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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0930, von Sibirienne bis Sibour Öffnen
. Von Tjumen bis Wladiwostok sind es 7793 km. Sibirisches Futterkraut, s. Heracleum. Sibirit, s. Turmalin. Sibirjakow, Alexander, freigebiger Förderer der Erforschung Sibiriens und des Sibirischen Eismeers, Sohn eines reichen sibirischen
1% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0679, von Getreide bis Glas Öffnen
. g) Erzeugnisse des Landbaues, anderweitig nicht genannt frei Bemerkung. Hierher gehören z. B. frische Gartengewächse, Futterkräuter, die anderweit nicht genannten Sämereien und Wurzeln. - Wegen der Transitläger für Getreide s. die Einleitung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0934, Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) Öffnen
, daß sie mit einer dünnen Erdschicht von dunkelgrauer Farbe bedeckt sind und infolge der in der Tiefe vorhandenen Feuchtigkeit eine gewisse Vegetation haben; in den tiefer gelegenen Gegenden wachsen sogar Bäume und Futterkräuter. Am meisten kommen Saxaul
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0910, Betriebsunternehmer Öffnen
einer Getreideernte die Fähigkeit verloren hat, eine zweite Getreideernte zu liefern, er immer noch im stande ist, eine gute Ernte an Hackfrüchten oder Futterkräutern zu gewähren. In diesem Falle hatte die Körnerfrucht den Gehalt des Bodens an
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0086, Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) Öffnen
mancherlei Art und Futterkräuter, Zwiebeln, Hanf, Orangen, Datteln und selbst Zuckerrohr und Bananen. In den Huertas und Vegas von Valencia, Murcia, Granada und Malaga findet man die sorgfältigste und intensivste Landwirtschaft, die man kennt und die jährlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0843, von Calais (in Nordamerika) bis Calamianes Öffnen
und sind deshalb nicht als Futterkräuter zu verwenden. Calamanderholz, s. Koromandelholz. Calamariĭdae, s. Zwergschlangen. Calamatta, Luigi, ital.Kupferstecher, geb. 12. Juli 1802 in Civita-Vecchia, bildete sich in Paris bei Ingres. Seit 1837 war C
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
, als: Zuckerrüben, Flachs, Hanf, Hopfen und Ölgewächse, daneben auf Futterkräuter, so daß auch die Viehzucht, namentlich auf Schafe, deren kein Departement mehr zählt, dann die Hühnerzucht sehr bedeutend sind. Die Zuckerrübenindustrie (mit 90 Fabriken und ca
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0471, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
, Cerealien und Futterkräuter liefern stellenweise außerordentliche Erträgnisse. Sehr reich vertreten sind die Nadelholz- und Cypressenformen, und nirgends auf Erden besitzen die Koniferenwaldungen einen solchen Riesenwuchs wie hier (Mammutbaum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0659, von Antraigues bis Antwerpen Öffnen
das der römisch-katholischen Kirche. Der Ackerbau wird mit Sorgfalt betrieben und erzeugt Weizen, Roggen, Hafer, Kartoffeln, Flachs, Rübsamen, Krapp, Futterkräuter und Gemüse in Menge. Auch die Wiesen sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0647, Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) Öffnen
" Flachs 57045 " Spelz 64342 " Runkelrüben 18075 " Gerste 43618 " Hanf, Hopfen 13776 " Mengkorn 35488 " Kartoffeln 171398 " Buchweizen 21435 " Futterkräutern und -Rüben 204370 " Bohnen 24264 " Wiesen und Weiden waren 365,805 Hektar
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0831, Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) Öffnen
831 Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft). menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0843, von Casaubon bis Caserta Öffnen
