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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
ausfüllen und so muß man sich mit Vermutungen bescheiden. Fundstätten. Im phönikischen Heimatlande haben nur zwei Stätten beträchtlichere Ueberreste phönikischer Werke geliefert: Marathus (jetzt Amrith) und Byblos (das biblische Gebal, jetzt Dschebail
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0281, Steinzeit Öffnen
in paläolithischen Fundstätten angetroffen werden, dienten vorzugsweise Feuersteinknollen, die den Gegenstand eines ausgedehnten Handelsverkehrs bildeten und zum Teil durch primitiven Bergbau (s. Schmutzgruben) gewonnen wurden. In der Nachbarschaft
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, Die hellenische Kunst Öffnen
Art bearbeitet wird. Nur in der Töpferei erhält sich die ältere Kunstfertigkeit und entwickelt einen neuen Stil, welcher - nach der Fundstätte der besten Stücke, den Gräbern vor dem Dipylon-Thore Athens - der Dipylon-Stil genannt wird. ^[Abb.: Fig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
, Fibeln von Gold, Silber und Bronze und ganz bestimmter Form (La Certosa-Fibel) wurden ebenfalls in den beiden letzterwähnten Fundstätten angetroffen. Das in Marzobotto und La Certosa vertretene etruskische Element unterscheidet sich in mancher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
28 Anthropologenkongreß (Münster 1890). Zinn an prähistorischen Fundstätten ist man nun aber auf Antimon gestoßen. Antimonknöpfe fanden sich in Gräbern am Nordrande des Gebirges, ferner ist Antimon aus assyrisch-babylonischen Fundstätten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0829, Eisen Öffnen
etwa 61558000 t Außer Europa und Nordamerika bergen die an- dern Erdteile sicher noch große, teils schon bekannte, aber noch nicht erschlossene, teils noch ganz unbe- kannte große Fundstätten für Eisenerze. Auch in Europa entsprechen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0124, Gold (Metall) Öffnen
Bearbeitung der nur zerstreute Goldpartikel enthaltenden Quarzgänge und anderer unergiebiger Fundstätten angewiesen ist. So sind die Goldsandlager in Kleinasien und Arabien, von denen Herodot und Strabo berichten, längst erschöpft, ebenso viele reiche
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0096, von Phillyrin bis Philoktetes Öffnen
94 Phillyrin - Philoktetes glänzend, von der Härte 4,5 und dem spec. Ge- wicht 2,2. Chemisch ist es der Hauptsache nach ein wasserbaltiges Kalkthonerdesilikat. Fundstätten sind z. V. Stempel bei Marburg, Annerod bei Gießen, Nidda
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0948, von Asphaltdachfilz bis Asphodelus Öffnen
948 Asphaltdachfilz - Asphodelus. hält aber an beiden Fundstätten erdige Beimengungen (bis 35 Proz.). Von den asiatischen Fundorten des Asphalts ist wenig bekannt; über das Vorkommen auf dem Toten Meer wurde in Verbindung mit der Sage
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0482, Gold (Geschichte der Goldgewinnung) Öffnen
(s. d.) das heutige Sofala, wenn man es nicht nach Vorderindien verlegen will. Denn nächst den ägyptischen sind die Fundstätten von G. in Asien als die ältesten zu nennen. Im Stromgebiet des obern Indus und Satadru (Satledsch) im heutigen Tibet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0483, von Gold, blaßgelbes bis Gold, Mannheimer Öffnen
mehrere geringfügigere Fundstätten des 17. und 18. Jahrh. in der westlichen Kordillere Südamerikas. Alle diese Vorkommen werden aber durch die Entdeckung der Goldfelder im Westen von Nordamerika und in Australien überboten. Ein ehemaliger Offizier
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525, von Metallverwandlung bis Metallzeit Öffnen
das Nichtvorkommen von Eisen an irgend einer Fundstätte keineswegs, daß es nie vorhanden gewesen ist. Denn das Eisen wird durch Rost verhältnismäßig schnell zerstört und erhält sich nur unter exzeptionellen Bedingungen im Erdboden, während Bronze sehr
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0587, Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) Öffnen
Natur und wurden nach Erschöpfung der Fundstätten bereits wieder aufgegeben; doch haben die Vereinigten Staaten von Nordamerika sich auf der Insel Tutuila in der Samoagruppe den Hafen Pago Pago als Kohlenstation abtreten lassen, gerade
