Eisenach (Fürstenth.) Engern Ermland Ertgau Fivelgo Fränkische Fürstenthümer Fränkischer Kreis Franconia Franken (Herzogth.) Froberg Fulda (Bisth.) Geldern Geroldseck Glatz (Grafsch.) Grabfeld Grubenhagen Hadeln
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
Erzgebirge, sächsisches Eselspfad, s. Spessart Eulengebirge Externsteine Fichtelgebirge Finne Fläming Forstkamm Fränkische Schweiz, s. Frankenjura Frankenhöhe Frankenjura Frankenwald Glatzer Gebirge Gollenberg Granitz Haar, die Haardtgebirge
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0045, von Chloanthit bis Chlopicki Öffnen
hatte er alles Land bis an die Somme erobert, ward aber, diesen Fluß überschreitend, von Aëtius geschlagen und starb 448. Er gilt als Ahnherr der fränkischen Könige. Chlodomer, fränk. König, Chlodwigs I. zweiter Sohn, erhielt nach dessen Tod (511
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0780, von Deutsches Band bis Deutsche Sprache Öffnen
übergeht, ist nicht dem Hochdeutschen allein eigen, sondern erstreckt sich auch auf das Sächsische und Fränkische. Nur das Angelsächsische (Englische) und einige friesische Dialekte haben das alte th noch ungeschwächt erhalten. Es heißt also got. thu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0578, Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
Abtrünnigem zwar noch einmal zurückgetrieben (357), breiteten sich aber endlich siegreich bis zu den Pässen der Vogesen aus und herrschten seit dem 5. Jahrh. am rechten und linken Ufer des Rheins. Fränkische Ansiedelungen dehnten sich im nördlichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0539, Frankreich (Geschichte: die Karolinger) Öffnen
des Frommen, 843 zu Verdun mit dem Reich ihrer Ahnen vornahmen. Während der zweite Sohn, Ludwig, die fränkischen Besitzungen östlich vom Rhein, der älteste, Lothar, Italien und die Länder erhielt, welche östlich von Reuß und Rhein, westlich von Rhône
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0706, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) Öffnen
das eigentliche G. wieder ernstlicher, indem er die reichen Städte Theben und Korinth plünderte. Noch schwerere Wunden aber schlugen die Unternehmungen der fränkischen Ritter im 13. Jahrh. dem Land, welches damals eine der wohlhabendsten Provinzen des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0512, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
Reichs Marken ein: gegen die südlichen Slawen die Marken von Friaul und Kärnten, gegen die Avaren die avarische Mark (das spätere Österreich), gegen die Böhmen die fränkische im Nordgau, gegen die Sorben die thüringische an der Saale, gegen die Dänen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0268, von Volkslos bis Volksrecht Öffnen
Verschiedenheit zwischen den Nordgermanen (Schweden, Dänen, Norweger und Isländer) und den südgermanischen, später zur fränkischen Monarchie vereinigten Völkern. Bei den letztern, für welche die Zeit der Rechtsaufzeichnungen um 450 beginnt und ungefähr 850 endigt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0269, von Volksrepräsentanten bis Volksschriften Öffnen
269 Volksrepräsentanten - Volksschriften. die Abfassung von Gesetzbüchern für alle diejenigen zum fränkischen Reiche gehörenden Stämme befahl, welche noch keine geschriebenen Rechte besaßen, verdanken wohl ihre Entstehung die Lex Frisionum (s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0369, Gebirge (Orologie Europas und Asiens) Öffnen
Streichung3linien des Alpensystems und der angrenzenden Gebiet?. Dazwischen liegt das große schwäbisch-fränkische und gebrochene Vorland besteht das Wesen des ruten-Senlungsfeld, das im W. vom Schwar Zwald und sonnigen Auseinandertretens der einzelnen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0388, Völkerwanderung Öffnen
und gesündere Staats- und Gesellschaftsordnungen brachten oder schufen und durch Vermischung mit der alten (röm. oder romanisierten) Bevölkerung neue Völker bildeten. Mit diesen Staaten, vor allem durch die Ausdehnung des fränkischen über die zwischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
in der Art, wie nach den Kreuzzügen die fränkischen Barone in Griechenland oder die deutschen Ordensritter in Preußen. Sie begründeten nicht die altitalische Kultur, sondern brachten nur gewisse Kulturformen mit, die mit jener sich vermischten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Germanische Kunst Öffnen