von Neapel insbesondere das Glückliche Kampanien nennt. Die Bevölkerung betreibt Landwirtschaft (Hauptprodukte: vorzügliches Getreide, Futterkräuter und Hülsenfrüchte in Menge, außerdem Wein, Oliven, Maulbeeren, Hanf, Baumwolle, Bataten, Südfrüchte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
Blattscheiden, weißen oder rötlichen Blumen, wächst an Bächen und auf feuchten Wiesen und ist ein gutes Futterkraut. C. temulentum L. (berauschender Kälberkropf), mit unter den Gelenken angeschwollenem, wenig gestreiftem, rauhhaarigem, violett gedecktem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1018, Chile (Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
sogar Baumwolle und Kakao. Der Wein kommt dem besten spanischen gleich. Im J. 1882 gewann man 31,894,724 Lit. Wein, 6,017,562 L. Branntwein und 22,042,239 L. Chicha. Die Gräser der Ebene wie die Gebirgswiesen geben vortreffliche Futterkräuter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0328, von Crataegus bis Crawford Öffnen
bedeckt, auf welchem eine sehr dünne Schicht von Ackererde liegt. Mit heißem Sonnenbrand wechselt der heftig wehende, eisige Mistral. Bäume fehlen, aber zwischen den Steinen sprießen Gras und aromatische Futterkräuter hervor. Früher nur den Schafherden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0823, Deutschland (Hopfenbau und Bierbrauerei; Viehzucht) Öffnen
- und Thallandschaften, der Wiesen- und Weidereichtum seiner Hochgebirge, die fetten Wiesgründe seiner Marschen im N., fleißiger Anbau von Klee, Luzerne und andern Futterkräutern machen D. zu einem Land ausgedehntester Zucht des Rindviehs. Für Ostfriesland
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
, Futterkräuter etc. beschränkt; in den höchsten Lagen gedeihen nur Hafer und Kartoffeln. Im Innern ist das Röslauthal der am meisten begünstigte Teil, dort gedeihen selbst Weizen und Obst. Reich ist der Wald an Heidel-, Preißel- und Wacholderbeeren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0281, Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
. Für den Anbau der Futterkräuter und die Verbesserung der Wiesen geschieht wenig. Die Viehzucht und die mit ihr verbundenen Ge-^[folgende Seite]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0340, von Flammeri bis Flandern Öffnen
. Außer Getreide werden Ölpflanzen, Krapp, Tabak, Hopfen, Futterkräuter, Hülsenfrüchte, Gartenfrüchte, Kartoffeln und Blumen in Menge gebaut. Besonders aber ist die Flachskultur sehr vollkommen, mit der sich vorzugsweise das Nordostviertel der Provinz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0416, von Fogas bis Foglia Öffnen
steht, betrug 1881: 356,267 Seelen. Das Klima ist, besonders in der Ebene, sehr heiß und trocken; bei hinlänglichem Regen ist jedoch der Boden äußerst fruchtbar und liefert Getreide, Futterkräuter, Gemüse und Südfrüchte in Menge; außerdem gewinnt man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0393, von Herablassung bis Herakleitos Öffnen
. sibiricum L., 2,5-3 m hoch, mit 60 cm langen Wurzelblättern und fast 30 cm im Durchmesser haltenden Dolden, ist als sibirisches Futterkraut kultiviert worden, doch bald wieder verschwunden. Es liefert auf gutem Boden viel Blattwerk, welches aber
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0007, Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) Öffnen
und Futterkräuter. Der Anbau von Weizen nimmt stetig ab, denn man sieht ein, daß I. schon seines feuchten Klimas halber nicht mit Amerika als
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0320, von Junkaceen bis Jünnan Öffnen
auf den Gebirgen. Die J. gehören wegen ihrer Härte und Zähigkeit zu den schlechten Futterkräutern, werden aber wegen dieser Eigenschaften zum Teil zu Flechtwerken verwendet. Fossil sind nur einige Juncus-Arten aus Tertiärschichten bekannt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0819, von Kléber bis Klee Öffnen