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0704, Reisen (Entdeckungs-, wissenschaftliche Forschungsreisen) Öffnen
17. Jahrh. waren merkantile Zwecke für die Richtung der großen Entdeckungsreisen ausschließlich oder doch hauptsächlich maßgebend. Die Spanier dehnten ihre Entdeckungen in Amerika nicht über die Fundstätten von Edelmetallen aus, die Portugiesen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0841, von Rindfleischholz bis Ring Öffnen
charakteristisch. Gedrehte Halsringe (torques) aus Bronze oder Gold und Wandelringe (Bronzehalsringe mit wechselnder Torsion) werden in vorgeschichtlichen Fundstätten nicht selten angetroffen (s. Tafeln "Metallzeit I u. II"). Zerhackte Ringe aus Gold
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280, von Steinwald bis Steinzeit Öffnen
bereiteten. Die Fundstätten, welche über die Existenzbedingungen und Lebensweise des Menschen der ältern S. Aufschlüsse liefern, liegen in diluvialen Ablagerungen der Flußthäler und in den Kalkhöhlen Deutschlands, Belgiens, Frankreichs und Englands. Knochen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
paläolithischen durch größere Mannigfaltigkeit aus. Die Fundstätten der jüngern S. sind über ganz Europa zerstreut, und auch außerhalb Europas werden dieselben häufig angetroffen; ganz besonders reich aber hat sich Skandinavien erwiesen. Außer den gewöhnlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
und Becher sind die T. in den Homerischen Gedichten. Zu einem Trinkgefäß (Trinkschädel) hergerichtete Menschenschädel werden in prähistorischen Fundstätten hier und da angetroffen (Byciskálahöhle in Mähren). Die Sitte, aus den Schädeln der Feinde zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0055, Vasen (antike) Öffnen
und Zeichnung und unterschied danach Nolaner Stil, apulische Amphoren etc.; immer aber hielten sich Bilder und die fast nie fehlenden Beischriften im Gebiet griechischer Sitte und Sprache. Das Rätsel löste sich völlig, als die Fundstätten auf rein
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0077, Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) Öffnen
. In Italien ist die Kultur im ganzen eine jüngere als in Griechenland, also können weit hinaufreichende Funde nicht gemacht werden. Fort und fort wird systematisch an den längst bekannten Fundstätten gegraben und gefunden; in Pompeji, in Etrurien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
betrachten. Von allen untersuchten Proben aus südlichen Fundstätten ergab nur der rumänische B. eine annähernde Menge Bernsteinsäure; doch kommt gerade diese Sorte für Schmucksachen am wenigsten in Betracht, da sie an Farbe, Härte und Polierfähigkeit dem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0021, von Administrationskontore bis Affen Öffnen
vollständigerer Unterkiefer desselben A. auf der gleichen Fundstätte ans Licht gebracht und ihm zur Untersuchung übergeben wurde. Er findet nun, daß das Gesicht bei der bedeutenden Länge des Unterkiefers durchaus nicht negerähnlich gewesen sein könne
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Hunziker bis Hypnotismus Öffnen
. Fondi delle capanne, franz. Fonds de cabane), in Oberitalien nachgewiesene Fundstätten, die als Fußböden ehemaliger zum Teil unter dem Niveau des Erdbodens gelegener vorgeschichtlicher Hüttenwohnungen, bez. als Reste vorgeschichtlicher Dorfschaften
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Krankheiten bis Krankheitsverbreitung Öffnen
und Prunières in vorgeschichtlichen Fundstätten Frankreichs aufgefundenen Schädel beweisen, welche erkennen lassen, daß an den betreffenden Individuen zu Lebzeiten die Trepanation des behaarten Kopfes ausgeführt wurde, und daß dieselben die Operation
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0326, von Flecht- und Webekunst bis Fleisch Öffnen
und die Grundzüge der Flechttechnik bekannt waren. Anderseits beweisen die in Fundstätten der jüngern Steinzeit (neolithische Periode) aufgefundenen Geräte, Gewebereste u. dgl., daß während dieser prähistorischen Epoche die F. schon sehr bedeutende
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0765, Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) Öffnen
