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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0800, von Füsilieren bis Fuß Öffnen
800 Füsilieren - Fuß. "Reserveregiment" in ein Füsilierregiment verwandelt, erhielt das leichtere Füsiliergewehr ohne Bajonett und bezog einen aus dem ganzen Korpsbezirk ausgewählten Ersatz. Mit Einführung des Mauser-Gewehrs ist jedoch
60% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0438, von Fuscaldo bis Fusinato Öffnen
murmelnd, die aufgehende Sonne. Abbildungen des Berges fin den sich in Japan auf Papier, Lackwaren und Porzellan allenthalben. Füsilier , eine zuerst unter Ludwig XIV. aufkommende Bezeichnung für den mit Steinschloßgewehr (frz. fusil
57% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0799, von Fusa bis Füsiliere Öffnen
799 Fusa - Füsiliere. und der Halbinsel Melville, führt aus dem Foxkanal westlich zum Boothiagolf. Sie wurde von Parry 1822 entdeckt und nach seinen Schiffen benannt. Fusa (lat.), älterer Name der Achtelnote. Fusagasuga, Stadt im Staat
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
. - Prinz Ludwig Ferdinand von Preußen (2. Magdeb.) Nr. 27. - v. Goeben (2. rl MN.) Nr. 28. - v. Horn (3. rhein.) Nr. 29. - Graf Werder (4. rhein.) Nr. 30. Füsilier-Negt, Graf Noon (ostpreuß.) Nr. 33, - Prinz Heinrich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0744, von Schweizer Jura bis Schwelle Öffnen
) einen Kontrollbestand von 1) Offiziere: bei den Füsilieren 1783, den Schützen 118, der Positionsartillerie 118, den Pionieren 786; 2) Unteroffiziere: bei den Füsilieren 6135, Schützen 483, Positionsartillerie 463, Pioniere 676; 3) Soldaten: Füsiliere 46063
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
Chevau-légers Defensioner Dorobanzen Dragoner Druschinen Eisenbahnbataillon Feldjäger Fencibles Francs-archers Freiwillige Jäger Füsiliere Fußvolk, s. Infanterie Gendarmen Geniekorps, s. Ingenieur Genietruppen Grenadiere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0590, von Infam bis Infanterie Öffnen
die mit Spießen in geschlossenen Haufen kämpfenden Pikeniere (s. Pike) und die mit dem Feuergewehr bewaffneten Schützen, die in der schwed. und preuh. Armee Musketiere, in der französischen Füsiliere genannt wurden. Im 17. Jahrh, entstanden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0567, von Hirschau bis Hirschberg Öffnen
(seit 1709, eine von den sechs sogen. Gnadenkirchen), 4 kath. Kirchen, eine Synagoge und (1885) mit der Garnison (Füsilier-Bat. Nr. 19) 15,622 meist evang. Einwohner. Die Industrie erstreckt sich auf Kammgarnspinnerei, Fabrikation von Brabanter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0418, von Altenzaun bis Alter Öffnen
, Über die rechtliche Natur der bäuerlichen Gutsabtretung (Gieß. 1837). Altenzaun, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Osterburg, nahe der Elbe, 4 km südlich von Sandau. Hier deckte Oberst York 26. Okt. 1806 mit preußischen Füsilieren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0615, von Degeeria bis Degérando Öffnen
Füsilieren, vertreten. Der preußische Offiziersdegen ist als Stoßdegen konstruiert mit 75-80 cm langer, einschneidiger, an der Spitze auch auf dem Rücken zugeschliffener Klinge und wiegt 0,75 kg; der Kürassierdegen hat eine Klinge von etwa 1 m und wiegt 2 kg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0070, von Gemeine Figuren bis Gemeingefährliche Handlungen Öffnen
nachgebildet, oder erfundene Phantasietiere, oder Erzeugnisse der menschlichen Kunst- und Handfertigkeit sind. Gemeiner, Soldat ohne Charge, der übrigens seiner Truppengattung nach noch eine besondere Benennung führt, wie Grenadier, Füsilier
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0454, von Gmelinsches Salz bis Gmunden Öffnen
Wallfahrtskirche St. Salvator. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit Garnison (1 Füsilier-Bat. Nr. 121) auf 15,321, darunter 4767 Evangelische. Hauptindustriezweig ist die Bijouterie- und Silberwarenfabrikation, welche etwa 80 größere und kleinere
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
10 Halbesel - Halbgeschwister. Einwohner beträgt (1885) mit der Garnison (3 Eskadrons Kürassiere Nr. 7 und 1 Füsilier-Bat. Nr. 27) 34,037, darunter 3190 Katholiken und 698 Juden. Die Industrie der Stadt erstreckt sich auf Handschuh