jedoch, wild auf Wiesen wachsend, zu den besten Futterkräutern. Der Saatklee (spanischer, großer, welscher K.), die wichtigste Kleeart, gedeiht am besten auf kräftigem, kalkreichem, wohlbereitetem und von Unkraut gereinigtem Land, paßt für alle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0345, Kurland (Geschichte) Öffnen
19,705, der Gestorbenen 13,358. Die fast einzige Beschäftigung der Einwohner bildet der Ackerbau. Man baut Roggen, Hafer, Weizen, Gerste, Turnips und Futterkräuter, weniger Kartoffeln, Lein, Hanf und Buchweizen. Die Ernte war 1884 pro Hektar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0877, Loire Öffnen
, Futterkräuter und Kartoffeln erzeugt. Die Viehzucht ist nicht unbedeutend, namentlich die Rindviehzucht (1881: 105,000 Stück) und Schafzucht (94,000 Stück); sie wird durch guten Wieswachs unterstützt. Ansehnliche Fichtenwälder liefern Holz, Terpentin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0878, Loire Öffnen
(woraus durchschnittlich 200,000 hl Cider gewonnen werden), Hanf und Futterkräutern. Die Eichenwälder nähren mit ihren Eicheln eine Menge Schweine (etwa 90,000); außerdem werden viele Pferde (1881: 38,500 Stück), Rindvieh (322,070) und Schafe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0879, von Loiret bis Loja Öffnen
verwendet wird. Der Weinertrag belief sich 1883 auf 451,700 hl. Die Waldungen nehmen 872 qkm ein. Die schwunghaft betriebene Rindvieh- und Schafzucht wird durch treffliche Weiden und starken Anbau von Futterkräutern begünstigt. Von Geflügel werden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0274, von Marne bis Maro Öffnen
Einw. (39 auf 1 qkm) und hat seit 1881 um 7095 Seelen abgenommen. Hauptprodukte sind: Getreide, durchschnittlich 3,5 Mill. hl, besonders Hafer und Weizen, außerdem Kartoffeln, Rüben, Futterkräuter, Obst und Wein (von letzterm durchschnittlich 551,000
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0449, von Meliaceen bis Méline Öffnen
), wurde als Futterkraut an Stelle der Luzerne für magern Boden empfohlen, hat aber den Erwartungen nicht entsprochen. M. coerulea Desr. (Käseklee, blauer Steinklee, Siebenstundenkraut), ein Sommergewächs, 30-60 cm hoch, mit weißlichblauen Blüten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0143, Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
besonders in Groningen, Friesland, Südholland und Zeeland gezogen. Die Wiesen und Heuländereien nehmen (1885) 1,137,749 Hektar ein (am bedeutendsten sind sie in Friesland, Nord- und Südholland und Gelderland). Unter den Futterkräutern sind, außer Gras
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0112, von Planscheibe bis Plantamour Öffnen
Entzündungen benutzt. Ähnlich sind P. media L. mit eilanzettförmigen und P. lanceolata L. mit länglich lanzettförmigen Blättern, die als gute Futterkräuter in Betracht kommen. P. Psyllium L., einjährig, 15-30 cm hoch, mit ästigem Stengel, gegenständigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
Blüten in ährenförmiger, dichter Traube, wächst auf Wiesen in Europa und Nordasien und liefert die zweimal gebogene (daher der Name Bistorta) Natterwurzel, welche früher als tonisch-adstringierendes Mittel offizinell war. Das Kraut ist als Futterkraut
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0347, Preußen (Gartenbau, Obstbau) Öffnen
Sandgegenden der östlichen Provinzen angebaut. Futterkräuter liefern vornehmlich die reichlich bewässerten Thäler. Raps und Rübsen werden besonders auf den größern Gütern in Brandenburg, Sachsen und Schlesien gebaut, wiewohl nicht mehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
in einer Länge von 50 km. Das Klima ist an der Küste feucht, nebelig und ungesund, im Innern dagegen günstiger. Hauptprodukte sind: Weizen (1886: 798,200 hl), Mais (758,900 hl), Bohnen, Futterkräuter, Reis, Hanf, Wein (385,400 hl), Kastanien, Öl, Holz, Seide
