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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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573
Färberei
gewandelt werden, die vermöge ihrer sauren Eigen-
schaften basische Farbstoffe festzuhalten vermag.
Farbstoffe, die sich unmittelbar mit der Faser ver-
einigen, heißen substantive Farben. Erst in
neuerer Zeit hat man
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62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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572
Farberden - Färberei
stoffe liefern, so das in Ostindien vorkommende As-
rium tinewi-iiiiu Aonb. und das im nordöstl. Asien
wachsende ?o1^F0iium tincwrium ^. Wichtig war
früher der W a l d (s. I83.U8 und Tafel iNhöadinen,
Zsig. 2
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62% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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39
Färberdistel - Färberei.
sank die Bedeutung der F. ungemein schnell. Den Wert, welchen sie gegenwärtig noch besitzen, sichert ihnen fast nur noch die größere Beständigkeit vieler mit ihnen zu erzielender Farben. Aber schon
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
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290
Fangpflanzen - Färberei
pfohlene Ansaat von F. am besten bewährt. Kühn entdeckte zuerst, daß die Embryonen der Nematoden in das Innere der Rübenwurzeln eindringen und hier in kurzer Zeit ihre Wurmform verlieren, flaschenförmig anschwellen
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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291
Färberei - Farbstoffe
geteilten Beobachtung, nach welcher mit Schwefelsäure behandeltes Öl der alten Weißbeize sehr ähnlich wirkt. Derartiges Fabrikat ist jetzt unter dem Namen Türkischrotöl in verschiedenen Sorten im Handel
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61% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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40
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei).
Alle Farbstoffe, welche nicht unmittelbar auf der Faser befestigt werden können (adjektive Farbstoffe), fixiert man mit Hilfe der Beizen oder Mordants. Dies sind verschiedenartige Substanzen
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61% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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53% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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41
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben).
In der Seidenfärberei arbeitet man mit kleinen kupfernen Kesseln ohne Feuerung oder mit Holzwannen und erreicht die nötige Temperatur von 50° durch Zugießen von heißem
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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673
A. Farbwaaren für die Färberei.
tische Färber nimmt diese Prüfung gewöhnlich durch vergleichende Färbeversuche vor. Chemisch lässt sich der Gehalt annähernd dadurch feststellen, dass man eine, durch reines, Indigotin genau eingestellte
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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677
A. Farbwaaren für die Färberei.
trennen. Der vom Wasser möglichst befreite Fruchtbrei bildet den Orlean. Letzterer ist gewöhnlich von ziemlich weicher Konsistenz oder er ist stärker eingetrocknet und zu Kuchen geformt, welche
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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665
A. Farbwaaren für die Färberei.
und luftbeständig sind. Die Beseitigung dieser unangenehmen Eigenschaft wird wohl niemals gelingen, denn sie beruht auf der grossen Komplizirtheit ihrer Zusammensetzung. Ihre Ausgiebigkeit ist beim Färben
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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675
A. Farbwaaren für die Färberei.
Mullkrapp, und zwar in ganzen Fässern von ca. 1000 kg. Die französischen und Elsässer Sorten sind anfangs weit heller, gewinnen aber bedeutend durch Lagern und kommen in 1/1 (ca. 800 kg), 1/2, 1/4, 1/8, 1/16
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44% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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283
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei.
Bradford, 1) W.
Breitkopf, 1) J. G.
2) C. G.
Caslan
Castaldi
Caxton
Commelin, 1) H.
2) Isaak
Coster
Crapelet
Dolet
Elzevier
Estienne, s. Stephanus
Friburger
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44% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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266
Faidherbe - Färberei.