wollte auch eine nordisch-germanische - fränkische - Kunst begründen, wie er überhaupt seinem Volke die höhere Bildung des Südens zu vermitteln suchte. Es sollte aber nicht eine bloße Uebernahme, ein sklavisches Nachahmen der Vorbilder stattfinden, bei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, Germanische Kunst Öffnen
- einheitlich auftrat. Unter den ersten fränkischen Kaisern wurde die ^[Abb.: Fig. 256. Die Markuskirche zu Venedig.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0399, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Punkte verwandt - nämlich in der Anlehnung an die bildnerischen Formen - zeigt sich die ältere Nürnberger Schule. Auf fränkischem Boden nahm Nürnberg dieselbe Stellung ein, wie Köln in den Rheinlanden, es war der Vorort, in welchem sich alles Kunstleben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0781, Toulon Öffnen
, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0373, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
Sorten finden sich z. B. in Böhmen, bei Passau, in der fränkischen Schweiz bei Wunsiedel, im Odenwald etc.; sehr reine Sorten in England, Sibirien, Brasilien und auf Ceylon (an der letzteren Fundstelle häufig in schönen, grossen Krystallen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0496, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ungemein eindrucksvoll durch die von tiefem Schönheitsgefühl zeugende Durchbildung der Köpfe (vergl. Fig. 393). Nürnberger Schule. Veit Stoß. Zu Ende des Jahrhunderts wird die schwäbische Schule völlig überholt durch die fränkische Kunst Nürnbergs
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Beleuchtung zeichnen den Bau aus. Würzburg. Der bedeutendste fränkische Baukünstler ist jedoch Johannes Balthasar Neumann (1687-1753), der in Würzburg die prächtige Residenz erbaute. Den fürstbischöflichen Stuhl hatte damals Johann Philipp aus dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0372, von Alkoran bis Alkuin Öffnen
barbarische fränkische Reich. Nachdem A. seit 790 wieder mehrere Jahre im Kloster zu York zugebracht, folgte er 793 von neuem dem Ruf Karls, der seiner zur Schlichtung der adoptianischen Streitigkeiten, welche die fränkische Kirche spalteten, und zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
fränkischen Besitzungen in das Land unterhalb des Gebirges (A.) und das Land oberhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Baireuth). Diese Teilung blieb auch, als der Burggraf Friedrich VI. die Mark Brandenburg (s. d.) an sein Haus gebracht hatte. Durch des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0533, Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) Öffnen
, welche beide an den Main (bei Haßfurt und Lichtenfels) herantreten. Die Nab umsäumt den Ostrand der östlichen, des Fränkischen Jura, die Tauber und Jagst den Westrand der westlichen, der Frankenhöhe. Letztere, ein in seinen Teilen verschieden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0192, Bonifacius Öffnen
nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
, Name von zwei fränkischen Königen aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs und Klothildens Sohn, erhielt nach seines Vaters Tod (511) einen von den vier Teilen des Reichs mit der Hauptstadt Paris, schlug 531 bei Narbonne den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0785, Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) Öffnen
der obern Werra, die hennebergische, beginnt. Die vorzugsweise fränkische oder ostfränkische Mundart weist an Stelle der alten, noch in Bayern und der Schweiz hörbar als Doppellaute gesprochenen ïe ein ei, öfters auch ein öi auf, an Stelle der alten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
Mischung mit dem Niederdeutschen zu finden sind, z. B. im Ermeland. Im größern Teil Deutschlands herrscht hochdeutsche Sprache. Unter den hochdeutschen Stämmen sind der obersächsische, fränkische, alemannisch-schwäbische und bayrisch-österreichische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