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0071, Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) Öffnen
, Rettiche, Rüben etc. Vorzügliche Wiesen und Heuschläge sind im äußersten Süden, in Kleinrußland und in den Ostseeprovinzen, wo der Anbau der Futterkräuter große Verbreitung hat. Vgl. Jermolow, Mémoire sur la production agricole (Petersb. 1878
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0108, von Rye bis Ryswyk Öffnen
kegelförmigen Sandhügeln bedeckt ist, welche durch mit reichen Futterkräutern bedeckte Vertiefungen getrennt sind. Der gelbrote, Seemuschelreste enthaltende Sand liegt so lose, daß ihn der leichteste Wind bewegt und die Form der Oberfläche unaufhörlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) Öffnen
, 10, 57 mit Futterkräutern, 13, 90 mit Heu und Grumt, 0, 82 mit Ölfrüchten, 1, 54 Proz. mit Wicken und Erbsen bestellt. Obstbau wird besonders im Saalthal betrieben, Gemüsebau namentlich im Ostkreis, wo die Gärtnerei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) Öffnen
035 27 738 9, 1 Kartoffeln 20 873 2 229 032 106, 8 Winterölfrucht 2 093 306 35 14, 6 Heu Futterkräuter 25 030 953 689 38, 1 Heu und Grumt 31 925 962 947 30, 2 Knollen Futterrüben 8 630 1 327 006 153, 8
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0255, von Samenbehälter bis Samenkäfer Öffnen
. Die forstlichen Samen werden von besondern Samenhändlern geliefert, welche namentlich in Thüringen und am Mittelmain (Gegend des Spessart) wohnen. Die landwirtschaftlichen Samen, hauptsächlich Futterkräuter, aber auch neue Getreidesorten, liefern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
, wird wegen der scharf gewürzhaft schmeckenden Blätter als Gartenbibernelle oder Pimpernelle in Gärten gezogen und als Gewürz- oder Salatpflanze benutzt. Beide Arten sind gutes Futterkraut. Sanguisorbeen, s. v. w. Poterieen, eine Unterfamilie der Rosaceen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0331, von Sarnes bis Sarpi Öffnen
und als Zierstrauch, wird in der Bretagne als Futterkraut gebaut, die Zweige dienen zu Besen, in Belgien zur Korbflechterei. Sarpa, rechter Nebenfluß der Wolga im russ. Gouvernement Astrachan. Die Salzmoore von Chaki-Dshirlatschi, die sich auf etwa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0704, Schweden (Landwirtschaft) Öffnen
Befriedigung des Bedürfnisses hin. Die Wiesenkultur hat erst in der neuern Zeit angefangen sich zu heben, ist aber immer noch zurück, obgleich wenigstens in der südlichen Hälfte des Landes der Erzeugung guter Futterkräuter große Aufmerksamkeit gewidmet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0069, Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) Öffnen
(Denia) und Malaga ins Ausland, hauptsächlich nach England und Nordamerika, geführt (1886: 384,460 metr. Ztr.). Die hervorragendsten Futterkräuter sind Luzerne und Esparsette. Eigentliche Wiesen gibt es nur in den nördlichen Provinzen und in den höhern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0344, von Waldbuße bis Waldeck (Fürstentum) Öffnen
. Hauptprodukte des Ackerbaues sind: Roggen, Hafer, Kartoffeln und Futterkräuter; geringer ist der Ertrag an Weizen und Gerste sowie an Ölgewächsen und Lein, die von den Bauern meist nur für den eignen Bedarf und nur auf den größern Gütern, wo auch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0114, Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
= Buchweizen 13184 = Bohnen 19088 = Erbsen u. Wicken 14005 = Flachs 40078 Hekt. Runkelrüben 32627 = Hanf 805 = Hopfen 4185 = Kartoffeln 199357 = Futterkräutern und -Rüben 217941 = Tabak 1577 = Wiesen und Weiden waren 351,155 Hektar, Weinberge 206