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0141, von Hannöversch-Münden bis Hanoteau Öffnen
und hat ein Regiment Füsiliere Nr. 73, ein Inf.-Reg. Nr. 74, ein Regiment Ulanen Nr. 13, ein Feldartillerie-Reg. Nr. 10, ein Train-Bat. Nr. 10 zur Garnison. Außerdem hat H. eine Kriegs- und eine Militärreitschule. Die städtischen Behörden setzen sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0746, von Howitt bis Hoya Öffnen
-, Papierwaren-, Gummifäden-, Stiefeleisen- und Schuhnägelfabrikation, mechanische Weberei, Schiffahrt und (1885) mit Garnison (1 Bat. Füsiliere Nr. 131) 6046 Einw., darunter 2786 Katholiken und 209 Juden. - H. (lat. Huxaria) war in der Zeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0943, Infanterie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
und damit die Verbindung der taktischen mit der administrativen Einheit. Durch die Einführung des Bajonetts war die Pike ersetzt. Die mit der Bajonettflinte (fusil) bewaffnete I. wurde nach ihr Füsiliere (s. d.) genannt. Da dieselbe bald die alleinige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0944, von Infanteriekanonen bis Infarkt Öffnen
also in der That eine Einheitsinfanterie. Die beibehaltenen Bezeichnungen Grenadiere, Musketiere und Füsiliere sind nominell und haben nur Bedeutung in der Erhaltung geschichtlicher Erinnerungen. Auch unsre Jäger (s. d.) machen keine Ausnahme mehr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0361, von Kutei bis Kutschkelied Öffnen
von 1870/71, das mit dem Reim eines Jenaer Studentenliedes von 1814: "Was kraucht dort in dem Busch herum? Ich glaub', es ist Napolium!" beginnt. Es wurde einem Füsilier Kutschke zugeschrieben, der aber nicht existierte; erst nach längerer Zeit hat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0652, von Leichlingen bis Leidener Flasche Öffnen
; aber die neuzeitliche Taktik fordert mehr und mehr eine gleichmäßige Verwendung aller zu einer Waffengattung gehörenden Truppen. Wurden früher die Jäger und Füsiliere, die Husaren und Dragoner vorzugsweise als l. T. bezeichnet, so ist diese
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0857, von Loasaceen bis Lobe Öffnen
erstürmte er an der Spitze der Füsiliere der Kaisergarde das Dorf Eßling und trug hierdurch wesentlich zur Rettung des großenteils auf der Insel Lobau zusammengedrängten französischen Heers bei, wofür ihn der Kaiser zum Grafen von L. ernannte. 1812
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0253, von Marine (Malerei) bis Marini Öffnen
(fusiliers) und Matrosen (gabiers) eingeteilt und erhalten eine dem entsprechende Ausbildung. Marinebauten, alle Marinezwecken dienenden Hoch- und Wasserbauten, als Hafen- und Werftanlagen, Trockendocks, Magazine aller Art, Leuchttürme etc. Nicht zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0940, von Musketiere bis Musschenbroek Öffnen
zu laden. Friedrich d. Gr. hatte die Feuergeschwindigkeit zu fünf Schuß in der Minute entwickelt. Gegen Ende des 17. Jahrh. verdrängten die Füsiliere (s. d.) die Musketiere, wenigstens in Frankreich; die Benennung Musketiere ist jedoch in den meisten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
fürstliches Schloß und (1885) mit der Garnison (ein Füsilier-^[folgende Seite]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0756, Schweiz (Finanzen, Heerwesen, Wappen) Öffnen
Füsilier- und 8 Schützenbataillone (zu je 4 Kompanien à 185 Mann; Landwehr ebenso); die Kavallerie: 24 Eskadrons Dragoner (à 124 M.) und 12 Kompanien Guiden (à 43 M.) im Auszug (Landwehr ebenso); die Artillerie: 48 fahrende Batterien (à 160 M.), 2
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
-Regts. I6. 7. ---- des IV. Garde-Rgts. C3. 4. ---- der Garde-Füsiliere. D. E2. 3. ---- des I. Garde-Dragoner-Rgts. E7. ---- des II. Garde-Dragoner-Rgts. F8. ---- der Garde-Kürassiere. F7. ---- des II. Garde-Ulanenrgts. C3. 4. ---- des I. Garde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0155, von Blumenspiele bis Blumenthal (Leonh., Graf von) Öffnen
, wurde 30. Juli 1810 zu Schwedt a. d. O. geboren, im Kadettenkorps erzogen, trat 1827 als Offizier in das damalige Garde-Reserve- (jetzige Garde-Füsilier-) Regiment und besuchte 1830‒33 die Allgemeine Kriegsschule zu Berlin. Nachdem B. hierauf 1837
