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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0243, Graham (Sir Gerald) Öffnen
Sohn Patrick G. hatte in zweiter Ehe Egidia Stuart, Nichte König Roberts II., zur Frau, die ihm vier Söhne gebar, von denen der älteste, Robert G. , Graf von Strathern wurde und Großvater Sir Robert G.s , der 1437 König Jakob I. ermordete
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0196, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
. 1880-93). Standbilder G.s zieren öffentliche Plätze in seiner Vaterstadt (von Schwanthaler 1844), in Weimar (von Rietschel 1857), in München (von Wiedemann 1869), in Berlin (von Schaper 1880; hierzu Tafel: Goethe. Von Schaper). Von Büsten sind ferner
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0197, von Goethe (Katharina Elisabeth) bis Goethe-Archiv Öffnen
195 Goethe (Katharina Elisabeth) - Goethe-Archiv über G.s Spinozismus (ebd. 1850); Suphan, G. und Spinoza (Berl. 1881): Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der G.schen Weltanschauung (Stuttg. 1886). Wissenschaft: Oskar Schmidt, G.s
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0347, Griechische Altertümer Öffnen
. Aug. unter großen Feierlichkeiten in Anwesenheit des Königs eröffnet wurde. Litteratur zur griechischen Geschichte . Unter den zahlreichen Werken über die Geschichte des alten G.s sind außer den ältern Arbeiten der Engländer
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0379, von Grimaldi (Familie) bis Grimaldi (Bernardino) Öffnen
, die G. gelang; wäh- rend das zweite am meisten einheitliche und span- nende Handlung zeigt. Das zweiaktige Fragment <> Esther" l'^tuttg.1877) ist eine Perle unter G.s Dich- tungen. Auch zwei treffliche Novellen, "Das Kloster von Eandomir
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0479, von Galileische Zahl bis Galipea Öffnen
. Er starb 8. Jan. 1642 zu Arcetri'. seine sterblichen Neste wurden in der Kapelle de5 Noviziats zu Florenz beigesetzt, dann 1737 nach der Kirche Sta. Croce übertragen, woselbst ihm auch ein prächtiges Denkmal errichtet wurde. Die Schriften G.s
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0090, von Glucinium bis Gluck Öffnen
und nahm ihn mit nach Mailand, wo er ihn zur höhern Kompositionsausbildung dem damals berühmten Giovanni Battista Sammartini übergab. In Mailand wurde 1741 G.s erste Oper «Artaserse» aufgeführt. Bis 1745 folgten sieben andere
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0202, Gott Öffnen
. Niemals dagegen war der Monotheismus die ursprüngliche Form der Religion. Geschichtlich ist der monotheistische Glaube nur bei den Israeliten die Grundlage der Volksreligion geworden. Doch ward auch hier die reine Geistigkeit G.s erst allmählich erkannt
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0566, von Günther (Ant.) bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) Öffnen
1881)-. Flegel, Ant. G.s Dualismus von Geist und Natur (Bresl. 1880). Günther, Gustav Biedermann, Chirurg, geb. 22. Febr. 1801 zu Schandau, studierte in Leipzig, wurde 1837 Professor der Chirurgie in Kiel und 1841 in Leipzig; er starb 8. Sept
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0225, von Grabbiene bis Graben Öffnen
die "Hermannsschlacht" (ebd. 1838) schon von Ermattung des Geistes zeugt. G.s gesammelte Werke gaben heraus: Gottschall'(2 Bde., Lpz. 1870), Blumenthal (4 Bde., Detm. 1874), eine Auswahl Bobertag (Stuttg. 1890). - Vgl. Ziegler, G.s Leben und Charakter (Hamb
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0478, Galilei Öffnen
Kopernikanische Lehre, ohne sich jedocb auf die Frage nach dem Verhältnis derselben zur Welt- anschauung der Bibel einzulassen. Letzteres geschah zuerst in dem datierten Schreiben vom 21. Dez. 1613 an P. Castelli, einen der eifrigsten Schüler G.s, worin
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0168, von Görgey bis Gorgias Öffnen
