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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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)
bewaffneten Fußsoldaten. In Preußen besaß schon Friedrich I. eine Füsiliergarde. Friedrich d. Gr. schuf 1773 fünf Füsilierregimenter. 1808 erhielt jedes preuß. Regiment ein
Füsilierbataillon , das hauptsächlich im zerstreuten Gefecht ausgebildet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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Zimmern bestehend, enthält viele reichverzierte Säle, eine Hof- und Ordenskapelle, die Fürstengruft, eine Galerie württembergischer Regenten und eine Gemäldegalerie. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit der Garnison (2 Füsilierbataillone Nr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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Füsilierbataillons in Soldau. Am Kriege gegen Frankreich nahm er nur 1807 in Preußen teil und ward 1808 als Generalmajor dem Blücherschen Korps in Schwedisch-Pommern zugewiesen; doch konnte er sich mit Blücher nicht vertragen und kehrte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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in einen Hinterlader verwandelt wurde. Diese Waffe wurde 1840 in der preußischen Armee, zunächst bei den Füsilierbataillonen, eingeführt und ihre Einrichtung als Geheimnis behandelt. Gleichzeitig bewilligte die Regierung D. die Mittel zur Errichtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Freiwillige Jägerbis Freizügigkeit |
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; dasselbe geschah später auch bei mehreren Füsilierbataillonen der Linie. In der Regel zählte ein solches Detachement nicht unter 100, öfters 150, bei der Kavallerie 60-80 Mann. Durch Geldbeiträge der Zurückbleibenden ward den Unbemittelten die Equipierung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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badischen Feldzug 1849 mit, ward 1851 Hauptmann und 1856 Major unter gleichzeitiger Versetzung in den Generalstab. 1859 erhielt er das Kommando des Füsilierbataillons des 23. Infanterieregiments und 1861 das des 1. westpreußischen Grenadierregiments Nr. 6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Halle (Bergbau etc.)bis Halle (Stadt) |
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) mit der Garnison (2 Füsilierbataillone Nr. 36) 81,949 (1816: 19,907), darunter 2900 Katholiken und 700 Juden. Die Industrie der Stadt ist bedeutend; am ältesten sind die Salzgewinnung, Bierbrauerei und Weizenstärkefabrikation. Die Salzwerke (Solwerke) Halles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Hamelinbis Hamerik |
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1839 eine 256 m lange Kettenbrücke, die erste in Deutschland. Die Einwohnerzahl beträgt (1885) mit der Garnison (1 Füsilierbataillon Nr. 79) 11,831, darunter 746 Katholiken und 257 Juden. Die hervorragendsten Nahrungszweige sind: Handelsmüllerei, Leder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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447
Hersilia - Hertwig.
brikation, Maschinen-, Tuch- und Zigarrenfabriken, Bierbrauerei und (1885) mit Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 32) 7271 meist evang. Einwohner. - Die Geschichte der Stadt H., welche in der ersten Hälfte des 12
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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und das Reduit Tilly hervor. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit Garnison (Festungsgouvernement, Kommando der 4. Infanteriebrigade, 2 Füsilierbataillone Nr. 10, 1 Inf.-Reg. Nr. 13, 1 Bat. Fußartillerie, 1 Bat. Pioniere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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, mehrere altertümliche Privathäuser, viele Villen mit freundlichen Gärten etc. Die Bevölkerung beläuft sich (1885) mit der Garnison (1. Matrosendivision, ein See- und ein Füsilierbataillon Nr. 85) auf 51,706 Seelen, darunter 1636 Katholiken und 283
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Koselezbis Kosmas |
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- und Seifenfabrikation, Eisengießereien, 2 große Bierbrauereien, Ziegeleien und Drainröhrenfabrikation, Dampfschneidemühlen und (1885) mit Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 54 und eine Eskadron Husaren Nr. 5) 17,277 meist evang. Einwohner. - K. hatte sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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-Füsilierbataillons, wirkte bei der Redaktion des neuen Exerzierreglements für die Infanterie mit und erhielt 1812 die Kommandantur von Graudenz. 1813 befand er sich als Generalstabsoffizier im Gefolge Scharnhorsts, setzte, zum Oberstleutnant befördert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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.-Biesterfeld und L.-Weißenfeld und die erbherrliche, in ihrem eignen Fürstentum souveräne Schaumburg-Lippesche Linie (s. unten, Geschichte). L. stellt zum deutschen Reichsheer das Füsilierbataillon des 6. westfälischen Infanterieregiments Nr. 55, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Füsilierbataillon Nr. 80) 12,668, darunter 1082 Katholiken und 349 Juden. Die Industrie beschränkt sich auf Gerberei, Fabrikation von Maschinen, chirurgischen Instrumenten und Zinnwaren, Töpferwaren, Schuhwerk und Spielzeug, Kunsttischlerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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. der Preußischen Staatsbahn, ist an der Seeseite durch eine Citadelle und 2 Forts befestigt, hat 3 evangelische, eine englische und eine kath. Kirche, 3 Synagogen und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 41 und eine Kompanie Fußartillerie. Nr. 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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, der vorzüglich in Braunschweig viel genossen und von dort auch exportiert wird.
Müffling, Friedrich Ferdinand Karl, Freiherr von, mit dem Familiennamen Weiß, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 12. Juni 1775 zu Halle, trat 1787 als Junker in ein Füsilierbataillon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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Schutz gegen die Versandung der Einfahrt, Spritfabrikation, eine Dampfbierbrauerei, eine Dampfsägemühle und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 5 und 3 Kompanien Fußartillerie Nr. 2) 5921 meist evang. Einwohner. N. gegenüber liegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, ein Dampfsägewerk, Ziegeleien, Bierbrauereien und (1885) 2611 meist evang. Einwohner. Unmittelbar dabei das Dorf Beutnerdorf, Garnison eines Füsilierbataillons Nr. 4, mit (1885) 2307 Einw.
