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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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.
Fußräude, s. Räude.
Fußschweiß, die übermäßige Absonderung von Schweiß an den Füßen, ist ein sehr verbreitetes und lästiges, meist angeborenes Übel, welches namentlich durch zu warme oder die Hautausdünstung zurückhaltende Fußbekleidung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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, Leinengewebe, s. Cendal.
Sandalen (griech.), die älteste Art von Fußbekleidung bei Griechen und Römern (bei letztern auch Soleae genannt). Nach Maßgabe der antiken Darstellungen bestanden die S. aus einer bis 5 cm starken Sohle von leichtem Holz, Leder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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. v. w. Fuß (s. d., S. 801).
Schuh, Fußbekleidung, jetzt meist aus Leder oder aus Geweben oder Filz mit lederner Sohle, aus Kautschuk, aber auch aus Rinde, Holz (Holland, Dänemark, Norddeutschland, Elsaß), Esparto (Spanien), Schilf (Böhmen), Bast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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oder Attila (Rock), einer Pelzmütze oder einem Kalpak. Über der Schulter hängt ein Pelz oder Dolmán. Als Fußbekleidung dienen hohe, oft mit Schnüren verzierte Stiefel (Zischmen) oder kurze Schnürstiefel (Topanken). Der slawische Bauer trägt gewöhnlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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fossile Arten, welche im Jura zuerst
auftreten.
Entenmuscheln , s. Rankenfüßer .
Entenschnabel , eine Fußbekleidung, die gegen Ende des 15. Jahrh. an Stelle der Schnabelschuhe (s. d.) trat.
Der E. war vorn rund und bildete den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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. Dorneo.
Sandakan, Hafen der Stadt Elopura (s. d.) auf
Sandäle (grch.), eine schon im frühesten Alter-
tum übliche Fußbekleidung, ursprünglich eine Sohle
von Holz oder Vastgeflecht, die um den Oberfuh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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, ägypt. K^nig, s. Cheops.
Schuh, mit fester ^ohle versehene Fußbekleidung
aus Leder, verschiedenen Geweben, Filz, Kautschuk,
Holz u. s. w. (S. Schuhwarenfabrikation.) über
Gummischuhe s. Gummiwarenfabrikation (Bd. 8,
Schuh, Längenmaß, f. Fuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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geschoren, zwischen Preßspänen oder geheizten Platten gepreßt und überhaupt mit Tuchappretur versehen. Filztuch dient auch zu Kleiderstoffen, Einlegsohlen, Warmhaltern, mit Teer getränkt zum Dachdecken. Außerdem benutzt man F. zur Kopf- und Fußbekleidung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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schmuckreicher, läßt sich jedoch in der Hauptsache auf jene beiden ursprünglichen Arten von Kleidungsstücken zurückführen. Auf dem Haupte trug man nur im Krieg, auf Reisen etc. eine Bedeckung; auch der Fußbekleidung (meist Sandalen mit Leder-, zum Teil auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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.
Carbatĭnae Fußbekleidung des altröm. Landvolks, wie sie noch jetzt der ital. Bauer trägt. (S. beistehende Figur.)
^[Abb]
Carbazōl, Diphenylimid, organische Verbindung, ^[img], die sich im Roh-Anthracen vorfindet und als Nebenprodukt bei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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getragen und war zugleich die Fußbekleidung der Personen der Komödie, während der tragische Schauspieler auf dem Kothurn
(s. d.) einherschritt.
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0424,
Straßenreinigung |
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auf die Fußbekleidung der Passanten; daher ist das Bestreuen der Trottoire mit Salz zum Zwecke der Schneebeseitigung in manchen Orten verboten. Zum mindesten müssen die Kosten des Schneetransports durch Verminderung der Transportweite herabgedrückt werden; man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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dienen kräftige mit Dampf geheizte meist hydraulische Hutpressen) und diese Gestalt nach dem Trocknen über der Form auch erhält. Das Steifen der Filze geschieht durch Tränken mit besondren Substanzen. Filz wird ferner hergestellt zu Fußbekleidung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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. Durch zweckmäßige Fußbekleidung lassen sich Blasen und wunde Stellen an den Füßen verhüten. Nach einem Fußbad reibe man die Füße, wenn sie getrocknet sind, mit einer Mischung von flüssig gemachtem Talg oder Unschlitt und Kirschwasser gut ein, auch zwischen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Überrieselungbis Überversicherung |
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Fußbekleidung zum Überziehen, um Schuhe oder Stiefel gegen Schmutz und Nässe zu schützen. Über ihre Herstellung s. Gummiwarenfabrikation.