dem F. ist anzunehmen, daß keine derselben auf den Kriegsgebrauch des Fahrrades verzichten wird. Überall da, wo gebahnte Wege benutzbar sind, wird es mit Vorteil im Ordonnanz- und Depeschendienst Verwendung finden
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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671
A. Farbwaaren für die Färberei.
dunkleren Adern. Als beste Sorte gilt Cuba-, weniger geschätzt sind Tampico- und Jamaica-Gelbholz, noch geringer Portorico- und Brasilien-G. Der Farbstoff besteht aus zwei Säuren, Morinsäure
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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667
A. Farbwaaren für die Färberei.
aber mit Säuren schöne, farbige Verbindungen, von denen die wichtigste die mit Salzsäure, das sog. Fuchsinroth ist. Diese Verbindungen haben alle die Eigenthümlichkeit, im trockenen Zustande bei auffallendem
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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679
A. Farbwaaren für die Färberei.
gleichmäßig dunkel, mehr braunroth, sehr weich und elastisch und kommt in Ballen von 300-350 kg Gewicht in den Handel. Spanischer oder Portugiesischer S. besteht aus getrockneten (nicht gewässerten
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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669
A. Farbwaaren für die Färberei.
etwaiger Gehalt von Zinnober oder Chromroth, lassen sich hierbei erkennen.
Eine geringere Sorte Carmin stellen die sog. Carminlacke dar, die unter dem Namen Florentiner-, Wiener- und Berliner Lack in den
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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I, Fig. 1.
Topische Färberei, s. Zeugdruck.
Topische Mittel, diejenigen Medikamente, die nur auf die leidende Stelle des Körpers wirken sollen. Dahin gehören Bähungen und Aufschläge, Einreibungen, Atzmittel, blasenziehende Mittel u. s. w
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15% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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., die namentlich aus Lösungen von Metallen (Blei, Silber) bestehen. Holzbeizen sind Abkochungen von
Farbhölzern (s. d.). In der Färberei und dem
Zeugdruck spielt die B. (gewöhnlich Mordant genannt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine technische Verwendung in der Färberei, theils als Beize, da es die Eigenschaft hat, sich mit vielen Farbstoffen (ähnlich der Thonerde) zu unlöslichen sog. Lacken zu verbinden und dieselben auf diese Weise in der Faser zu fixiren. Zu gleicher Zeit nüancirt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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(feit 1873);
Musterzeitung für F. (Berl.und Lpz. 1850-80; fort-
gesetzt u. d. T.: Färberei-Muster-Zeitung, ebd. seit
1881); Deutsche Färberzeitung (M'lhlhausen i. Th.,
Drcsd. und Münch. 1865 fg.); Kerl und Stohmann
lMuspratt), Encytlopäd
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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); ferner in der Färberei, zur Darstellung des Berliner Blaus und anderer Cyanpräparate; vielfach auch in der Analyse.
Kálium ferro-cyanátum rubrum.
Kaliumeisencyanid, rothes Blutlaugensalz.
K3FeCy6^[K_{3}FeCy_{6}].
Tiefrothe, tafelförmige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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Nomenklatur anwendbar; wir wählen daher die deutsche Bezeichnung in der gebräuchlichsten Form und in alphabetischer Reihenfolge und theilen sie in drei grosse Gruppen: A. Farbwaaren für die Färberei, B. Farben für Malerei und Druckerei und C. Siccative
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Gerberei, nicht zum Färben benutzt werden.
Bestandtheile: Gerbsäure ca. 20%; Gallussäure und ein gelblich grüner Farbstoff.
Der Sumach findet in den Färbereien eine sehr mannigfache Verwendung, theils mit Eisenvitriol zur Hervorbringung grauer Farben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tannicum) Gallussäure 2%; Gummi; Stärke (europäische und chinesische nicht).
Anwendung. Vor Allem technisch zur Darstellung des Tannins; in der Färberei und zur Tintenfabrikation. (s. d.)
Bei den oft hohen Preisen der Galläpfel hat man zahlreiche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Brechweinstein in neuerer Zeit Anwendung in der Färberei, als Beize fur Anilinfarben, sowie zur Herstellung eines blauschwarzen Ueberzuges für Bronzen,
Identitätsnachweis. Die wässerige, schwach sauer reagirende Lösung von widerlichem, süsslichem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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in der Färberei namentlich zum Grundiren, vor Allem in der Wollfärberei für sog. Modefarben, wie Braun, Olive, Cerise etc.
Pikrinsäure siehe zweite Abtheilung: Ácid. picrínicum.
Quercitronrinde.
Es ist dies die gemahlene, von der dunklen Korkschicht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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und wird in äußerst gefährlicher Weise auf Felsen, Gesimsen und künstlichen, durch schwache Hölzer gestützten Balkönen am , uluß hingeleitet.
