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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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1009
Fächerförmige Schichtenstellung - Fachschulen.
wie ein Fächer faltbar sind; die Weibchen sind flügel- und beinlos. Letztere, von Gestalt einer Made, ohne Augen, wohnen im Hinterleib von Bienen und Wespen und strecken nur ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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in einer Ebene fächerförmig abstehend, sonst wie die zweizeilige G. Zur Untergattung Hordeastrum Döll., mit lanzettlichen, an allen Ähren begrannten Deckspelzen, dichten, cylindrischen Ähren, aufrechten Ährchen, kurzgestielten Seitenährchen und bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kombüsebis Kometen |
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außerordentlich verschiedenes; zuweilen kommen auch doppelte und mehrfache Schweife vor; der Komet von 1744 soll sechs Schweife gehabt haben, die sich fächerförmig ausbreiteten. Ebenso verschieden kann die Länge der Schweife sein; zuweilen sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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Eisbedeckung mit verschiedener Bewegungsrichtung schließen darf. Während der ersten E. breitete sich das von Skandinavien vorrückende Inlandeis fächerförmig im norddeutschen Flachland aus; dementsprechend ist im Zentrum der Tiefebene die Richtung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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. Schichtung
Dünen
Effluiren
Eisenschüssig *
Entglasung *
Eozoon
Erdbrände
Erde
Erdfall
Erdfeuer
Erdpfeifen
Erdschlipfe
Erosion
Erz
Erzlagerstätten
Fächerförmige Schichtenstellung *
Fahlbänder *
Fallen der Schichten
Felsenmeere
Firn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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209
Borassus - Borax.
die Baumwollspinnerei und -Weberei sowie starken Hausierhandel treiben.
Borassus L. (Weinpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, mit geringeltem, innen sehr hartem und schwarzem Stamm, fächerförmigen Blättern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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, fächerförmigen Blättern, Phoenicites Brong., welche in gefiederten Blättern, Fasciculites Cotta, welche in Stammstücken mit zerstreuten Gefäßbündeln, und Palmacites Brong., welche in Stämmen erhalten ist, deren Oberfläche mit den stehen bleibenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
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in der Naturgeschichte dieser Insekten, über
die hauptsächlich W. Kirby, K. Th. von Siebold,
Westwood u. a. schrieben, ist noch lange nicht er-
tannt und sichergestellt.
Fächerförmige Schichtenftellung, in der
Geologie eine Stellung der Schichten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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. gehörend und daher nur
auf schwachwüchsigster Unterlage und in geeigneten
Sorten zu ziehen. 4) Spaliere sind O. mit Leit-
zweigen verschiedener Anzahl, die gleichmäßig an
einer Fläche verteilt sind; die Fächerform (Fig. 8)
ist die älteste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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wird der Rebstock durch mehrfachen kurzen Rückschnitt der Leitzweige in Fächerform gezogen, oder man formiert ihn als Spalier und an Mauern in Herzstammform (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 20) oder in Thomeryform; die seitlichen Reben der beiden letzten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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, gegen 2 m hoch, mit fächerförmig gestellten Blättern. Die Pflanze liebt einen fruchtbaren, feuchten Moorboden, der durch Seewasser geschwängert wird. Die Wurzel ist weiß, weich und von angenehmem Geschmack. Sie bildet große Ballen, die sich 2 m über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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sie in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. gleichmäßig bei Männern und Frauen. Gegen Ende desselben verwandelte sie sich mit dem Aufkommen der ausgeschnittenen Frauenkleider in einen hochstehenden fächerförmigen Spitzenkragen, worauf sie sich zu Anfang des 17. Jahrh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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radienförmig vom sogen. Bleiturm des Schlosses ausgehen, quer durchschnitten durch die von O. nach W. ziehende Kaiserstraße. Die Fächerform ist indessen in den neuen Stadtteilen aufgegeben, auch haben die ursprünglichen einstöckigen, hölzernen Häuser fast
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, lockern, milden Boden, einen geschützten, sonnigen Standort, wird durch Wurzelschößlinge oder Ausläufer vermehrt, indem man die einjährigen, bis auf einige Augen zurückgeschnittenen Schößlinge einzeln verpflanzt, und bei 1-1,5 m Höhe fächerförmig an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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entgegenzustellen, auch wenn das Korps des Erzherzogs Johann, das von Preßburg schleunigst nach dem Schlachtfeld zu marschieren beordert war, zur rechten Zeit erschien. Am Morgen des 5. Juli entfaltete sich das französische Heer fächerförmig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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hier entspringt der Unterseite derselben (Fig. 3, bei b) ein in das Innere der Nährpflanze eindringender Saugstrang, dessen Zellen sich mehr oder weniger fächerförmig ausbreiten. Wenn ein Zweig des Schmarotzers einen andern berührt, so entwickeln sich
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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- oder fächerförmiges Blattschmuckwerk.