Überschüssige Werke, soviel wie Opera supererogationis (s. d.).
Überschwängerung, s. Superfötation.
Überschwemmungen, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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entweder, wie bei allen ältern und selbst bei neuern Anstalten, an die Umfangswände, besser jedoch an einen äußern Umgang an, von wo die Ankommenden die Zellen und erst, nachdem sie dort ihre Fußbekleidung abgelegt haben, den innern Gang betreten. Sind zwei
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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, "Unbeschuhte"), Mönche und Nonnen (Barfüßerinnen), welche entweder ganz ohne Fußbekleidung gehen, oder bloß Sandalen oder mit Riemen befestigte Sohlen statt der Schuhe tragen. Die B. bilden keinen besondern Orden, sondern finden sich als Asketen höhern Grades
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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.
Bündnis, s. Bund.
Bundschuh, in der letzten Zeit des Mittelalters eine Art großer, bis über die Knöchel reichender Schuhe, die mit Riemen über dem Fuß festgebunden wurden und, im Gegensatz zum Stiefel des Ritters, vornehmlich die Fußbekleidung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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; die Fußbekleidungen und Prachtgewänder der römischen Kaiser kamen aus den Werkstätten der Capuaner. Auch galten sie als Erfinder jener Gefäße von rötlicher Thonerde, die unter dem Namen etruskische Vasen bekannt sind und wegen ihrer schönen Formen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
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de la Grèce" (1801; 4. Aufl. 1820, 4 Bde.); "Hèliogabale" (1803) u. a.
Chaussée (franz., spr. scho-), Kunststraße, s. Straßenbau.
Chausseegeld, s. Wegegeld.
Chaussure (franz., spr. schohssuhr), Schuhzeug, Fußbekleidung.
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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sie es keinem voraussagt. Ihr Palast in Asgard hieß Fensal (Meersaal); ihre vertraute Dienerin ist die Asin Fulba, welche ihr Schmuckkästchen trägt und ihre Fußbekleidung besorgt, ihre Botin Gna; Hlyn ward von ihr gebraucht, um Unglückliche aus Gefahren zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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Fußbekleidung erwarteten. Seit dem 8. Jahrh. verlangten ihn die Päpste als Zeichen der Unterwerfung der weltlichen unter die geistliche Macht, und seit Gregor VII. ward er als Ehrenbezeigung von allen gefordert, die den Päpsten ihre Aufwartung machten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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Epidermis und der steten Feuchtigkeit der Fußbekleidung leicht der Erkältung ausgesetzt; die zarte Haut zwischen den Zehen rötet und entzündet sich, wodurch das Gehen sehr erschwert wird; Strümpfe und Schuhwerk werden durch den Schweiß schnell ruiniert etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
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, indem man diese teils zu größern Flächen (Matten, Teppichen, Ofenschirmen, Wänden, Siebböden, Stuhlsitzen, Tellern u. dgl.), teils zu gefäßartigen Körpern (Körben, Taschen, Eimern, Hüten, Fußbekleidungen), teils zu Bändern (Glockenzügen), teils zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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einer unpassenden, zu engen oder zu weiten Fußbekleidung, welche durch Reibung oder Druck an hervorragenden Stellen des Fußes einen Reizungszustand unterhält. Zuweilen bildet sich unter dem H. ein kleiner Schleimbeutel im Unterhautfettgewebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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), die alle mehr oder weniger nach dem Plan der heiligen Moschee in Mekka angelegt sind, und deren Besuch auch den Christen freisteht, wenn sie sich der mohammedanischen Sitte unterwerfen, beim Eintritt die Fußbekleidung abzulegen. Die Sultan Hassan-Moschee
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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. Gouvernement Twer, Kreis Kortschewa, mit 2 Kirchen und über 3000 Einw.; ist berühmt durch seine Schuhmacherei. 1807 und 1812 versorgte dies eine Dorf einen großen Teil der russischen Armee mit Fußbekleidung.