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0573, von Larochejacquelein bis Laudon Öffnen
in Deutschland an Waldrändern und in Hecken. Sie eignet sich als Futterkraut zum Anbau auf steinigem, grobem und dürrem Boden durch ihr stark entwickeltes Wurzelsystem und ihre große Fähigkeit, die Gesteine zu korrodieren. Einjährige Pflanzen besitzen 2 m
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0393, Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) Öffnen
391 Algerien (Industrie und Gewerbe. Handel. Verkehrswesen) Bohnen und Futterkräuter finden im Tell gleichfalls günstigen Boden; dagegen sind Wiesen, ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0717, von Antrim bis Antwerpen Öffnen
und Löwen verbunden. Das Klima ist mild, aber feucht. Neben Getreide und Kartoffeln werden Flachs, Rübsamen, Krapp, Futterkräuter, Gemüse und Wiesenheu gebaut. Ferner bestehen Pferde- und Viehzucht sowie Fabrikation von Spitzen, Hüten, Zucker, Tuch-, Woll
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0825, Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
Dinkel (1892: 15057,2 ha bebaute Fläche, 32046 t Erntemenge), Weizen (11749, 19780), Roggen (7454, 13417), Gerste (2612, 3860), Hafer (11066, 18112), Hackfrüchte, Futterkräuter, Gemüse und Hülsenfrüchte, Raps, Hanf, Cichorie, Flachs, Tabak
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0396, von Brabo bis Brachelli Öffnen
der B. durch die Beackerung (das Ruhren, neuerdings häufig auch mit dem Grubber oder Exstirpator) und die Düngung (gedüngte B.). Wird in der Brachezeit der Acker mit Hackfrüchten, Futterkräutern (Brachfruchten) bestellt, so nennt man dies bebaute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0416, Brandenburg (Provinz) Öffnen
von Cüstrin, Landsberg a. d. Warthe, Sonnenburg u. s. w. aus. Der schlechte Sandboden, wie bei Beeskow, Storkow u. s. w., liefert Buchweizen und Teltower Rüben. Hafer, Hirse, Hülsenfrüchte, namentlich Erbsen, werden zur Genüge, von Futterkräutern Luzerne
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
(Ceratochloa pendula Schrad.), die eine Höhe von 1 ¼ m und darüber erreicht, ist vielfach zum Anbau als Futterkraut empfohlen worden, doch eignet sie sich nur für die südeurop. Länder, da sie in Deutschland nicht im Freien den Winter überdauert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0983, von Caserta (Richard von) bis Cashel Öffnen
981 Caserta (Richard von) - Cashel im S. eben, außerordentlich fruchtbar und gut bewässert. Hauptflüsse sind Garigliano und Volturno. Die Bewohner bauen vorzügliches Getreide, Hülsenfrüchte, Futterkräuter, Hanf, Baumwolle, Oliven, Maulbeeren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0591, von Crêpe bis Crescentia Öffnen
Futterkräuter. Die südeuropäische C. rubra L., mit purpurroten Blumen und schrotsägeförmigen, in eine Rosette gestellten Grundblättern, wird bisweilen als Zierpflanze gezogen. Sie ist einjährig und hat einen widerlichen Geruch. Crepon (frz., spr. -póng
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0615, von Csaiken bis Csárdás Öffnen
, Gemüse, Hülsenfrüchte, Hanf, Tabak und viele Futterkräuter; der Waldbestand ist spärlich. Das Komitat umfaßt die Stadt mit geordnetem Magistrat Makó und 4 Stuhlbezirke. Benannt ist das Komitat nach dem alten, jetzt in Ruinen liegenden Schlosse C
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Egle bis Egmond Öffnen
diätetische Kuranstalt, eine Sekundärschule; Schiffahrt, Weinbau und Bau von Futterkräutern. Der ehemals bedeutende Weinhandel mit Schwaben ist zurückgegangen. Im 18. Jahrh. wurde der Ort von zahlreichen Erdbeben heimgesucht. Église libre (frz., spr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0644, von Feldflüchter bis Feldgeschütze Öffnen