That brachte G.s Namen in aller Mund. Er kam alsdann mit seiner Abteilung zu dem Korps des Obersten Moritz Perczel, zwang bei Ozora die taiserl. Truppen zur Waffenstreckung (7. Okt.), wurde zum Obersten ernannt (8. Okt.), folgte nach der Schlacht
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0192, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
Götz-Weislingen, die zwei Seiten des Dichters auseinander legt, kehrt von nun an in G.s bedeutendsten Werken wieder (Faust-Mephisto, Clavigo-Carlos, Tasso-Antonio u. s. w.). Der Erfolg des Dramas war ungeheuer; es steht an der Spitze des gesamten
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0195, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
. Schillers Tod riß in G.s Leben eine Lücke, die seine Beziehungen zu Heinr. Meyer, Zelter, selbst zu den Brüdern Humboldt nicht zu füllen vermochten. Die Kriegsgefahren von 1806, die die Existenz des Herzogtums schwer gefährdeten, bedrückten ihn
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0484, von Galizinberg bis Galla Öffnen
1849 mit dem Titel eines Großherzogtums ausdrücklich zu einem Bestandteil G.s erklärt, die Bukowina aber von G. getrennt und zu einem eigenen Kronlande erhoben. Durch den österr.-ungar. Ausgleich von 1867 wurde G. ein Bestandteil des
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0737, von Gellée bis Gellius Öffnen
Vorlesungen er früher gehört und an dessen Übersetzung des Vayle- schen Wörterbuches er mitgearbeitet hatte, fing jetzt an, mehr und mehr in G.s Meinung zu sinken. Des- balb zog sich G. aucb von Schwabe, in dessen "Be- lustigungen des Verstandes
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0823, Georg III. (König von Großbritannien) Öffnen
- rakter von perfönlichem Mut und Entschlossenheit, aber beschränkt, launifch, geizig und ein wenig rühm- licher Familienvater. Mit feinem 1751 gestorbenen ältesten Sohn Friedrich, desfen Sohn G.s Nachfolger als GeorgIII. wurde, stand
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0194, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
, G.s Theaterleitung, 2 Bde., Lpz. 1863; Burkhardt, Das Repertoire des weimarischen Theaters unter G.s Leitung, Hamb. 1891; Wahle, Das Weimarer Hoftheater unter G.s Leitung, Weim. 1892.) Aber die Freundschaft des Herzogs blieb ihm treu. Dagegen löste
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0551, von Gujah bis Guldberg Öffnen
auf seinem Landgute Val-Richer in der Norman- die (Depart. Calvados). Von G.s Schriften sind noch außer den genann- ten zu erwähnen: "^asInnFton" (Par. 1841), eine Einleitung zu "Vis, coi'r68ponc!anc6 6t 6crit8 äs ^8kinFton" (6 Bde., ebd. 1839 - 40
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0582, von Gutach bis Gutenstein Öffnen
. zur Frau batte. Der Name der Mutter ging auf G. zuerst als Beiname, später als Hanptname über. Als Ort der Geburt G.s steht Mainz fest; un- bestimmt ist das Geburtsjahr. Wahrfcheinlich lag es um 1400. Im 1.1434 finden wir Johannes G
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0454, von Gabelgemse bis Gabelzapfen Öffnen
. Ursprünglich wesentlich auf den Zweck einer Redenachschreibeschrift berechnet, wurde das System G.s später von ihm selbst und seinen Schülern den Zwecken einer Schul- und Geschäftsstenographie entsprechend gestaltet. G.s die Stenographie
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0462, von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.) bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) Öffnen
in Wien mißliebig, und Metternich bewirkte beim Könige der Niederlande G.s Abberufung. Nach seiner 1820 erfolgten Pensionierung lebte er auf seinem Gute Hornau bei Höchst im Hessen-Darm- städtischen und ward Zum Mitgliede der Ersten Kannner
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0619, von Gebhardt bis Gebinde Öffnen
617 Gebhardt - Gebinde Reichs bestellt, während letztere 1092 G.s Bruder, ' Bertholdll, von Zubringen, als Herzog von Sckwa- z ben dem vom Kaiser ernannten Friedrich I. von! Stanfen entgegenstellte. Aber Friedrich blieb Zie- ger, Berthold