Kin, s. v. w. Kätty (s. d.).
Kin, uraltes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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. eine Metropole deutscher Dichtkunst.
Kothúrn (griech.), eine Art Jagdschuhe der Alten, welche als hohe und mit Riemen festgeschnürte Schuhe beschrieben werden. Sophokles führte eine ähnliche Fußbekleidung mit hohem Absatz bei den tragischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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; das Glaceeleder und in neuerer Zeit das Kidleder sowie die Chevreaux für Fußbekleidung sind gegenwärtig die wichtigsten Artikel der Weißgerberei. Bei der gemeinen Weißgerberei werden Schaf- und Ziegenfelle verarbeitet und, sofern erstere noch mit Wolle versehen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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. an den Bein- und Fußbekleidungen in Anwendung, so zwar, daß jeder Beinling, jeder Stiefel zur Hälfte von einer andern Farbe war. Im 11. Jahrh. kommen auch beide Hälften eines Rockes, von oben nach unten geteilt, in verschiedenen Farben vor. Im 13
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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von grobem Tuch. Als Fußbekleidung dienen Schuhe, die aus Bindfaden und Riemen geflochten sind, im Winter Filzstiefel; den Kopf bedeckt eine einfache Filzmütze. Sie bereiten aus Gerste ein bierähnliches Getränk, das sie aus Steinkrügen trinken
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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940
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.).
liche Fußbekleidung war der Schuh (calceus), der bei den Senatoren durch höher hinaufgehende Riemen und durch eine halbmondförmige Verzierung (lunula) ausgezeichnet war; der enger anliegende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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vermeiden. Man sorge für ein angemessenes Verhältnis zwischen Ruhe und Bewegung des Körpers, für gemütliche Ruhe, Vermeidung aller anstrengenden Geistesthätigkeit, für zweckmäßige Lagerung im Bett, warme Fußbekleidung, leichten und regelmäßigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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der Fußbekleidungskunst (2. Aufl., Leipz. 1879); Rodegast, Die Fußbekleidungskunst (Weim. 1888); Franke, Die Schuhmacherei (3. Aufl., Artern 1887).
[Hygienisches.] Das Schuhwerk soll sich naturgemäß dem Bau des Fußes anpassen, unsre moderne Fußbekleidung aber ist so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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321
Stiefel - Stiehle.
Stiefel, Fußbekleidung, s. Schuh.
Stiefel, altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm oder Rundtrunk benutzt, oft von bedeutender Größe; daher die Redensart "einen S. vertragen". In der Technik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
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Schrift über Die richtige Gestalt der Schuhe ^ (Zürich 1858) wurde der Ausgangspunkt einer allgemeinen Reform der Fußbekleidung.
*24) Heinrich Adolf, Zoolog, geb. 10.Sept. 1822 zu Hamburg, trat in das große Stockgeschäft seines Vaters, gründete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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der östlichsten den Namen Vierpfeilerinsel gegeben. Als sechste Insel wird zuweilen noch die westlich gelegene Insel Krestowoj oder Krestowskij hinzugerechnet.
Bärenklau, Pflanze, s. Heracleum und Acanthus.
Bärenklaue, Fußbekleidung des 16. Jahrh., s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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durch einen mit förmlichen Schloßzähnen und Gruben besetzten Rand, wie bei den Muscheln, artikulierte. Eine ähnliche, aber vierkantige Form mit vierteiligem Deckel (Goniophyllum Ang.) lebte schon in der Silurzeit.
Calceus, Fußbekleidung des röm. Bürgers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
Öffnen |
.
Californien, s. Kalifornien.
Calĭgae (lat.), lederne Fußbekleidung, besonders die altröm. Soldatenstiefel; auch die kleinen Stiefel, die dem Bischof, wenn er das Meßopfer verrichtet, übergeknöpft werden; C. hispanĭcae, Spanische Stiefel, Folterwerkzeug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Chausbis Chavanne |
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,
Fußbekleidung.