Fangvorrichtung, s. Bergbau (Bd. 17, S. 116).
Färberei. Die Arbeiter in den Färbereien sind vor allem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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.
in der Papierfabrikation, Weißgerberei und Färberei; für letzteren Zweck
muß der A. vollkommen frei von Eisen sein, welches er häufig in kleiner
Menge enthält. Man erkennt die Gegenwart des Eisens mittelst Blutlaugensalz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Handel, sondern gewöhnlich in Lösung als dunkelbraunrote Flüssigkeit, die unter dem Namen Liquor ferri acetici medizinisch verwendet wird. Für die Zwecke der Färberei benutzt man das billigere holzessigsaure oder holzsaure Eisen (Eisenbeize
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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sich und hinterläßt Bleioxyd, dient in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Farbenbeizen, Chromgelb, andern Bleipräparaten, zu Zündhölzern etc. Salpetersaures Eisenoxydul Fe(NO3)2 ^[Fe(NO_{3})_{2}] entsteht aus Schwefeleisen
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
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" organischen Ursprungs 566
Dritte Abtheilung.
^[Liste]
Farben und Farbwaaren 664
A. Farbwaaren für Färberei 664
B. Farben für Malerei und Druckerei 680
Weisse Farben 682
Gelbe Farben 689
Rothe und braune Farben 692
Blaue Farben 698
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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in Alkohol, ätherischen und fetten Oelen). Aetherisches Oel, Stärkemehl.
Anwendung. Hier und da zum Färben von Salben, Fetten, Butter, Käse, Backwaaren, Likören. In der eigentlichen Färberei immer mehr verdrängt, da die Farbe nicht haltbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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weiteren Vortheil, dass der Retortenrückstand leicht flüssiges Natriumbisulfat ist, welches in der Färberei als sog. Weinsteinsurrogat vielfache Anwendung findet, während das einfache Natriumsulfat (Glaubersalz) einen so schwerflüssigen Rückstand liefert
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu Zeit gelüftet, um den Gang der Sublimation zu beobachten oder nicht verdichtete Dämpfe abzulassen.
Anwendung. Medizinisch als schleimlösendes Mittel, sowohl innerlich (bis zu 1 g), wie auch in Form von Inhalationen. Technisch in der Färberei; zum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gegen Bluthusten und Diarrhöen, äusserlich zu Injektionen und Waschungen, ferner zu antiseptischen Verbanden Anwendung; technisch in der Färberei als Beize.
Alumínium sulfúricum purum.
Schwefelsaure Thonerde.
Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, die sich im Wasser mit tiefvioletter Färbung lösen. Der Chromalaun findet in der Färberei Verwendung.
B. Schwermetalle.
1. Unedle Metalle.
Ferrum.
Eisen.
Fe 56.
Ferrum metállicum.
Metallisches Eisen.
Dasselbe kommt in 3 Formen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hergestellt.
Die Eisenbeize dient in der Färberei zum Schwarzfärben und ist wegen ihrer stark vorherrschenden Säure die Ursache, dass die schwarz gefärbten Stoffe häufig so mürbe (in der Farbe verbrannt) sind. Sie wäre weit besser durch essigsaures Eisen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
er begierig Kohlensäure aus der Luft aufsaugt und sich damit umsetzt. Er dient technisch als Zusatz bei der Firnissbereitung, sowie zur Darstellung von Bleiweiss nach französischer Methode; ferner in der Färberei und in der Zuckeranalyse. Medizinisch zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; technisch in der Färberei und Zeugdruckerei, sowie zur Darstellung des Schweinfurter Grüns.
Cuprum acéticum básicum. +
Basisch essigsaures Kupferoxyd.