Panneau: (Paneel) Füllung, Täfelung.
Pantheon: Der allen Göttern geweihte Tempel in Rom.
Papyrus: Das Schreibmaterial (Papier) der Alten, aus der Papyrusstaude gewonnen.
Paradies: Vorhalle vor der Seitenthür
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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aus Seidenchiffon in Fächerform genügt als wärmende Hülle zur Fahrt in die Kirche. Aengstlichere Damen wählen statt dessen einen Achselkragen aus Hermelin, dem Chiffon- und Spitzenteile stufenweise unterlegt sind, so daß er aus drei übereinander fallenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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, fächerförmigen, kugeligen, traubigen, zapfenförmigen, cylindrischen u. s. w. Gestalten auftreten. Zu solchen Aggregaten gehören auch die als Umwandlungsprodukte früherer M. aufzufassenden sog. Pseudomorphosen (s. d.). Eine große Bedeutung hat neuerdings den M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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Mairhofen und hat eine mittlere Erhebung von 1030 m. Bei Mairhofen verzweigt sich das Hauptthal fächerförmig in vier schluchtenartige Nebenthäler: den Zillergrund, das Stillupp-, das Zemm- und das Tuxer Thal. Alle vier unterscheiden sich in geogr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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1927 m hoch erhebt und seine Abhänge fächerförmig gegen N. bis ans Meer ausbreitet. Von den Gebirgsabhängen
stürzen zahlreiche, aber meist nur zur Regenzeit Wasser führende Bäche herunter, die ihre Geschiebe an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
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, mit den Pfeileraufsätzen verankerten Lagerplatten ruhen. Die Aufstellung der Bogen erfolgte ohne Untergerüste, vielmehr mittels hoher, auf den Pfeilern errichteter Turmgerüste, an welche man die einzelnen Bogenstücke mittels fächerförmig angeordneter Seile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0495,
Brücke (eiserne Hängebrücken) |
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die enorme Höhe von bez. 106,4 und 96,4 m. Jedes der sieben Drahtseile, welche die Brückenbahn tragen, besteht aus Stahldrähten und hat einen Durchmesser von 39 cm. Die Schwankungen der Brückenbahn sind durch fächerförmig angeordnete, oben an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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mit niedrigem oder fast fehlendem, oft kriechendem, selten hohem, unregelmäßig genarbtem und von Blattstielresten bedecktem Stamm, stachligen Blattstielen, steifen, fächerförmigen Blättern, achselständigen Blütenrispen mit gelben, monözischen oder diözischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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der Spaltfüßler (Entomostraca).
Copernicia Mart., Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose Bäume von mittlerer Größe, mit aufrechtem Stamm, an welchem Reste der Blattstiele stehen geblieben sind, fächerförmigen Blättern, zwitterigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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geradem Stamm, langen, stachligen Blattstielen, fächerförmigen Blättern, endständiger Blütenrispe (weshalb sie nur einmal im Leben blühen können), hermaphroditischen, weißen oder grünen, stark riechenden Blüten und rundlichen, einsamigen Beeren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Evansbis Eventuell |
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.
Eventail (franz., spr. ewangtáj, "Fächer"), eine im 18. Jahrh. gebräuchliche Form des Aufmarsches aus der Kolonne, s. Deployieren. Eventaillieren (spr. ewangtaji-), fächerförmig aufmarschieren.
Eventualbelehnung, die Belehnung mit einem gegenwärtig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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. Die Rötelfalken (Tinnunculus Vieill.) haben weniger harte Schwingen und Steuerfedern als die wahren Edelfalken, einen längern, häufig fächerförmig ausgebreiteten Schwanz, stärkere und kurzzehigere Füße und je nach dem Geschlecht ein verschieden gefärbtes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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geweihten Brot und dem Kelch hinweggescheucht werden; flabelliform, fächerförmig; flabellieren, fächeln, wedeln; Flabellation, Lüftung eines gebrochenen Gliedes.