Ortenau, Landschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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- und Strohhutfabrikation und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 99) 3680 meist kath. Einwohner. - P. bildete ehemals ein Fürstentum und gehörte zu Luxemburg, wurde aber im 14. Jahrh. an die Bischöfe von Metz und von diesen bald darauf an die von Straßburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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., hat 2 evangelische und 2 kath. Kirchen (darunter die vom Herzog Bolko II. 1330 gegründete Pfarrkirche mit 103 m hohem Turm), ein altes Rathaus mit berühmtem Keller und (1885) mit der Garnison (2 Füsilierbataillone Nr. 38 u. eine reitende Abteilung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
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eine Schiffbrücke zum Festland führt, hat eine evang. Kirche, ein Schloß, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, Eisengießereien, Dampfmahlmühlen, Färbereien, ein Seebad, einen guten Hafen und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 86
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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, Eisengießerei, Maschinen-, Schiff- und Mühlenbau, Tabaks- und Zigarrenfabrikation, Brennerei, Bierbrauerei, Färberei, Ziegeleien, Schiffahrt, lebhaften Handel und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 75 und eine Abteilung Feldartillerie Nr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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- und Zigarrenfabrikation, Ziegelbrennerei, Bierbrauerei und (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 59) 3114 Einw.
Wohlen, Fabrikort im schweizer. Kanton Aargau, Station der Bahnlinie Aarau-Rothkreuz und Ausgangspunkt der Zweigbahn nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Yorkehalbinselbis York von Wartenburg |
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Festungsstrafe 1781 in holländische Dienste, in denen er als Kompaniechef bei dem Schweizerregiment Meuron 1783-84 die Feldzüge in Ostindien mitmachte. 1785 nach Preußen zurückgekehrt, trat er 1787 als Kapitän in das neuerrichtete Füsilierbataillon Plüskow
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Yorobis Young |
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805
Yoro - Young.
hielt er das Kommando eines Füsilierbataillons in Johannisburg; 1799 ward er Kommandeur eines Fußjägerregiments, bei dem er 1805 zum Brigadier befördert wurde. In dieser Eigenschaft deckte er auf dem Rückzug der Armee 26. Okt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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mit Park, ein stattliches altes Rathaus (davor die Rolands- und die Butterjungfersäule) u. (1885) mit der Garnison (ein Füsilierbataillon Nr. 93) 15,069 meist evang. Einwohner, welche Eisengießerei, Maschinen-, Seifen-, Stärke-, Stock-, Leder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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auf je 3 Monate zur Dienstleistung bei der Garde-Artilleriebrigade und der Garde-Pionierabteilung kommandiert, nahm B. 18. März 1848 beim Füsilierbataillon des 31. Regiments am Straßenkampfe in Berlin teil. Kurz darauf wurde er zum Großen Generalstabe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Büdnerbis Budweis |
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, wurde im Kadettenkorps erzogen, trat 1830 als Offizier in das Kaiser-Alexander-Garde-Grenadierregiment, wurde 1844 Premierlieutenant, machte 18. März 1848 den Straßenkampf in Berlin mit als Adjutant des Füsilierbataillons, ging mit demselben nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Charlierbis Charlottenburg |
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Israeliten;
2022 bewohnte Wohnhäuser, 17447 Haushaltungen
und 26 Anstalten; in Garnison (1035 Mann) das
Füsilierbataillon des Königin Elisabeth-Gardegrena-
dicrregiments Nr. 3. Die Zahl der Geburten betrug
(1892) 3143, der Todesfälle 1850
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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. Generalfeldmarschall, geb.
12. Juni 1775 zu Halle a. S., trat 1790 in ein Füsilierbataillon, wohnte 1792–94 den Rheinfeldzügen bei, nahm an Vermessungen teil und wurde 1803 als
Hauptmann in den Generalstab versetzt. Den Feldzug von 1806 machte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Schwegelbis Schweidnitz |
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und einer Handels-
kammer, hat (1890) 24 725 (12 261 männl., 12 464
weibl.) E., darunter 9372 Katholiken und 273 Is-
raeliten, in Garnison das Füsilierbataillon des
Grenadierregiments König Friedrich Wilhelm II.
Nr. 10, das 2. Bataillon des Füsilierregiments
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
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, Schützen 4071, Positionsartillerie 2625, Pioniere 114496 und bei der Hilfsmannschaft 95479. An Truppenteilen bestanden 96 Füsilierbataillone, 26 Schützen-, 26 Artillerie-, 27 Pioniercompagnien. Die Bewaffnung mit Repetiergewehren (Vetterli
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
deutschen Heere stellt das Land das Füsilierbataillon des 6. westfäl. Infanterieregiments Graf Bülow von Dennewitz Nr. 55. Als gemeinschaftliches Ehrenzeichen für L. und Schaumburg-Lippe bestand das lippische Ehrenkreuz (s. d.); seit 1890 verleiht jedes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
am Feldzuge gegen die Aufständischen in Baden teil und wurde 1856 als Major in den Generalstab der 11. Division, 1858 in den des 6. Armeekorps versetzt. 1859 wurde er Commandeur des Füsilierbataillons des 23. Regiments zu Neisse, dann auch Direktor
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