die bayrischen, fränkischen und oberlothringischen Großen wählten ihn zum König; die Stimmen der übrigen mußte er durch Zugeständnisse erkaufen. Während seiner Regierung (1002-1024) war Heinrich II. unermüdlich thätig, das Reich und den Kaiserthron
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
von alters her als Kern des aus der einstigen fränkischen Monarchie erwachsenen Deutschen Reichs angesehen, weshalb auch der deutsche König, welchem Stamm er auch angehören mochte, durch die Wahl, die meist auf fränkischer Erde geschah, für seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0494, Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) Öffnen
. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
von Metz. Dieser besiegte 687 in der Schlacht bei Testri unweit St.-Quentin Berthar, den zweiten Nachfolger Ebroins im Majordomat von Neustrien und Burgund, und ward nach Berthars Ermordung (688) als alleiniger Majordomus des gesamten fränkischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0732, Friesen (Volk) Öffnen
an die Sachsenkriege anschloß, niederzuschlagen; seitdem war Friesland dem Christentum und dem fränkischen Reich völlig unterworfen. Insbesondere werden Handel und Schiffahrt als Beschäftigungen der F. in dieser Zeit erwähnt; ihre Schiffer fuhren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0511, von Karisse bis Karl Öffnen
er gegen die Langobarden nicht mehr helfen, denn er starb schon 22. Okt. 741 in Kiersy, nachdem er die Herrschaft unter seine Söhne Karlmann und Pippin den Kleinen geteilt hatte. Vgl. Breysig, Jahrbücher des fränkischen Reichs 714-741 (Leipz. 1869
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0540, von Karlisten bis Karlsbad Öffnen
Kleinen, teilte sich nach seines Vaters Tod (741) mit Pippin in die Verwaltung des fränkischen Reichs und erhielt Austrasien nebst Alemannien und Thüringen, kämpfte mit Glück gegen innere und äußere Feinde, legte aber 747 seine Gewalt zu gunsten seines
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0554, von Karolinensiel bis Karolinger Öffnen
. den Stadtplan von Prag. Karolinger, fränk. Dynastie, welche erst die Majordomuswürde im alten Frankreich bekleidete, mit Pippin dem Kleinen 751 den fränkischen Thron bestieg und sich durch Ludwigs des Frommen Söhne in drei Linien teilte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0129, von Majonnaise bis Majorenn Öffnen
Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten. Ursprünglich war er ein Aufseher, ein Knecht, andern vorgesetzt. Aus der Zahl der Meier tritt dann in jedem der drei fränkischen Reichsteile (Austrasien, Neustrien, Burgund) einer hervor, der als Vorsteher des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
in Deutschland (Aachen, wo Karl d. Gr. eine Malerschule gründete), der Schweiz (St. Gallen) und Oberitalien Eingang fand und sich hier, namentlich durch die Einwirkung Alkuins, zu dem sogen. fränkischen Stil ausbildete. Eine Mischung des fränkischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0935, von Pfälzer Weine bis Pfand Öffnen
Zeit haben die P. W. sehr an Beliebtheit gewonnen und machen den Rheingauer Weinen erhebliche Konkurrenz; sie werden auch in großer Menge zur Champagnerfabrikation benutzt. Pfalzgraf (Comes palatinus), im fränkischen und im spätern Deutschen Reich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0687, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
auf die Gesamtvolksvertretung der verbündeten deutschen Staaten übertragen ward. Der Ursprung der deutschen Reichstage ist auf die Versammlungen der geistlichen und weltlichen Großen zurückzuführen, welche im fränkischen Reich teils gleichzeitig mit den Volks
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0146, von Sachsen-Hildburghausen bis Sachsen-Koburg-Gotha Öffnen
Amtsgerichtsbezirk Königsberg (eine größere und zwei kleinere Parzellen) ist von bayrischem Gebiet umgeben. Es ist ein wellenförmiges, anmutiges Hügelland, welches zum nördlichen fränkischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0178, von Brüel bis Brütt Öffnen
. B. hat in seinen Schriften für die Geschichte des deutschen, fränkischen, normännischen u. anglo-normännischen Rechts Hervorragendes geleistet. Hierher gehören: "Zeugen- und Inquisitionsbeweis im deutschen Gerichtsverfahren karolingischer Zeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