Flacceszieren (lat.), erschlaffen. Flaccescenz (Flaccidität), Erschlaffung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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und der Mont Perdu (3352 m), welchen aber der französische Vignemale (3290 m) wenig nachsteht. Die Zentralpyrenäen geben dem Adour und der Garonne den Ursprung mit vielen ihrer Zuflüsse, die von einem zentralen Punkt fächerförmig über die nördliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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.). Das Land hat im N. weite Ebenen, im S. enthält es hügelige Ausläufer des Plateaus von Lannemezan, welche die Höhe von 400 m nicht überschreiten, und zwischen denen enge Längenthäler sich fächerförmig nach N. verbreiten. Bewässert wird es von der Save
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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zahlreichen vom Plateau von Lannemezan, am Nordhang der Zentralpyrenäen, herabkommenden und, sich fächerförmig ausbreitend, zum Adour und zur Garonne gehenden Flüssen gehört. Er mündet, 135 km lang, fast nebenflußlos in die Garonne links oberhalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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. biloba L. (S. adiantifolia Sm.), einem über 30 m hohen, diözischen Baum mit zu 3-5 stehenden, einjährigen, langgestielten, fächerförmigen, oben sehr breiten, 2-4 lappigen oder unregelmäßig gekerbt gelappten, etwas lederartigen, lichtgrünen, unterseits
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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und die von parasitischen Tieren hervorgebrachten Gallen.
Hyphaene Gärtn., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit geringeltem, fast immer dichotom verzweigtem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, diözistischen Blüten und in großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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mit fächerförmig von der Gegend des Schlosses ausstrahlenden Leisten besetzt sind. Bemerkenswert sind die am Mantelrand einiger Arten angebrachten zahlreichen Augen von smaragdgrüner Farbe und kom-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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Bergland, welches mit seinen die erstern im W., SW., S., SO. und O. teils parallel, teils fächerförmig umlagernden Gruppen gegen das Hochland zu an Höhe gewinnt und, sich an den äußern Karpathenkamm dicht anschließend, den größten Teil Nordungarns füllt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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m ü. M., mit angeblich 6000 Einw. Dabei heiße Quellen.
Latakia, Stadt s. Ladikieh.
Latania Commers. (Samtpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, mittelgroße Bäume mit endständigen, fächerförmigen Blättern, diözischen Blüten und gelben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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, Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Bäume mit geringeltem oder von stehen gebliebenen, verhärteten Basen der verwelkten Blätter rauhem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, langen, stachligen Blattstielen, Zwitterblüten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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Stamm, fächerförmigen Blättern, am Grund mit vielen Fasern bekleideten, am Rand meist stachligen Blattstielen, hermaphroditischen, kleinen, weißen, in achselständigen Rispen stehenden Blüten und glänzend blauer, oft ungleichseitiger Steinfrucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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auf zwei kleinen Inseln der Seschellen, Praslin und Curieuse, wächst, 25-28 m hoch wird und auf dem geringelten Stamm eine Krone von 3-3,75 m breiten, 6, selbst 9 m langen, fächerförmigen Blättern trägt. Die Blüten sind diözisch; die männliche gleicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, in der Knospe fächerförmig gefaltet. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln oder zu mehreren achselständig, bisweilen in traubiger oder rispiger Anordnung. Der Kelch ist fünfblätterig oder fünfspaltig, mit in der Knospe klappig liegenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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. Baukunst, S. 491.