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0570, von Brombeerspinner bis Bromberg Öffnen
. Staatsbahnen und hat (1890) 41 399 E., darunter 28 411 Evangelische, 11 165 Katholiken, 372 andere Christen und 1451 Israeliten; 2354 bewohnte, 41 unbewohnte Wohnhäuser, 8302 Haushaltungen und 39 Anstalten, in Garnison (5035 Mann) das 34. Füsilier-, 129
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0563, von Courbette bis Courcelle-Seneuil Öffnen
dem Entsatz von Kolberg, bei Liegnitz und Torgau vorteilhaft aus. Nur C.s Freibataillon ließ Friedrich Ⅱ. nach dem Hubertusburger Frieden fortbestehen. C. war dann namentlich bei der Bildung der Füsiliere thätig, wurde 1780 Generalmajor und 1787
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0639, Düsseldorf Öffnen
Familienhaushaltungen und 121 Anstalten. Die Zahl der Geburten betrug (1893) 6343 (darunter 148 Totgeburten), der Todesfälle 3695, der Ehen 1456; der Zugezogenen 27358, der Abgezogenen 22464. In Garnison (3226 Mann) liegen das 39. Füsilier-, 5. Ulanenregiment und die 1
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0752, von Gemeindewaldungen bis Gemeines Recht Öffnen
, z. 175). Gemeiner, im deutschen Heere der Soldat in Reih und Glied ohne Charge, der nach der Truppen- gattung auch als Musketier, Füsilier, Grenadier, Husar, Nlau, Dragoner, Kanonier bezeichnet wird. Die Abstammung des Wortes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0826, von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) Öffnen
. Seinen Namen führen das 7. sächs. Infanterieregiment Nr. 100 und das sächs. Schützen- (Füsilier) Regiment Nr. 10^. G. vermäblte sich 11. Mai 1859 mit der Infantin Maria (geb. 21. Juli 1843, gest. 5. Febr. 1884), einer Schwester des Königs Ludwig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0855, von Kutei bis Kutschuk-Kainardscha Öffnen
, das zuerst in den "Mecklen- burgischen Nachrichten" vom 22. Aug. 1870 erschien und einem Füsilier Kutschke zugeschrieben wurde; später stellte sich als Verfasser Herm. Alex. Pisto- rius (geb. 1811, Feldprediger 1870, gest. 1877 als Geistlicher
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0115, von Muskelröhren bis Musketiere Öffnen
und trugen wie die Grenadierregimenter (s. Grenadiere) weißes Lederzeug im Gegensatz zu den Füsilieren (s. d.), und noch jetzt wird in Preußen der Soldat außer bei den Garde-, Grenadier- und Füsilierregimentern mit dem Namen Musketier bezeichnet.
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0679, Schwarzburg-Sondershausen Öffnen
. In Rudolstadt befindet sich die fürstl. öffentliche Landesbibliotbek (64000 Bände) uud ein Naturalienkabinett. An Truppen stellt das Fürstentum das 3. (Füsilier-)Bataillon des zur 8. Division (4. Armeekorps) gehörigen 7. tbüring
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0883, von Todesthal bis Toffana Öffnen
des Bundesgebietes begangen werden, die der Kaiser in Kriegszustand erklärt hat, an Stelle lebenslänglicher Zuchthausstrafe T. Die T. wird im Felde durch Erschießen (s. Füsilieren) vollstreckt. Sonst geht die Vollstreckung der im Frieden
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0669, von Koehler, K. F. bis Köln Öffnen
und 161, die 3. Ab- teilung des Feldartillerieregiments Nr. 23, Fuß- artillericregimcnt Nr. 7 und 1. Bataillon des Fuß- artillerieregiments Nr. 9. Das Kommando der 28.In- fanteriebrigade wurde nach Düsseldorf, das Füsilier- regiment Nr. 40 nach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0657, von Schüttmohn bis Schützen (militärisch) Öffnen
, Bataillone und Compagnien ist in der preuß. Armee nicht mehr üblich; nur das Gardeschützenbataillon hat sich unter diesem Namen erhalten. In Sachsen besteht ein Schützenregiment Nr. 108 (s. Füsiliere). Die S. haben ausgewählten Ersatz. S. werden ferner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0050, von Leichenvergiftung bis Leiden (Stadt) Öffnen
das Gefolge der schwer gepanzerten Ritter in diesem Sinne benutzt. Die Landsknechte (s. d.) und die Infanterie der stehenden Heere waren schwere Infanterie, doch wurden schon früh einzelne Abteilungen (Jäger, Schützen, Füsiliere, Freibataillone