der Verwandtschaft nicht bloß ein Lokalrecht des salischen Rechts. Die weltgeschichtliche Bedeutung der F. begann mit Chlodwig (s. d. und Fränkisches Reich). Außer den genannten galten im Deutschen Reich noch drei Stämme als F.: Lothringer (Moselfranken
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0084, Frankreich (Geschichte bis 987) Öffnen
Galliens umfaßte, und dem seine Nachfolger auch die Thüringer und Bajoarier (Bayern) unterwarfen. (S. Fränkisches Reich und Merowinger.) Die Dynastie der Karolinger (s. d.), die gegen Ende des 7. Jahrh., anfangs unter der Würde des Major domus, sich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0497, von Main bis Maine (Staat) Öffnen
der Weißmainleite am Ostabhange des Ochsenkopfes in einer Höhe von 894 m, dieser am sog. Gottesfelde bei Lindenhart, in der Verknüpfung des Fichtelgebirges mit dem Fränkischen Jura. Beide vereinigen sich 5 km unterhalb Kulmbach, und nun umfließt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0482, Nürnberg Öffnen
., Erzgießerei von Professor Lenz. In N. erscheinen 10 politische Zeitungen; die wichtigsten sind: "Fränkischer Kurier" (freisinnig), "Fränkische Morgenzeitung" (nationalliberal) und "Fränkische Tagespost" (socialdemokratisch); außerdem eine Reihe
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0051, Geographie: Deutschland (Flüsse) Öffnen
) (Fränkische) 2) (Sächsische oder Thüringische) 3) (Salzburgische) Saar Sarre Sauer Schleuse Schmiech Schunter Schussen Schutter Schwalm Schwarza Schwarzwasser * 2) (Weichsel) 3)* (Mulde) Schweidnitzer Wasser Sielle Selke Sieg
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
, s. Feuer, flüssiges Flamberg * Flinte Flintenstein Flug Flugbahn Fougade Fränkischer Haken * - Hocken Fusil Gellschuß Geschoß Geschoßwirkung Geschütz Geschützgießerei, s. Geschütz Geschützzubehör Gewehr Gewehrfabriken Giftkugeln
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
Gefällige bekundet. Die Hauptstätte der reifen Kunstthätigkeit blieb auch jetzt Sachsen, und von hier aus wurden die Nachbargebiete beeinflußt. Hildesheim, Halberstadt, Wechselburg, Freiberg, Braunschweig, Naumburg, dann auf fränkischem Boden Bamberg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
Kreuzen, s. Tonart. Aisance (franz., spr. äsangs), Leichtigkeit, Behaglichkeit; Wohlstand. Aisances, Cabinet d'aisances, Abtritt, Klosett. Aisch, Nebenfluß der Regnitz in Franken, entspringt auf dem fränkischen Landrücken (der Hohen Leite) bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
1471 absolviert. Durch den Tod seines ältesten Bruders, Johann, fiel ihm 1464 auch das Fürstentum Baireuth und 1470 durch Abtretung von seiten seines Bruders Friedrich II. das Kurfürstentum Brandenburg zu, so daß dieses und die fränkischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0614, von Ansbach bis Anschauungsunterricht Öffnen
614 Ansbach - Anschauungsunterricht. Ansbach (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkischen Rezat, in welche hier der Olz- oder Holzbach mündet, und an den Linien Treuchtlingen-Würzburg und Nürnberg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0229, Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) Öffnen
229 Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft). Evangelische, 4058 (0,26 Proz.) andre Christen, 27,278 (1,74 Proz.) Israeliten, 126 sonstige. - Die Badener gehören im Oberland dem alemannischen, im Unterland dem fränkischen, im SO. dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Banksia bis Bann Öffnen
Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
und fränkischen Ritterschaft. Lehnsherren, welche zum Kriegsgefolge bis zu 100 streitbare eigne Männer hatten, führten ein viereckiges B., welches um ein Drittel länger als breit war, und hießen danach Bannerherren. Das dermalige deutsche Reichsbanner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0471, Bauernhaus Öffnen
und vereinzelt in den früher von Slawen, Sorben und Wenden bewohnten Gegenden von Preußen, Sachsen und Thüringen. 3) Das mitteldeutsche B. (fränkisches B., Fig. 6) besitzt zwar noch eine Hausflur; der Herd ist aber von derselben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0535, Bayern (Bevölkerung) Öffnen