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0701, von Geigenharz bis Geijer Öffnen
., Bd. 1, 1865) und «Israel. Gebetbuch» (2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1870). G.s «Nachgelassene Schriften» (5 Bde., Berl. 1875‒77) veröffentlichte sein Sohn Ludwig G. – Vgl. Schreiber, Abraham G. als Reformator des Judentums (Löbau 1879). Geiger, Lazarus
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0830, von Georgia Augusta bis Georgier Öffnen
426169 griech. Katholiken, 13 Klöster, 1059 Kirchen, 770 Geistliche und 565 Vorleser. - Vgl. Leist, Georgien (Lpz. 1885). In der Geschichte G.s erscheint als erste chronologisch einigermaßen fixierbare Gestalt ein georgischer König Pharnabazus zur Zeit
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0846, von Gerhardt (Karl Friedr.) bis Géricault Öffnen
in Paris und wurde 1855 Professor in Straßburg, wo er 19. Aug. 1856 starb. Die Hauptbedeutung G.s liegt in dem überaus großen Einflusse, den er auf die Entwicklung der theoretischen Chemie übte. Von großer Bedeutung waren neben seiner Bekämpfung des
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1009, von Giambelli bis Gibbons (Affen) Öffnen
Ilnordnuug unter ihr au, die ein bestiger Stnrm noch vermehrte. G.s weitere Schick- sale sind unbekannt. Er starb zu London. Giannöne lspr. dscha-), Pietro, ital. Historiker, geb. 7. Mai 1
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1018, von Giesecke bis Gießen Öffnen
und die frühesten Schicksale der schriftlichen Evangelien" (Lpz. 1818) an ihn ergangenen Rufe als Professor der Theo- logie nach Bonn, ging 1831 in gleicher Eigenschaft nach Göttingen, wo er seit 1837 Konsistorialrat war und 8. Juli 1854 starb. G.s
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0193, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
und mehr den Göttern beugt. Um so reicher war halb notgedrungen G.s Schaffen für das Liebhabertheater des Hofs, an dem auch die von ihm hochgeschätzte Künstlerin Corona Schröter zuweilen mitwirkte. Das nicht ungetrübte Verhältnis der herzogl. Gatten
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0203, von Gotter bis Göttergeschick Öffnen
201 Gotter - Göttergeschick genz und seinen Liebeswillen nach Analogie des endlichen Geisteslebens zu fassen, hat fast unüberwindliche Schwierigkeiten, die bei jedem Versuche, G.s Eigenschaften näher zu bestimmen, zu Tage treten. Dennoch kann
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0214, von Gottschee bis Göttweih Öffnen
212 Gottschee - Göttweih leistet wurde, und sührts mehrere tüchtige Kräfte, z. V. I. E. Schlegel, in die Öffentlichkeit ein. Mehr durch ihren maßgebenden praktischen Erfolg als durch ihren selbständigen innern Wert zeichneten sich aus G.s
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0335, Griechenland (Geschichte 1503-1832) Öffnen
333 Griechenland (Geschichte 1503-1832) Venetianern nur noch einige Festungen auf der albanes. Küste, Kreta und die Ionischen Inseln ließ, war die Unterwerfung G.s unter die Türken vollendet. Es wurde nun völlig zur türk. Provinz, der ein
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0378, von Griffth. bis Grillparzer Öffnen
versetzt und erhielt bei dieser Ge- legenheit den Hofratstitcl. Im April erfolgte seine Ernennung zum lebenslänglichen Reichsrat, 1864 zum Ehrenbürger von Wien. Bereits 1847 war er in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen worden. G.s im ganzen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0382, von Grimm (Ludw. Emil) bis Grimm (Wilhelm) Öffnen
ihrer reifen abgeklärten Weisheit und ihrer künstlerischen Vollendung willen gerühmt. G.s letztes vollendetes Buch: "Geschichte der deutschen Sprache" (2 Bde., Lpz. 1848), leidet freilich unter der unhaltbaren Hypothese von der Identität der Geten
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0553, von Gülden bis Gülle Öffnen