Mauritĭa L. fil. (Mauritiuspalme, Weinpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit meist hohem Stamm und fächerförmigen Blättern. M. flexuosa L. fil. (Miriti, Murichi, Itapalma), eine der ausgezeichnetsten Palmen, 25 bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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starken Niederschlägen oder plötzlichem Schmelzen des Schnees in den Rinnen (Runsen) der Wildbäche. Dieses Material bildet an der Ausmündung der Runse in das Thal fächerförmig gestaltete Schuttkegel. Zuweilen richten Murgänge die schwersten Verheerungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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Basis den Stamm, haben einen großen, unterseits konvexen Blattstiel und eine hand- oder fächerförmig (Fächerpalme) oder fiederförmig (Fiederpalme) geteilte Blattfläche. Die Teilung entsteht hier durch wirkliches Zerreißen der ursprünglich ganzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Potenzabis Pothenotsche Aufgabe |
Öffnen |
, teils fächerförmigen Längsthälern die Flüsse Bradano, Basento, Salandra, Agri und Sinno sich ergießen. Die bedeutendsten Höhen sind der Vultur (1328 m), Monte Serino (1819 m) und der Pollino, der südlichste Gipfel (2334 m). Fast ein Fünftel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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), während sie bei Brückenbauten meist fächerförmig angeordnet werden. Wo, besonders im
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0602,
Wien (Prater, Denkmäler, Brücken) |
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den Prater fächerförmig in drei Teile. Die von einer Reitallee und Promenadenwegen eingefaßte Hauptallee ist der Sammelplatz der vornehmen Welt und Schauplatz der Praterfahrten; sie führt eine Stunde weit zum sogen. Lusthaus und zur Freudenau (dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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an Wasserfällen reichen Seitenthäler drängen sich weit ins Hochgebirge, so schon das Gerlosthal bei Zell; bei Mairhofen aber zerteilt sich das Thal fächerförmig in vier »Gründe«: den Ziller- und den Stillupgrund, das Zemmthal und Tuxer Thal, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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aus zweigen sich zahlreiche Ketten ab, welche gegen SW. zum Unterlaufe des Hilmend ziehen, südöstlich Herat das Bergland Hasara anfüllen und im SO. A.s fast Südrichtung erhalten, so daß ein fächerförmiges Auseinanderstreben stattfindet. Am bekanntesten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
Öffnen |
der fächerförmigen Aufrichtung der Schichten erscheinen also in gleicher Weise durch den passiven Einfluß der alten ruhenden Massen bedingt, die sich einer weitern Ausbreitung des Gebirges gegen W., NW., N. und NO. entgegenstellten. Die bedeutende Höhe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0827,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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worden ist, hauptsächlich am westl. Ende ausgedehnt, wo 5 Vorstädte fächerförmig von der Altstadt auslaufen. Charakteristisch ist die große Zahl laufender Brunnen, meist aus dem 16. Jahrh., mit allerlei Standbildern (Simson, Gerechtigkeit, Anna Seiler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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lange, fächerförmige Blätter. Aus dem weinartigen Safte der Blütenkätzchen, den man als Palmwein trinkt, bereitet man in Ceylon und auf Java Sirup und den sog. Lontarzucker. Die Früchte bilden im rohen oder gerösteten Zustande oder auch eingemacht ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
und Portugal, außerhalb Europas auch in Nordafrika und dem Orient heimische Zwergpalme (C. humilis L.), der Palmito der Spanier, gehört. Diese im Flachlande Andalusiens weite Strecken wüsten Landes als niedriges Gestrüpp bedeckende Palme hat fächerförmig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
Öffnen |
auf
unsern Karpfen und Stichlmgen lebt, an denen sie
behende umberläuft.
Oopernioa H5a?-t., Pflanzengattung aus der
Familie der Palmen (s. d.), etwa 6 tropiscb-amerik.
Arten, mittelhohe Bäume mit großen fächerförmigen
Blättern. Am wichtigsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
Öffnen |
und am berühmtesten ist 0. uniIiramüiksi-I.7^.,
die Fächer- oder SchirmPalme Ostindiens. Ihr
20-22 m hoher, fast gleichdicker, glatter Stamm
trägt eine Blätterkrone von 10 -13 m Durch-
messer. Die etwa 5 in langen fächerförmigen Blät-
ter haben 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Coventrybis Cowley (Abraham) |
Öffnen |
Körper. Sie
bestehen aus evnn Reihe fächerförmig auseinander-
aehender Rundeisenstäbe, die dem Vorderteil der
Lokomotive vorgebaut sind. Ihre eigenartige Bau-
art befähigt sie auch zur Beseitigung schwerer Gegen-
stände, insbesondere auch des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
(Kliixomorplia 8udcoi'tica,Ii8 ^e?'F.)
sich fächerförmig im lebenden Stamm oder in Wur-
zeln im lebenden Rindengewebe verbreitet und den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Evansscher Lenkerbis Eventualmaxime |
Öffnen |
der Buchmacherei (s.d.) abgeschlossene
! Wette mit gleichen Sätzen. (S. Oääs.)