. Feldfrüchte, alle auf dem Felde gebauten Früchte, z. B. Getreide, Futterkräuter u. s. w., im Hegensatze zu den Gartengewächsen. tzeldfuß, Maß, s. Fuß. feldgärtnerei, s. Spatenkultur. Feldgemeinschaft, im strengen Sinne das System des Gemeinbesitzes
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0952, von Foggia bis Föhn Öffnen
, hin; eine zweite Reihe befindet sich südlich am Golf Lago di Salso und di Salpi; an den Lagunen sind zahl- reiche Salinen. Der Boden ist trotz des heißen und trocknen Klimas sehr fruchtbar und liefert Getreide, Gewürz- und Futterkräuter, Gemüfe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0644, von Hagelschädenversicherung bis Hagelversicherung Öffnen
, zahlen das nächste Jahr erhöhte Prämie; andere, längere Zeit verschont gebliebene, genießen gewissen Rabatt. Nach dem Tarif zahlen Gräser und Futterkräuter die geringste, Cigarren- und Schnupftabaksgut die höchste Prä- mie. Durch freiwillige
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0751, von Handelsniederlassung bis Handelspflanzen Öffnen
der Bestellung und der Realisierung hat (s. Faustpfand). Handelspflanzen, Handelsgewächse sind, mit Ausschluß der Nährpflanzen (Getreide, Kar- toffeln, Rüben, Futterkräuter u. s. w.), diejenigen in der Landwirtschaft angebauten Wanzen, deren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1000, von Juncus bis Junges Belgien Öffnen
klein und unansehnlich, stehen in verschiedenartig gestalteten, meist köpfchen- oder rispenförmigen Blütenständen. Die J. wachsen vorzugsweise auf sumpfigem Boden und haben als Futterkräuter geringen Wert. - Vgl. Buchenau, Monographia
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0881, von Ladak bis Ladenberg (Adelbert von) Öffnen
), Äpfel, auch Walnüsse, Maulbeeren und Trauben. Rhabarber wächst in Fülle, Luzerne und andere Futterkräuter werden in Menge gebaut; ferner Weizen, Gerste und Buchweizen, Lein, Tabak, Erbsen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0999, von Laterne des Aristoteles bis Lathyrus Öffnen
ausdauerndes, nahrhaftes Futterkraut ist 1^. pra- ten8i8 !>., die Wiesenplatterbse, mit traubi- gen gelben Blüten, länglichen, schiefnervigen Hül- sen und kantigem, ungcflngcltem Stengel. Ein gleichfalls ausdauerndes Ackerunkraut mit wohl- riechenden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0264, von Loir-et-Cher bis Lokalbahn-Aktiengesellschaft Öffnen
Gartengewächse, sehr gutes Obst, Raps, Hanf, Flachs und im Gâtinais den besten franz. Safran. Schöne Weideplätze und der starke Anbau von Futterkräutern begünstigen die Rinder- und Schafzucht. Mit Mengen von Geflügel versorgt man Paris, und die Flüsse
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0314, von Lotto (Lorenzo) bis Loudon Öffnen
. corniculatus gefüllt ist. Beide Arten haben lebhaft gelb gefärbte Blüten und gelten als gute Futterkräuter. Lotus-Judendorn, Pflanze, s. Lotos und Zizyphus. Lötverschluß, s. Blechbüchsen. Lotze, Rud. Herm., Philosoph, geb. 21. Mai 1817 zu Bautzen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
. leucantha Koch, der sog. Riesenklee oder Buchara- oder Bocharaklee, der als Futterkraut an Stelle der Luzerne den Erwartungen nicht entsprochen hat. Einige in Italien und Griechenland häufige Arten, wie M. cretica L. und M. italica Lam., wurden schon
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0653, von Ornithopteren bis Orontes (Fluß) Öffnen
- hülsen entwickeln. Die Serradella (0.sativug ^., s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 25), ein gutes Futterkraut, das auf Sandboden gedeiht, ist eine einjährige weichbehaarte Pflanze mit bis 30 cm hohem Stengel und hell-rosenroten Blüten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0184, von Plantagenkolonien bis Plantin Öffnen
. Es sind dies besonders ?. maM-, media. und lau- ceoikta.^. (s.Tasel: FutterpflanzenII,Fig. 17). Man hält sie für gute Futterkräuter, ihre reifen Ähren werden vielfach als Vogelfutter verwendet. Die südeuropäischen ?. pZ^Ilium und c^no^Z