der Wiederkäuer etc. Die Fortpflanzung der Flagellaten geschieht durch Teilung und Sporenbildung. Für Schmarotzer aus der Klasse der Infusorien, unter denen sich aber keine Zellschmarotzer finden, sind eine reiche Fundstätte interessanter Arten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0380, von Alexandrinische Schule bis Alexandropol Öffnen
bis 6,5 cm Durchmesser und stehen sehr hoch im Preise, weil zur Zeit an der Fundstätte (in den Smaragdgruben an der Tokowaia) nichts mehr gewonnen wird. Den Namen A. erhielt das Mineral, weil es 1812 am Tage der Volljährigkeit des russ. Thronfolgers
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0443, Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) Öffnen
Tauern, während nutzbare Bausteine (wie Granit, dichte Kalksteine, Marmor u. s. w.), Schiefer und Topfstein nicht selten sind. An Mineralien sind die Centralalpen überall reich. Berühmte Fundstätten sind u. a. die Umgebungen des Montblanc und des St
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0235, Babylonien (Sprache. Litteratur) Öffnen
ist Keilschriftlitteratur (s. Keilschrift); abgesehen von den Achämeniden- und noch einigen andern Felseninschriften ist sie durch Ausgrabungen in der Thalebene des Euphrat und Tigris (s. Mesopotamien) erbeutet worden. Die hauptsächlichsten Fundstätten sind: Abu-Habba
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0348, von Balve bis Balzac Öffnen
, eine Fundstätte von Knochen antediluvianischer Tiere, die in dem städtischen Museum aufbewahrt werden. Unweit B., bei Wocklum auf dem Borkeberg, eine noch gut kenntliche Wallburg und 6 km von B. die Binoler Tropfsteinhöhle, Sommer 1889 entdeckt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
langgestrecktes ovales Becken. Im nördl. Teile ragt aus ihm die Roseninsel hervor, eine Fundstätte von Pfahlbauten und german. Grabstätten. Zwei große Wasseradern, Donau und Main, fließen durch das Hauptland in entgegengesetzter Richtung, die Donau nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0487, von Brehm (Christian Ludw.) bis Breisach Öffnen
, Sarkophage und Fundstätten von Altertümern. Breisach. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Freiburg, hat (1890) 19 432 (9403 männl., 10 029 weibl.) E., darunter 5051 Evangelische und 771 Israeliten, 4378 Haushaltungen und 21 Gemeinden. - 2) B., auch Altbreisach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0379, von Clerval bis Cleve Öffnen
, als Gemeinde 2754 E., Post, Telegraph, Bezirksgericht (28 Gemeinden, 19996 E., darunter 698 Deutsche), eine got. Kirche, ein Franziskanerkloster und eine Staatsfachschule für Korbflechterei. – C. ist Fundstätte röm. Altertümer und hat seinen Namen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0815, von Hardingstone bis Hardwar Öffnen
besteht meist aus Kies, hier und dort mit geringer Lehmschicht bedeckt. Die älteste urkundliche Erwähnung geschieht 896. Der H. enthält zahlreiche Tumuli und Fundstätten röm. Altertümer, Reste von Römerstraßen und Ansiedelungen, mittelalterliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0159, von Hicks Beach bis Hidschr Öffnen
findet und durch die Emerald and Hiddenite Mining Company ausgebeutet wurde. In den ersten Jahren (1881- 82) gewann man für 7500 Doll. H. und noch 1886‒88 wurden für 4500 Doll. rohe Steine verkauft; jetzt soll die Fundstätte erschöpft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0080, von Phasianella bis Phenol Öffnen
. Chemisch ist es Beryllerdesilikat, Be2SiO4 ^[Be2_{2}SiO_{4}]. Fundstätten von P. giebt es im Ural, im Ilmengebirge in Sibirien, in Mexiko u. a. Hinsichtlich des Feuers gleicht der P. dem Diamanten und wird in Rußland und Amerika als Ersatz für diesen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0369, von Predeal bis Préférence Öffnen
des Betschwathales, hat (1890) 572 E. und ist er- giebige Fundstätte von prähistor. Tierknochen (na- mentlich vom Mammut), die Spuren menschlicher Thätigkeit an sich tragen, sowie vieler Bein- und Steinwerkzeuge. Ob eine schon vor längerer Zeit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1043, von Smålenenes-Amt bis Smart Öffnen