Aerúgo, Grünspan, Spangrün
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
infectoria, die persischen von Rhamnus amygdalina und saxatilis. Als geschätzteste Sorte gilt die persische. Der Farbstoff derselben wird von Einigen Quercetin, von Anderen Rhamnetin genannt. Die Gelbbeeren dienen in der Färberei, zusammen mit Zinnchlorid
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
. seiner Verwendung in der Färberei. Von allen blauen Farben sind die mit I. erzeugten die dauerhaftesten und echtesten; sie widerstehen der Einwirkung von Wasser, Seife und Licht besser als alle andern und lassen sich gleich gut auf Wolle, Seide
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
, eine mechanische Buntweberei und Baumwollfoulards-Druckerei, eine Gummibandweberei, Kammgarnspinnerei, eine Kattundruckerei, Blaudruckerei und Türkischrot-Färberei mit zusammen 2480 Arbeitern und Dampfmaschinen von 1160 Pferdekräften, zu nennen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
, Portieren, Wirkwarenfabrikation, besonders Strumpf-, Handschuh- und Tricotstofffabrikation, Färbereien und Appreturen, chem. Industrie, Buchdruckergewerbe, Kartonnagenfabrikation. Hauptfirmen sind: Sächsische Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Arbeitern; für Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appretur von Gespinsten und Geweben aus Flachs, Hanf, Werg, Jute u. s. w.: 139 Betriebe mit 839 Arbeitern; für dergleichen von Gespinsten und Geweben aus Baumwolle: 439 Betriebe mit 3629 Arbeitern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
in der
Färberei finden. Es ist dies:
1) das Gelbe Blutlaugensalz
( Einfach-Cyaneisenkalium ,
Kaliumeisencyanür
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
in der Färberei und Photolithographie, sowie zur
Darstellung der verschiednen Chrompräparate; ferner in der Teerfarbenindustrie
als Oxydationsmittel und zur Bereitung der Baldriansäure und des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
jetzt hierzu allgemein die billigeren chinesischen G. Die Galläpfel wie die chinesischen Gallen haben ihre hauptsächliche Verwendung in der Färberei, zum Schwarz-, Braun-, Graufärben von Wolle, Leder, Rauchwaren etc.; ferner zur Tintenbereitung. Wie bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen in der Zeugdruckerei und Färberei zur Erzeugung schöner gelber und grüner Nüancen, doch ist die Farbe nicht sehr haltbar, am ehesten noch bei den persischen, welche die beste Sorte bilden. Man färbt ferner damit Leder, Papier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
der Färberei gerade so gebraucht wird (Adlervitriol, s. d.). Übrigens ist selten ein käuflicher Vitriol ganz eisenfrei. Das reinste Salz kommt, und zwar in großer Menge, von den Affinier- oder Scheideanstalten, deren es sowohl in Münzateliers als auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
, Eisenbeize; lat. ferrum nitricum; frz. pernitrate de fer; engl. nitrate of peroxyde of iron); dieses nur für die Zwecke der Färberei zur Verwendung kommende Salz wird immer nur im flüssigen Zustande als Lösung verkauft und in Fässern von 200 kg
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Färbereien zur Herstellung von Anilinschwarz gekauft. Das aus Rohanilin bereitete enthält stets noch schwefelsaures Toluidin.
Schwefelsaures Bleioxyd (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
der Färberei besteht in der Hinzunahme fetter Öle, namentlich des Tournantöls (s. d.), womit nebst andern Befestigungsmitteln, wie Alaun und Galläpfelabsud, die Garne oder Gewebe zur Aufnahme des Farbstoffes präpariert werden müssen. Sie werden dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
auch Traubensäure. Der Gehalt an weinsaurem Kalk kann bis zu 45% steigen, schwankt aber am häufigsten zwischen 9 und 15%. Der rohe W. kommt auch gemahlen in den Handel und wird in der Färberei, jedoch nur bei dunklen Farben, als Beize verwendet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Port Sainte-Mariebis Portsmouth |
Öffnen |
, Baumwollwaren, Hüten, Fässern, Fayence, Färberei, Handel mit Obst und Weintrauben und (1881) 1636 Einw.
Portsea (spr. pórt-ssi), s. Portsmouth.
Portsmouth (spr. pórtsmöth), 1) Seestadt in Hampshire (England), auf der Insel Portsea und an
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
und in der Türkischroth-Färberei; ferner als Maschinenschmiere und zur Seifenfabrikation.
Prüfung. Die Beimengung aller fremden Oele lässt sich durch die Löslichkeit des Ricinusöles in Alkohol leicht nachweisen. Man nimmt zu diesem Zweck gleiche Volumina Oel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
Catechin; Extraktivstoffe 20-30 %; Gummi 5-6 %.