in Petersburg. G.s Reise durch den Kaukasus wurde ba. von P. S. Pallas: "I. A. G.s Reisen durch Rußland und im kaukas. Gebirge, mit einer Lebens- beschreibung des Verfassers" (2Bde.,Petersd.1787 -91), dann von Iul. Klaproth: "I. A. G.s Mistn nach
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0592, Gutzkow Öffnen
), das hiftor. Cha- rakterbild "Lorbeer und Myrte" (1885), die alle in G.s "Dramat. Werken" (9 Bde., Lpz. 1842-57; 20 Bdchn., 1862-63; neueste Aufl., Jena 1880) gesammelt sind. Nach mehrfachen Reifen, deren eine feine "Briefe aus Paris" (2 Bde., Lpz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0513, von Gruson bis Grusons Schnellfeuerkanonen Öffnen
-Kanonen; die Abbildungen im Artikel Panzerbatterien zeigen eine Grusonsche Panzerbatterie für sechs 24 cm-Kanonen. G. hat für diese Türme eine sog. Minimal-Schartenlafette eigens konstruiert. Tafel: Geschütze Ⅱ, Fig. 5 zeigt Krupps 15 cm-Kanone in G.s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0457, von Gabriel bis Gad Öffnen
, trat 1536 als Sänger in die Kapelle des Dogen und wurde 1556 Organist an der zweiten Orgel der St. Markuskirche. Diese Stelle bekleidete er bis zum Tode, der Ende 1586 erfolgte. V on G.s Kompositionen (Kirchenmusik, Madrigalen, Orgelstücken
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0617, von Geberden bis Gebet Öffnen
überträgt. G. starb 776. Eine Anzahl der Schriften G.s ist in lateinischen und daraus geflossenen deutschen und franz. Übersetzungen bekannt: "Geberi philosophi de Alchimia libri tres" (Straßb. 1528), "Das Buch G.s vonn der Verborgenheyt der Alchymia
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0802, von Genua (Herzog von) bis Genugthuung Öffnen
König Ludwig XI. von Frankreich seine Ansprüche auf G. au den Herzog Francesco Sforza von Mailand ad. Bis 1499 waren die Eforza Herren in G., bis mit Mailand auch G. wieder unter die Botmäßigkeit der Franzofen geriet. Entscheidend für G.s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0845, von Gerhard (Joh.) bis Gerhardt (Karl) Öffnen
. 1836-55)' ferner "Hyperboreifch-röm. Studien" (mit andern, 2 Bde., ebd. 1833-52) u. s. w. In G.s "I^p- Iwrto inwi-uo i vk8i Voictmti" (Rom 1831) sind , Tausende von Denkmälern grlech. Kunst, die Funde ^ etrusk. Gräberreichtums, aufgezählt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0948, von Geßner (Salomon) bis Gestänge (in der Technik) Öffnen
verfaßten "Idyllen", denen 1758 der "Tod Abels", für dessen tragische Motive G.s zier- liches Talent nicht ausreichte, 1769 das lieblicke Idyll "Der erste Schiffer" (im 4. Bde. der "Schriften", der auch Schäferspiele enthält) folgte. Nachdem ibn mehrere
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1005, von Gherardi del Testa bis Ghiberti Öffnen
der nördl. Vronzethür des Baptistermms von San Giovanni zu einem Wett- streit aus. Vrunelleschis, Donatellos und G.s Ar- beiten wurden zwar von den Preisrichtern als die vorzüglichsten erkannt, aber freiwillig räumten die beiden erftern G. den
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0012, von Giordano Bruno bis Giovibahn Öffnen
Tedeschi (s. Fondaco ), die meist zu Grunde gegangen sind. – Vgl. Schaufuß, G.s Werke (Lpz. 1884). Giornata (ital., spr. dschor- , d. i. Tagewerk), die Einheit des ältern Feldmaßes im festländischen Sardinien; sie wurde in 100 Tavole
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0119, von Godwin bis Goes Öffnen
117 Godwin – Goes erklärt, als G. 13. April 1605 starb. Puschkin benutzte die Geschichte G.s zu einem Drama (deutsch von Bodenstedt in Puschkins «Werken», Bd. 3, Berl. 1855). G.s Sohn war der Zar Feodor II
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0135, von Goldorfe bis Goldprobe Öffnen
und komischen Situationen. Unter den vielen Ausgaben der Werke G.s (die erste Vened. 1753–57) ist die von Venedig (47 Bde., 1788–95) die vollständigste, die von Florenz (53 Bde., 1827) die geschmackvollste. Auswahlen gaben Montucci (4 Bde., Lpz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0239, von Graf (Urs) bis Gräfe Öffnen