südamerikanischer, da die sehr geringe Ausbeute desjenigen von Nordcarolina meist nur mineralog. Kabinettstücke liefert und die übrigen Fundstätten nicht mehr ausgebeutet werden. Der Preis eines Karatsteins von schönfarbigem S. ist 50 - 500 M., je nach
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0581, von Taberna bis Täbris Öffnen
, mit 1041 czech. E., ist noch heute die Fundstätte von Münzen, Waffen u.s.w. aus der Hussitenzeit. In der Nähe die Ruinen der Burg Kozi , auf der Huß während seiner Verbannung aus Prag 1412–14 sich aufhielt. Tabora , ausgedehnter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0794, von Thomson (William, Lord Kelvin) bis Thonerdesalze Öffnen
. Ihre Menge ist wesentlich bestimmend für die Anwendung der T. verschiedener Fundstätten zur Herstellung von Thonwaren (s. d.). Danach unterscheidet man unter dem T. sekundärer Lagerstätte z. B. feuerfeste T., Pfeifenthone, von denen die erstern geringere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0826, von Tibur bis Ticino (Fluß) Öffnen
. Zahlreiche Reste liegen in der Nähe der Stadt, etwa 4 km entfernt, in der Ebene am Fuße der Hügel, die mehrere Stunden im Umfang messenden, höchst bedeutenden Ruinen der Villa des Kaisers Hadrian, um 130 n. Chr. gebaut, Fundstätte vieler hervorragender
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0915, von Torrefaktion bis Torsionsgalvanometer Öffnen
ist der 1803 von Flinders entdeckte Kanal der Prince-of-Wales-Inseln. Die T. ist eine der ergiebigsten Fundstätten für Perlmuttermuscheln und Trepang. Torres Vedras, alte, früher feste Stadt im portug. Distrikt Lissabon in Estremadura, am Sizandro, an
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0094, Universitäten Öffnen
sehr wüst; das prägt sich aus in zahlreichen Klagen der Behörden und Bestimmungen der Statuten und endlich in der Scholarenpoesie. Voll derselben ist uns ein großer Schatz erhalten, namentlich in den nach der Fundstätte des Codex benannten Carmina
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
die Untersuchung der südsibir. Fundstätten zu werden. In Ägypten hat Flinders Petrie die Reste einer Bevölkerung nachgewiesen, die vor dem Entstehen einer höhern Kultur das Nilthal bewohnte; eine eigenartige Bronzekultur hat ihren Ausgangspunkt in Vorderindien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0340, von Villanellen bis Villanueva y Geltru Öffnen
wird nach der hauptsächlichen Fundstätte, der Nekropole Villanova bei Bologna, das auf die Kultur der Terramaren (s. d.) folgende Stadium ital. Kunstentwicklung genannt. Sie ist auf das Gebiet östlich vom Apennin, auf Etrurien und die nördl. Gegend
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0575, von Honegger bis Hörnes Öffnen
. Er machte den Feldzug in Bosnien mit, wohin er auch 1879 und 1880 vom Unterrichtsministerium behufs archäol. Forschungen entsandt wurde. Er leitete Ausgrabungen prähistor. Fundstätten in Kärnten, Krain, Istrien, Bosnien und publizierte deren
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
. Goldfunde sind allenthalben in den nördl. Teilen, namentlich des mittlern K., häufig. Die Randgebirge des südl. Tarimbeckens sind die Fundstätte des Nephrits (chines. Jü). Was die Tektonik betrifft, so ist der K. ein Faltengebirge. Von besonderer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
, endlich Peru und Bolivia als Fundstätten der Zinnerzlager zu nennen. Die Gesamtförderung wird zu etwa 146000 t im Werte von 38 Mill. M. anzunehmen sein, wovon etwa 22000 t auf Europa entfallen. In Deutschland und zwar im Königreich Sachsen wurden 1896 nur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0458, von Koaptation bis Kobaltcarbonat Öffnen
. Auch Norwegen gewinnt Kobalterze, doch erreicht die Produktion, wie die aller Fundstätten der Erde, nicht die des Königreichs Sachsen. Zur Darstellung des reinen Metalls wird ein Porzellantiegel ganz mit oxalsaurem Kobaltoxydul gefüllt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0228, von Agtstein bis Aguilar Öffnen
. Fundstätte darbietet. – Vgl. Schmidl, Die Baradla-Höhle bei A. (Wien 1857); Siegmeth, Kurzgefaßter Führer für Kaschau, das Abauj-Torna-Gömörer Höhlengebiet und die ungar. Ostkarpaten (Kaschau 1886). Agtstein, s. Bernstein. Agŭa oder Volcan de Agua, d. i