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Ihre Suche nach Fächerig
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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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und
Mesocarpium fleischartig entwickelt. Zu den Beerenfrüchten rechnet man gewöhnlich noch die sog. Kürbisfrucht, während die sog.
Apfelfrucht zu den Steinfrüchten gestellt wird. Fächerig nennt ma n eine F., wenn der Hohlraum
derselben
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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, die durch Scheidewände voneinander
getrennt sind; hauptsächlich in Kapseln und Beeren,
aber auch in vielen andern Früchten findet sich eine
solche Einteilung in F. vor. Fächerig nennt man
demnach diejenigen Früchte, bei denen solche Abtei-
lungen
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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eine braunrothe Farbe an; kugelig, bis erbsengross, an der Spitze meist von dem kleinen 4 theiligen Kelch gekrönt. Die Früchte sind 2 fächerig und 2 samig. Die Samen sind von Geruch und Geschmack schwächer als die Fruchtschale.
Die kleineren
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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von Elettaria cardamomum. Auf Malabar heimisch und kultivirt. Kapseln 1-1 ½ cm lang, reichlich ½ cm breit, eiförmig, 3 seitig, längs gereift, 3 klappig und 3 fächerig, aussen bräunlich bis blassgelb. (Die ganz hellen Sorten sollen durch Einlegen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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:
Dividivi oder Libidivi, die Schoten von Caesalpinia coriaria, aus Südamerika. Sie sind 3-5 cm lang, ca. 2 cm breit, gekrümmt, sichel- oder S-förmig, 3-9 fächerig, nicht aufspringend, braun, glänzend. Enthalten neben Gerbsäure viel Gallussäure.
Bablah
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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Lehrgegenstand. - In der Botanik der Raum zwischen zwei Scheidewänden in Kapseln, Beeren und andern Früchten; daher fächerig, was durch Scheidewände in Fächer geteilt wird. Auch das Mark mancher Pflanzen (Walnuß) ist fächerig. - In der Landwirtschaft
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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1003
Diospyros - Diphtheritis.
durch die der Karpidenzahl entsprechende Fächerung des Fruchtknotens und die völlige Entwickelung der bei den Primulinen unterdrückten Kronstaubgefäße verschieden; enthält die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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aus der Familie der Juglandeen, Bäume, deren Mark in den Zweigen fächerig erscheint, mit meist nackten Endknospen, wechselständigen, unpaarig gefiederten, aromatischen Blättern, monözischen Blüten, von denen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Cyklus (epischer)bis Cymbidium |
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, eigentümliche, aus hyalinen Kör-
pern bestehende und durch einen fächerigen Bau
ausgezeichnete Geschwulst, welche dem Sarkom (s.d.)
nahe verwandt ist und am häufigsten in der Augen-
höhle sowie am Ober- und Untertiefer vorkommt.
(3^-ina. (lat
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
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.
Die längliche, grüne, weichstachlige, inwendig drei-
fächerige und vielsamige Frucht erreicht bis 5 cui
Länge und enthält in ihren Fächern einen schleimi-
gen, grünlichen, sehr bittern Saft, welcher für giftig
gilt und eingedickt das NiU6riuin (s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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-
fächerigen Fruchtknoten, auf dem ein fadenförmiger
Griffel aufsitzt. Die Früchte sind bei mehrern E.
Steinfrüchte mit fleischiger Hülle, bei andern da-
gegen Kapseln. Einige E. werden in Deutschland
m den Kalthäusern wegen ihrer schönen Blüten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Geradlinige Flächebis Gérard (Etienne Maurice, Graf) |
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Blumenblättern, die einander gleich oder von ver-
scbiedener Gestalt sind, zehn Stanbgefäßen, die bei
einigen Arten frei, bei den meisten dagegen mit-
einander verwachsen sind, und einem meist fünf-
fächerigen Fruchtknoten mit fünf Narben. Die Frucht
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
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(s. Finne), des Ek-
thyma u. a. Übrigens sind die P. an Größe, Form
und Bau sehr verschieden, z. B. die kleine P. der
Milchborke, die fächerige und genabelte der Men-
schenpocke u. s. w. Wesentlich von der P. verschieden
ist die Blase (s. d
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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oder grün, unansehnlich und
bestehen aus einem vier- bis fünflappigen Perian-
thium, vier bis fünf Staubgefäßen und einem ein-
fächerigen Fruchtknoten, dem ein cylindrischcr Griffel
aufsitzt. Die Frucht ist teils Nuß, teils Steinfrucht.
Santa
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
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(einer Delle) versehenes fächeriges Bläschen bildet, das eine anfangs wasserhelle Flüssigkeit enthält. Diese wird am dritten Tage des Bestehens des bis zur Größe einer Erbse wachsenden Knötchens (Pustel) molkig, am vierten und fünften Tage gelb und eiterig
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