die Felicie (1879) zeigt, zu der etwas akademischen Auffassung einen pikanten Beigeschmack fügte. Ein sich an sein Ge- mälde: Das Märchen, knüpfender Sensationsprozeß (l885) endete mit G.s Freisprechung. G. malte neben zahlreichen Porträten einige Bilder
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0277, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
fVeltliner'Mord 2O.'Iuli 1620) und zog das Land in die Wirren des Dreißigjährigen Krie- ges, welche von 1621 bis 1639 sowohl Österreich wie Frankreich willkommenen Vorwand znr Besetzung G.s boten. Zwar gelang es der Staatsklugheit und Energie von Georg
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0293, Gregor (Päpste) Öffnen
291 Gregor (Päpste) machus sum 500) zuerst aufgebrachte Übersendung des Pallium allgemein einführte. Von großer Be- deutung war auch die Thätigkeit G.s für die Aus- breitung des Christentums in Corsica und nament- lich unter den
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0305, von Grenville bis Grenzbezirk Öffnen
Widerstand der amerik. Kolonien hervorrief. Wenn auch der König diese Maßnahmen billigte, so war ihm doch der eigensinnige Charakter G.s sehr zu- wider; 1765 kam es Zum Bruch, und Rockingham trat an G.s Stelle, der jedoch auch noch fernerhin lebhaften
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0315, von Gribouillage bis Griechenland (Oberflächengestaltung) Öffnen
. Bertram (Pseudonym für G. J. Schultz, Lpz. 1853). Die erste vollständige Ausgabe der Werke G.s erschien Berlin 1860. Eine Biographie G.s von A. N. Wesselowskij findet sich in Staßjulewitsch’ Ausgabe der «Ausgewählten Schriften» G.s.
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0316, Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) Öffnen
. Die Inselgruppen, die G. umgeben, sind erst in jüngster geolog. Vergangenheit losgelöste Stücke des Festlandes, zu dem sie in ihrem Bau in innigster Beziehung stehen. Das Gesamtareal G.s in der oben angenommenen Ausdehnung beträgt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0328, Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) Öffnen
326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.) Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0329, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
seine Herrschaft in G. um so leichter befestigen, je geteilter die Interessen der verschiedenen Staaten und Parteien G.s waren. So hatte der Krieg der Ätolier und des Königs Antiochus III. von Syrien gegen Rom und die Achäer 189 die polit
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0330, Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) Öffnen
328 Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) G.s durch die Osmanen, nach der Mitte des 15. Jahrh. Unmittelbar nach der Zerstörung von Korinth wurde G. von Mummius und der in solchen Fällen üblichen Senatskommission von zehn
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0504, von Grundton bis Gründung (einer Aktiengesellschaft) Öffnen
er in einer fpätern Schrift: "Die Versöhnung mit Deutschland" (1867), weit ge- mäßigtere Ansichten kundgegeben. Von Bedeutung ist die Stiftung der sog. Volkshochschulen zum Zweck der Fortbildung der Jugend nach der Schulzeit in nationalchristl. Sinne. G.s
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0247, von Grammatiker bis Grammont Öffnen
.) zu verwechseln ist. Die G.s führen ihren Namen von einer zwischen Vesoul und Montbéliard im Depart. Haute-Saône gelegenen Herrschaft, die ein Herr von Granges im 13. Jahrh. erwarb und König Philipp Ⅳ. von Spanien 1656 zur Grafschaft erhob
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0476, von Galgóczgebirge bis Galiläa Öffnen
Erz- bischofs ist Santiago de Compostela, Sitz des Ge- neralkapitäns Coruna; Hauptkriegshafen Ferrol. - Über die Bewohner G.s im Altertum f. Galläker. Galicifchc Eisenbahnen, s Spanische Eisen bahnen. Valioti", eine Gattung der Marder (s. d