die drei fränkischen Regierungsbezirke, Schwaben (Alemannen) den Südwesten des Landes, eigentliche Bayern (Altbayern) die Regierungsbezirke Ober- u. Niederbayern und die Oberpfalz. Die Bevölkerung der Rheinpfalz ist vorwiegend fränkisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0539, Bayern (Viehzucht, Forstwesen) Öffnen
Haardtgebirge und im Westrich der Pfalz, der Spessart im W. Unterfrankens mit dem bayrischen Anteil des Odenwaldes bei Amorbach, das Fichtelgebirge in Oberfranken und in der Oberpfalz, der Fränkische Wald an der nördlichen Grenze von Oberfranken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
der im Mannesstamm erloschenen Herzöge von Pommern-Stettin zu gewinnen, war dagegen erfolglos. Auf Friedrich H. folgte Albrecht Achilles (1470-86), der sich aber wenig um B. bekümmerte und meist in den fränkischen Besitzungen Ansbach und Baireuth residierte. Nach
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0414, von Breve bis Brewer Öffnen
ist und auch im fränkischen Reiche Geltung erlangte, hat erst im 16. Jahrh. durch Tilius den Namen B. Alaricianum erhalten. Die erste vollständige Ausgabe lieferte Johann Sichard unter dem Titel: "Codicis Theodosiani libri XVI" (Basel 1528); eine neue
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0665, Burgund Öffnen
in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0735, Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) Öffnen
735 Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie). des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
Nördlinger Rieses in Bayern, alsdann als Fränkischer Jura zuerst noch in gleicher Richtung bis in die Gegend von Regensburg, darauf in nördlicher Richtung bis zur Nürnberg-Further Eisenbahn und endlich in fast nordwestlicher über den Main hinaus bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
eine raschere Bewegung und einen höhern Aufschwung. Nachdem in langwierigen, blutigen Kämpfen der letzte Germanenstamm in Mitteleuropa, die Sachsen, dem Christentum und der fränkischen Herrschaft unterworfen worden, waren sämtliche Reste der Südgermanen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
Teil großartige Felspartien, so in der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, besonders aber im Fassathal und Ampezzothal Tirols (s. Dolomitalpen). Eine andre charakteristische Erscheinung, namentlich an das gemeinschaftliche Vorkommen von D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Dolzflöte bis Domäne Öffnen
, die sogen. Staatsdomänen. Die Entstehung derselben ist meist verwischt; sie ragt vielfach noch in Zeiten zurück, in denen staats- und privatwirtschaftliche Auffassungen praktisch miteinander vollständig verquickt waren. Schon im alten fränkischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0363, von Eichrodt bis Eichstätt Öffnen
aus und kam 530 unter fränkische Herrschaft. Es standen ihm eigne Grafen vor, und späterhin zählte man über 20 Herren im Land. Zum Erzbistum Mainz gehörten schon um 1022 Heiligenstadt sowie Amt und Schloß Rustenberg, und 1294 wurde das ganze obere E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Exarma bis Excipe Öffnen
Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
Lieder, meist wohl in Übersetzungen, mit Harfenbegleitung vortrugen. Hier vollzog sich auch ein reger Austausch poetischen Eigentums, und als nach der Teilung des fränkischen Reichs die deutsche und lateinische Sprache von den nordfranzösischen Höfen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0682, von Friaul bis Friccius Öffnen
682 Friaul - Friccius. der 36 Herzogtümer derselben gemacht. F. umfaßte damals das Land zwischen dem Tagliamento, den Norischen und Julischen Alpen und dem Fluß Formio (Risano). Dazu kamen in der fränkischen Zeit, wo F. in eine Mark verwandelt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0952, von Gattungskauf bis Gau Öffnen
, das einen Bezirk Landes bezeichnet und dem lateinischen pagus und dem französischen pays entspricht. Die Einteilung des Landes in Gaue findet sich bereits in dem ältesten fränkischen Rechtsbuch, der Lex Salica, die um die Mitte des 5. Jahrh. entstanden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0953, von Gau bis Gaucherie Öffnen
, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue