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4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0204, China (Religion) Öffnen
Ereignissen des privaten und öffentlichen Lebens sorgt das Ministerium des Ritus in Peking. Die Feststellung der Ehe als Staatsinstitut soll schon von Fu-hi, dem ersten Herrscher der halb-mythischen Periode
4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0202, China (Justizwesen. Kulturzustand) Öffnen
. Schrift in das Zeitalter d es sagenhaften Fu-hi um 2850 v.Chr. Nach dem ältesten chines. Geschichtswerke, dem Schu-king, war etwa 2000 v.Chr. eine Schrift vorhanden. Es ist eine alte Überlieferung
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0207, China (Geschichte) Öffnen
. Die halbmythische Periode umfaßt die Regierungen von fünf Wahlfürsten, unter denen Fu-hi, Schin-nung und Hwang-ti als erste Grundleger des Staatswesens gelten. Durch Jao (2356–2254 v.Chr.), unter dem 2284
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
gehalten wird. Seinen Grundtext bilden 64 Hexagramme, deren Grundelemente die 8 kwa oder Trigramme bilden, Kombinationen von geraden und gebrochenen Linien, deren Erfindung dem mythischen Kaiser Fu-hi zugeschrieben
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0952, von Foggia bis Föhn Öffnen
- leitet. Ein besonderer Kapellmeister und Partitur sind Produkte der neuern Zeit. Fohi, engl. Schreibweise für Fu-Hi (s. d.). Fohlen, Füllen, Bezeichnung für das junge, noch nicht ausgewachsene Pferd (bis zum 5. Jahre). F. als Verbum
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0408, von Fuggerei bis Fühlhörner Öffnen
der Fulbe in Futa-Dschalon (s. d.) in Senegambien. Fu-Hi (Fuh-Hi, engl. Fohi), der sagenhafte Gründer des Chinesischen Reichs (angeblich 2852- 2738 v. Chr.). Auf ihn werden die Anfänge der Ge- sittung zurückgeführt. Er führte die Ehe ein und lehrte