Anwendung. Medizinisch nur selten innerlich als adstringirendes Mittel, öfter dagegen als Zusatz zu Mundwässern, Zahntropfen etc.; technisch in der Färberei, namentlich mit Chrom- oder Kupferbeizen zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
Verbindungen, sog. Lacke (Florentiner Lacke etc.).
Anwendung. Medizinisch fast nur in Verbindung mit Kaliumcarbonat als Mittel gegen Keuchhusten; sonst nur zum Färben von Zahnpulvern, Zahntinkturen etc. Technisch in grossen Quantitäten in der Färberei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und mit ihnen zum Theil sehr schön gefärbte unlösliche Farblacke zu bilden. Darauf beruht die Anwendung der Aluminiumsalze in der Färberei als Beizmittel. Salze s. Alumen u. f. Reaktion: Aus löslichen Aluminiumsalzen fällen Alkalien kleisterartiges
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, wie thierische Haut, Holz etc., werden anfangs durch die Salpetersäure gelb gefärbt; es beruht dies auf der Bildung von Pikrinsäure (Anwendung in der Färberei und zum Holzbeizen); bei längerer Einwirkung werden sie dagegen gänzlich zerstört.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von Kaliumbichromat (s. folgenden Artikel) so lange Pottasche einträgt, als Aufbrausen erfolgt und die Lösung dann zur Krystallisation abdunstet.
Anwendung in der Färberei und Tintenfabrikation, in gleicher Weise wie das rothe chromsaure Kali.
Kálium bichrómicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Färberei, Photolithographie, zur Herstellung von Tinten, Chromleim; als oxydirendes Mittel in der Theerfarbenindustrie, sowie überhaupt bei chemischen Operationen.
Beim Arbeiten und Dispensiren von Kaliumbichromat ist stets auf seine grosse
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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innerhalb einer Minute keine Veränderung zeigen. Beim Erwärmen mit Natronlauge werde kein Ammoniak entwickelt.
Anwendung der verschiedenen Weinsteinsorten: Medizinisch innerlich als blutverdünnendes Mittel; technisch als Beize in der Färberei, zum
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwärzliche Massen, aus welchen durch Umkrystallisation die reineren Sorten gewonnen werden.
Anwendung. Medizinisch selten, vielfach dagegen chemisch zur Herstellung von Essigsäure, Essigäther etc.; technisch in der Färberei.
Nátrium benzoicum
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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meist unter dem Namen Weinsteinsurrogat in den Handel kommt und als Beize in der Färberei dient. ) Das bei der Sodafabrikation gewonnene Salz ist wasserfrei und wird in der Technik, namentlich in der Glasfabrikation, in diesem Zustande verarbeitet
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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522
Chemikalien unorganischen ursprungs.
Anwendung. Gleich dem Alaun in der Papierfabrikation und der Färberei, vielfach auch als desinfizirendes und klärendes Mittel für schlechte Trinkwasser, Kloaken, Abzugsgräben etc.
Wird dargestellt
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0536,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Färberei als Beize. Er bewirkt hier die innige Verbindung der Faser mit der Farbe, indem er sie in derselben unlöslich macht; ferner in der Papierfabrikation zur Herstellung des sog. geleimten Papieres.
Prüfung. Für medizinische Zwecke und auch
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenoxydlösung beschwert ist, eine Beimengung die man dadurch leicht erkennt, dass nach dem Verdünnen mit Wasser durch Chlorbaryum ein starker, weisser Niederschlag entsteht. Verwendung findet die Eisenbeize in der Färberei beim Schwarzfärben
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Drogisten →
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. benutzt, vor Allem in der Färberei und Druckerei zur Hervorbringung schwarzer und brauner Farben oder mit Blutlaugensalz zum Blaufärben, sowie überhaupt zur Fabrikation von Berliner Blau; ferner zur Bereitung der Indigküpe (hier dient der Eisenvitriol
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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weisses Pulver, das mit Begierde Wasser anzieht und sich dadurch wieder bläut (Prüfung des absoluten Alkohols).
Anwendung. In der Galvanoplastik; in der Färberei und Druckerei; zur Darstellung anderer Kupferpräparate; zum Beizen von Saatgetreide, um
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0597,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, in der Färberei und in der Theerfarbenindustrie bedeutende Anwendung.