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0288, Portugal (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
man Bohnen, Puffbohnen, Kichererbsen, Linsen, Erbsen und Lupinen. Den Futterkräutern widmet man noch wenig Aufmerksamkeit. Gemüse- und Gartenbau in größerm Maßstabe wird nur in den Umgebungen der Städte betrieben. Die Kartoffel wird in allen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0622, von Ranunkelmohn bis Raphe Öffnen
die meisten Arten als gistig zu betrachten und sind des- halb als schlechte Futterkräuter auf Wiesen nicht gern gesehen, wenn sie auch ihre scharfen Eigenschaf- ten nach dem Trocknen vielfach verlieren. Von den im Wasser wachsenden Formen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0863, von Senones bis Sensibilität Öffnen
Grases, der Futterkräuter und des Ge- treides, besteht aus dem stählernen Blatt und dem hölzernen, mit Handhaben versebenen Wurf. Bei der^/rbr/t treteu die Kmfte des Schwungs und des Echneidekeils in Wirkung. Das Schärfen der Blatt- schneide
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
Hülsen. In Deutschland findet sich nur eine wildwachsende Art, die wilde Flügel- oder Spargelerbse, T. siliquosus L.; sie kommt hauptsächlich auf feuchten Wiesen vor und gilt als gutes Futterkraut. Außerdem wird die in Südeuropa einheimische und dort
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0813, von Thurificati bis Thüringen Öffnen
811 Thurificati - Thüringen Hafer und in neuerer Zeit auch Futterkräuter, Haupterwerbszweige sind Acker-, Obst- und Weinbau und Viehzucht. Die besten Weine wachsen bei Arbon am Bodensee, bei der ehemaligen Kartause Ittingen, am Sonnenberg
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0321, von Vichy bis Victor Öffnen
. Eine Reihe anderer in Deutschland wild wachsender Arten sind teils geschätzte Futterkräuter, teils, zumal in Getreidefeldern, lästige Unkräuter, wie z. B. die überall gemeine sog. Vogelwicke, V. cracca L., mit dichten rotvioletten oder blauen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0864, Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
), dazu viel Futterkräuter. Die bedeutendsten Fruchtmärkte sind Ulm, Biberach, Riedlingen und Saulgau. Sehr wichtig ist auch der Weinbau (s. Württembergiscbe Weine). Obst wird in sehr großer Menge, vorzüglich im Neckarland erzeugt und größtenteils zur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
gelben Blütenköpfen, aufrechtem Stengel und länglich-lanzettlichen Nebenblättern, giebt ein gutes Futterkraut ab und wird auf sandigem Boden zuweilen als Nebensaat gebaut. Der 30‒60 cm hohe rote Geißklee, Fuchs- oder Ährenklee (Trifolium rubens L
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0023, von Rumäther bis Rumex Öffnen
Arten gelten als gute Futterkräuter. R. patientia L. (Gemüseampfer, Geduldampfer, Gartenampfer, englischer, ewiger oder immerwährender Spinat) wird bis 1,25 cm hoch ^[korrekte Angabe?] und seine untern flachen Blätter sind eilanzettlich, zugespitzt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0411, Luzerne Öffnen
gezähnte Blättchen, deren drei ein Blatt bilden, und im blühenden Zustande ährenähnliche Köpfe mit violett schattierten Blüten. Die L. stammt aus dem Orient, wo sie das am allgemeinsten kultivierte Futterkraut ist, und kam erst in der zweiten Hälfte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0620, von Marmorierapparat bis Marne (Departement) Öffnen
und Reims, die edelsten Champagnerweine liefert. Die Weinberge, welche 143 qkm einnehmen, gaben 1882-91 durchschnittlich einen Jahresertrag von 330 158, 1892 aber nur 127 716 hl, wovon etwa zwei Fünftel ausgeführt werden. Der Anbau von Futterkräutern