! ^vsnt2.i1 (frz., spr. ewangtaj), Fächer; Auf-
marfch 6n 6V6iitaiI (spr. annewangtäj), früher Aus-
druck für den gewissermaßen fächerförmig erfolgen-
den Aufmarsch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Frederiksholmbis Freehold |
Öffnen |
von Petersburg, auf
einer Halbinfel der Bucht Wekalahti des Finnische!'
Meerbusens, mit Straßen, die fächerförmig von
dem auf einem Hügel gelegenen Stadthaufe aus-
gehen, ist Sitz eines dän. und schwed. Vicekonsuls,
hat (1891) 2778 E., in Garnison das 93
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
Öffnen |
), prachtvolles Feuerwerk, bei dem mehrere tausend Raketen und andere Leuchtkörper auf einmal fächerförmig aufsteigen. Die G. bildet
den Schlußeffekt der großen Feuerwerke, die in Rom zur päpstl. Zeit am Krönungstage des jedesmaligen Papstes und am Tage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
von den kürzern Fasern abgeson-
dert und in gestreckte, parallele Lage gebracht werden.
Kammmuschel listen), einGeschlecht ansebn-
licher Muscheln mit fächerförmigen gerippten Scha-
len, die am Schloßrande flügelartige seitliche Ver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
Öffnen |
bewohnenden Arten, von denen eine 75 cm lange
( Megapelia coronata, L. , s. Tafel
Tauben , Fig. 8), mit hellem blaugrauem Gefieder mit
braunrotem Rücken und Schultern die bekannteste ist; auf dem Kopfe steht ein fächerförmiger großer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
aus der Familie der Palmen (s. d.) mit
drei Arten auf den Maskarenen und dem benach-
barten Festlande; schöne, aber schwer zu kultivierende
Pflanzen mit großen fächerförmigen Blättern. Die
bekannteste Art, 1^. lüomniki'souii Ma/'t. (1^. rudrn.
"/ae
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0281,
London (Denkmäler, Plätze und Parks) |
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auf Georg III. enthalten. Die schönste ist die Kapelle Heinrichs VII. (erbaut 1502-20), mit einer phantastischen fächerförmigen Decke, den eichenen Chorstühlen der Ritter des Bathordens und deren Fahnen sowie gegen 100 Statuen. An der Südostseite der Abtei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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.
Mauritĭa L. , Pflanzengattung aus der
Familie der Palmen (s. d.) mit 6 Arten im tropischen Südamerika. Es sind Palmen mit hohen Stämmen und fächerförmigen Blättern. Die wichtigste Art
ist die sog. Weinpalme , M. vinifera Mart. (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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, lineal und mit untereinander parallel laufenden Nerven versehen; doch giebt es auch eine ziemliche Anzahl anderer Blattformen, so z. B. die pfeilförmigen Blätter von Sagittaria gefiederten oder fächerförmigen der Palmen, die mannigfach geteilten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0017,
Petersburg (in Rußland) |
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, der Ostspitze von Wassiljewskij-Ostrow gegenüber. Von ihm strahlen fächerförmig nach Südost und Süd die drei schnurgeraden Hauptstraßen P.s aus: der Newskij-Prospekt (fast 5 km lang, 35 m breit), von kolossalen Palästen und Prachtbauten eingefaßt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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Verknöcherungen der Lederhaut (s. Haut, Bd. 8, S. 901 b). Die typischen S. der Fische, die Ktenoidschuppen, stecken in Taschen der Haut, sind meist von Knochen-, seltener teilweise von Zahnsubstanz gebildet und zeigen meist Strahlen, die fächerförmig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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gegenüberstehen, besitzen ein die Segmente des Kopfes und der Brust bedeckendes Kopfbruststück (Cephalothorax), zwei Paar Fühler, gestielte, bewegliche Augen und einen wohlentwickelten Schwanz, der meist in ein fächerförmiges Ruder endigt. Die Anhänge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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leisesten Lufthauch hin und her schwanken. Unter den monokotylen B. zeichnet sich vor allen die große Gruppe der Palmen aus. Auf oft sehr hohem, meist unverzweigtem Stamme prangt hier eine stolze Krone riesiger gefiederter oder fächerförmiger Blätter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
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, die fächerförmigen Blätter sind außergewöhnlich groß, die Spreite allein wird bis 7 m lang und der Blattstiel erreicht fast dieselbe Ausdehnung. Die Früchte sind wohl die größten Baumfrüchte, die man überhaupt kennt, sie werden bis zu 15 kg schwer; man glaubte
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