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
mit dem grö- Hern Stil der Italiener. Er lieferte ausgezeichnete Stiche nach Werken des van Dyck, Rubens, Vassano, Francesco Vanni u. a. G.s .Hauptschöpfungen sind: Darstellung des Begräbnisses des Erzherzogs Albrecht, Statthalters der Niederlande
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0520, Gambetta Öffnen
Minister des Äußern, Barthélemy Saint-Hilaire, kein Entgegenkommen für seine Wünsche. Hierdurch fiel G.s Plan, durch einen Angriff Griechenlands gegen die Türkei einen Weltkrieg zu entflammen, der die Möglichkeit bieten könne, Elsaß-Lothringen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0566, von Garwhal bis Gasanzünder (elektrischer) Öffnen
Bde., ebd. 1799–1802) des Aristoteles. Für G.s Leben sind wichtige Quellen seine «Briefe an eine Freundin» (Lpz. 1801), «Briefe an Weiße» (2 Bde., Bresl. 1803), «Briefwechsel mit Zollikofer» (ebd. 1804) und «G.s Briefe an seine Mutter» (hg
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0599, von Gaudi bis Gauermann Öffnen
veranstaltete er eine Auswahl von Bsrangers Liedern in freier Bearbeitung (ebd. 1838; neue Ausg. 1873). G.s "Sämtliche Werke" gab Arthur Müller (24 Bde., Berl. 1844-47; neue Ausg., 8 Bde., 1853) heraus. Nach Schwabs Rücktritt war G. mit Cha- misso
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0626, von Gebläsemaschinen bis Gebrauchsmuster Öffnen
wiederzugeben; dabei ist ihm in der Regel eine heitere Auffassung des Gegenstandes eigen. Vorzüglickc Werke G.s sind: Kunstkritiker im Stalle (1873; Berliner Nationalgalerie), Hunde bei erjagtem Hasen (1879), Schafe im Stalle (Kunst- Halle in Karlsruhe
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0699, von Geien bis Geier (Vogel) Öffnen
). Minder glücklich waren G.s dramat. Versuche. Sein Operntext «Lorelei» (Hannov. 1861) wurde von Mendelssohn-Bartholdy teilweise (Finale des ersten Aktes, Ave Maria und ein Winzerchor), später von Max Bruch vollständig
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0702, von Geikie bis Geiler von Kaysersberg Öffnen
. Einen Veitrag zu seiner frühern Lebensgcschichte gab er selbst in den "NW- u6n" (2.Aufl.,Upsala1834). Eine von I.Hellstenius verfaßte Biographie G.s findet sich in der neuen Auflage von G.s Schriften und gesondert Stock- holm 1876. - Vgl. Hjärne
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0765, von Genast bis Gendarmen Öffnen
Künstler und namentlich als Gehilfe Goethes in der Regie des Weimarer Hof- theatcrs (1793-1817), an dem er seit 1791 wirkte, sich bekannt machte. Eduard G.s Talent wurde von Goethe und Ludw. Tieck mit Vorliebe gepflegt, seine musikalische Ausbildung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0783, Genf (Stadt) Öffnen
bringen, von denen befonders der Basbard Johann (1513- 22) in Verbindung mit Herzog Karl II I. die Unter- werfung G.s unter savoyische Hoheit mit allen tyrannischen Mitteln durchzuführen suchte. Es bil- dete sich nun eine freisinnige Partei, die bei
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0822, von Georg I. (König von Großbritannien) bis Georg II. (König von Großbritannien) Öffnen
und landete 18. Sept. bei Greenwich. Der in Frankreich lebende Prätendent Jakob Stuart machte zwar Ende 1715 einen Versuch zur Rückkehr, der aber völlig scheiterte. Sofort bei G.s Regierungsantritt mußten die Tories, die zum Teil noch Anhänger
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
der Marken erhob sich, als die Un- garn 955 Süddeutschland überfluteten. Der ver- einten Anstrengung Ottos und G.s gelang es, 16. Okt. 955 die verbündeten Wenden unter Stoi- ncf in einer Hauptschlacht an der Raxa (Reckenitz in Mecklenburg) zu
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1012, von Gibson bis Gicht Öffnen