Chautauquefee (spr. schahtähkwe-), im County
Chautauque im uordamerik. Staate Neuyork, ist
28 km lang, 2-5 km breit, liegt 394 m ü. d. M.,
224 m über dem nur 10 km entfernten Eriesee und
wird von Dampfern befahren.
Chauvean
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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obenan stehen. Die Erkältung (s. d.) kommt durch einseitige Abkühlung (Zug, durchnäßte
Fußbekleidung) namentlich der feuchten Körperoberfläche zu stande und hat häufig schwere Krankheiten, namentlich
Rheumatismen und Lungenentzündungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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der Zehen bei
Personen, welche enge Fußbekleidung tragen, selten
an andern Körperstellen, z. B. auf dem Knie bei
Personen, die viel knien, mitunter auch am obern
Rande des Hüftknochens durch den Druck des Kor-
setts. Die Hornmasse bildet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Infanterieausrüstungbis Infanterieschule zu St. Maixent |
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eine neue I. (N/87) eingeführt, deren
wesentlichste Verbesserungen folgende sind. Der
Helm wird erleichtert und der überflüssigen Be-
schläge entkleidet. Als zweite Fußbekleidung dienen
leichte lederne Schnürschuhe. Der Brotbeutel wird,
statt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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hoher, den ganzen Fuß und das Bein bis zur Wade umschließender lederner
Schnürschuh. K. heißt ferner die Fußbekleidung tragischer Schauspieler, die, mit einer mehrere Zoll dicken Korksohle versehen, die Gestalt erhöhte. Der K. ist dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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.
Kühlwasser, f. Vleiwasser.
Kuhmaul, auch Ochsenmaul oder Bären-
klaue, wegen ihrer Ähnlichkeit mit solchen spöttische
Bezeichnung der Fußbekleidung, die im Anfange
des 16. Jahrh, den Entenfchnabel (s. d.) ablöste.
Die K. wurden besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
Öffnen |
in hoch, wird von Bischofs-
grün oder von Warmensteinach aus bestiegell.
Ochsenkreuzpflaster, falfche, im Publikum ver-
breitete Benennung des Orycrocenmpflasters (s. d.).
Ochsenmaul, Fußbekleidung, s. Kuhmaul.
Ochsenzunge, Pflanzenart,'s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlittenapparatbis Schlitz (Rittergeschlecht) |
Öffnen |
ist, mit den Händen unter Mitwirkung von kurzen Pflöcken oder einer langen Lenkstange oder mit den durch starksohlige Fußbekleidung geschützten Füßen. In Nordamerika sind vielfach gußeiserne Rutschschlitten in Verwendung, dazu kommen noch die als coaster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Schneeprimelbis Schneezäune |
Öffnen |
Fcrsenbügels an der Fußbekleidung (am
besten sog. Laufschuben) befestigt. Das Fortbewegen
gesckicbt mit möglichst genäherten Füßen, also nicht
durch Ausschreiten, wie beim Schlittschuhlauf, son-
dern so, daß die Spuren der S. zwei ununterbrochene
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
Öffnen |
, der Ästhetik und der Theologie" (ebd. 1895), "Abhandlungen zur Geschichte der Metaphysik, Psychologie und Religionsphilosophie" (ebd. 1896).
Strumpf, bereits den Römern bekannte Fußbekleidung, reichte im Mittelalter bei den Männern bis über die Schenkel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
, die jener der Finger nahe kommt, während sie vielfach durch unzweckmäßige Fußbekleidung verkümmern oder regelwidrige Stellungen annehmen. Mechan. Verletzungen der Z. verursachen öfter als die anderer Teile schwere Erkrankungen, weshalb bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
Öffnen |
. 1858) wurde der Ausgangspunkt einer allgemeinen Reform der Fußbekleidung.
Meyer, Gustav, Sprachforscher, geb. 25. Nov. 1850 zu Gro0-Strehlitz in Schlesien, studierte in Breslau, war von 1871 bis 1874 Lehrer am Gymnasium Ernestinum in Gotha
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