Prüfung. Wenn es darauf ankommt, die Konzentration der Säure zu ermitteln, so genügt für uns die Lösungsprobe mit Citronenöl oder die Erstarrungsprobe. Schwächere Säure erstarrt bei +10
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, Punschextrakten etc. eignet; ferner auch in der Färberei und Zeugdruckerei.
Prüfung. Auf freie Schwefelsäure, die sich häufig bei nicht umkrystallisirter Säure findet, durch Zusatz von Chlorbaryum zur schwachen wässerigen Lösung; ferner auf Blei (aus den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in 150 Th. Benzin löst; reine P. löst sich vollständig, die Beimengungen bleiben ungelöst zurück.
Anwendung. In grossen Massen in der Färberei. Sie giebt ein
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Drogisten →
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Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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und Galläpfel einen schwarzen Niederschlag. Das Holz ist am besten im feuchten Keller aufzubewahren.
Anwendung. In der Färberei zur Darstellung der verschiedensten dunklen und schwarzen Farben; ferner in grossen Massen zur Tintenfabrikation, da
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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.
Auch in der Färberei wird das Eisencyanür-cyanid massenhaft gebraucht; nur nimmt man hierzu nicht die fertige Farbe, sondern schlägt sie in der Faser selbst nieder, indem man die Stoffe zuerst durch ein Eisen-, dann durch ein Blutlaugensalzbad zieht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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in der Färberei Verwendung. In der That sind die Vorzüge dieser Farbstoffe vor andern Pigmenten sehr bedeutend. An Glanz und Schönheit sowie an Leichtigkeit der Färbeprozesse werden sie von kaum irgend einem andern Färbematerial erreicht, während zugleich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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zerstört werden, so kann man in der Färberei bestimmte Stellen der Gewebe vor der Fixierung schützen oder schon fixierte F. wegbeizen und beliebige Zeichnungen hervorbringen. Die Lacke besitzen, selbst wenn sie mit farblosen Oxyden, häufiger aber, wenn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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enthält auch Zinnchlorür und führt in der Färberei den Namen salpetersaures Zinn, Scharlach-, Zinnkomposition, Zinnsolution, Physik, Rosiersalz, Rosasäure. Statt dieser Lösungen von unsicherm Gehalt kommt jetzt häufiger Z. in fester Form in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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in dieses Jahrhundert; das 15. Jahrh. brachte die Papierfabrikation (Basel, Freiburg), den Buchdruck (Basel) und die Uhrmacherei (Genf). Im 16. Jahrh. begann die Seidenspinnerei, -Zwirnerei und -Färberei, die Sammet- und Seidenweberei sowie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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. Färberei S. 283. Farben S. 284. Fette, Parfümerien S. 285. Gährungsgewerbe S. 285. Gewebe S. 286 und Textilindustrie S. 287. Glas S. 287. Heizung und Beleuchtung S. 287. Holz, Kautschuk, Leder etc. S. 288. Luftschiffahrt S. 288. Maschinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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, in Bearbeitung von Metallen, in der Weberei und Färberei waren die Phöniker Meister, das Glas gilt als ihre Erfindung. Daß ein Volk von solchem Gewerbefleiß, solch regsamem Geist, im Besitze von aus der ganzen damals bekannten Welt zusammengeholten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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treffliches Eisen und Stahl zu gewinnen und zu verarbeiten, ebenso der Ovampo u. a. das Kupfer, der Bewohner der Goldküste das Gold. Der kunstreiche Schmied steht überall in hoher Achtung. Dagegen ist die Weberei und Färberei nur auf einzelne Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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, absorbiert an der Luft Feuchtigkeit und Kohlensäure und gibt dann eine trübe Lösung. Durch Kohlensäure, doppeltkohlensaures und essigsaures Natron und durch Salmiak wird es vollständig zersetzt. Es dient als Beize in der Färberei und Kattundruckerei, zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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durch Alkoholradikale ersetzen. Aus dem auf solche Weise erhaltenen Trimethylviolanilin und Triphenylviolanilin bereitet man Sulfosäuren, die in der Färberei und zu Tintenpulvern benutzt werden. Bei Einwirkung von Salzsäure auf Violanilin entsteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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Leders etc., um derselben für den Gebrauch, die Bestimmung oder für den Markt gewisse Eigenschaften zu verleihen. Die Appreturarbeiten im weitern Sinn zerfallen in chemische und mechanische, da man zu ihnen auch die Färberei und Bleicherei rechnen muß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Sinn geworden, weil ein Teil desselben die Haut sorgfältig durch Handschuhe und Sonnenschirm vor jeder Bräunung durch die Sonne schützt.
Blaufalk, s. Weihen.
Blaufärben, s. Färberei.
Blaufarbenglas, s. Schmalte.
Blaufarbenwerk, Werk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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, Färberei und Bleicherei (das. 1873); Derselbe, Der praktische Appreteur, Färber und Bleicher (das. 1875); Romen, Bleicherei, Färberei und Appretur der Baumwoll- und Leinenwaren (das. 1879 ff.); Stein, Bleicherei etc. der baumwollenen Gewebe (Braunschw
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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fabriziert man Leder und Maschinenriemen, Steingut und Zementwaren, Chemikalien, Kopierpressen, Tafel- und Brückenwage, Geldschränke, Metalldrahtgewebe, Wachstuch, Tapeten etc.; ferner gibt es Färbereien und Appreturanstalten, große Bleichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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) in das waadtländische Thal des Avencon (Bex), 2036 m. Der Weg bietet eine ergreifende Ansicht der Bergstürze der Diablerets dar, grausige Trümmerfelder, in welche der See von Derborence eingebettet liegt.
Chevillieren, s. Färberei.
Cheviot, 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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vortrefflich als Bronzefarbe (Chrombronze), während die grüne Lösung in der Färberei, besonders zum Schwarzfärben, benutzt werden kann.
Chromeisenstein (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
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. Überall, wo bunte und gedruckte Zeuge gefertigt werden, schließt sich die Färberei der Weberei an. Für die Seidenfärberei ist Krefeld der wichtigste Ort; die Türkischrotfärberei blüht in Elberfeld und Barmen. Sonst ist der Färberei noch zu gedenken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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wegen der Anzahl und Vollkommenheit seiner Färbereien berühmt; auch die Flechtenfarbstoffe wurden hier zuerst in Europa angewandt. Die Entdeckung Amerikas beförderte die F. durch das Bekanntwerden von Blauholz, Rotholz, Quercitron, Orlean, Kochenille
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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Eisens und zu Sprengpulver (Gemisch von F. mit Rohrzucker und chlorsaurem Kali), hauptsächlich aber in der Färberei zur Erzeugung blauer und brauner Farben. Da indes das Berliner Blau durch Ultramarin stark zurückgedrängt ist, in der Färberei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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Baumwollspinnerei, Weberei und Färberei und (1885) 1570 Einw.
Groningen (spr. grö-), niederländ. Provinz, umfaßt den nordöstlichsten Teil des Königreichs, grenzt nördlich an die Nordsee, östlich an den Dollart und die preußische Provinz Hannover
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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. ist Karminsäure. Man benutzt die K. zur Bereitung des Karmins (s. d.) und in der Färberei zur Darstellung von Rot, Violett etc. auf Wolle, Seide und Baumwolle; seit Einführung der Anilinfarben hat sie aber an Bedeutung sehr verloren. Für die Färberei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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, Leder-, Schuhwaren- und Tabaksfabrikation, Mahl- und Sägemühlen, Furniersägerei, Färberei, lebhaften Viehhandel u. (1885) 2893 meist evang. Einw.
Kuopio, Gouvernement im östlichen Teil des Großfürstentums Finnland, wird vom Uleåborgs-, Wasa-, St
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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, Brennereien, Färbereien, Zuckersiedereien etc. Über das Plattieren des Kupferblechs s. Plattierte Waren. In neuerer Zeit wird stärkeres und schwächeres K. zu bestimmten Zwecken auf galvanoplastischem Weg erzeugt. K. muß stets mit kupfernen Nägeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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übersetzte er 1799 Schillers "Don Karlos".
Lezaysk, Stadt in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Lancut, hat ein Bezirksgericht, Bernhardinerkloster mit schöner Pfarrkirche, (1880) 4945 Einw., Obstbau, Tuchweberei und Färberei. L. ward 1397 gegründet
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