, daß der Admiral Pontis im Hafen selbst eine Niederlage erlitt. Im Utrechter Frieden wurde hierauf durch Separatvertrag vom 13. Juli 1714 der Besitz G.s als Freihafen den Engländern bestätigt. Seitdem that England alles, um G. unüberwindlich zu machen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0025, von Gisela bis Giskra Öffnen
G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889). Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0029, von Giustina bis Gjellerup Öffnen
und Grundsatzlosen geißelte. Bald waren G.s Gedichte die gelesensten von den Alpen bis zum Ätna, ehe nur sein Name genannt oder ein einziges seiner Gedichte gedruckt war. In den nächsten Jahren dichtete er u. a. «Bello» und «Scritta» (beide 1841
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0116, von Godet bis Göding Öffnen
. 1869), «Études bibliques» (2 Bde., ebd. 1873‒74; 4. Aufl. 1889). Die Mehrzahl dieser Werke ist in deutschen, vom Verfasser autorisierten Ausgaben erschienen, sowie in andere Sprachen übersetzt. Unter G.s Leitung erscheint in Neuchâtel die «Bible
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0120, von Goet bis Gograf Öffnen
lebte er in Moskau, wo er 4. März (21. Febr.) 1852 starb. Die beste Ausgabe seiner Werke ist bisher die von P. Kulisch (6 Bde., davon 2 Bde. Briefe, Petersb. 1858). Eine neue kritische Ausgabe: «G.s Werke» (10.Ausg.), wird von Nik. Tichonrawow
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0137, von Goldschlägerei bis Goldschmiedekunst Öffnen
Reichstag, wo er der national-liberalen Partei angehörte. G.s litterar. Arbeiten bewegen sich vorzugsweise auf den Gebieten des röm. und Handelsrechts. Außer zahlreichen Monographien und Abhandlungen in Fachzeitschriften, vorwiegend in der von ihm
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0182, von Goslarer Chargierten-Konvent bis Gossau Öffnen
Feuersbrünste, namentlich 1728 und 1780, sowie durch eine schlechte Verwaltung von ihrer frühern Höhe ganz herangekommen, fiel sie 1802 an Preußen, 1807 an das Königreich Westfalen, 1816 an Hannover, 1866 an Preußen. Seitdem hat sich G.s Wohlstand, besonders
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0190, von Gothaische Genealogische Taschenbücher bis Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
Kindern, den Enkeln G.s, starb das jüngste, Alma von G. (geb. 29. Okt. 1827), 29. Sept. 1844 in Wien am Typhus. Von den beiden Söhnen widmete sich Walther Wolfgang, Freiherr von G. (geb. 9. April 1818), der Musik, die er in Leipzig unter Mendelssohn
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0206, von Gottesvergeß bis Gottfried (von Bouillon) Öffnen
. 21. Dez. 1069 in Verdun starb, blieb alles, was er in seiner Hand vereinigt hatte, zusammen, da sein Sohn Gottfried der Bucklige (s. d.) sich mit G.s Stieftochter Mathilde von Tuscien verheiratete. G.s einzige Tochter Ida, die Gattin des Grafen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0212, von Gottschalk bis Gottschall Öffnen
Christentums wurde ver- tilgt, und erst am Ende des Jahrhunderts gelang es G.s Sohne Heinrich mit Hilfe der benachbarten Deutschen, die Stellung des Vaters wiederzugewin- nen. - Vgl. L. Giesebrecht, Wend. Geschichten, Bd. 2 (Berl. 1843); Dehio
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0221, von Governor's Island bis Goya y Lucientes Öffnen
Schriftstellern als der "Moralische" bezeichnet, wohl infolge seiner beiden ersten größern Werke. G.s Verse sind glatter als die Chaucers, aber auch rhe- torischer und nüchterner. In dem Shakespeare zuge- schriebenen Stücke "I>6riei68" tritt G. als Chorus
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0287, von Grebe bis Gredos Öffnen
und Eldena gewirkt hatte, erfolgte G.s Zurückberufung in Weimar. Dienste als Oberforstrat und Vorstand der obersten sorst- tcchnischen Behörden und zugleich als Direktor der Forstlehranstalt zu Eisenach. Er wurde 1865 zum Geh. Oberforstrat, 1880 zum
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0289, von Green-Bay bis Greenock Öffnen
tiin6" (oder "'1^16 liistoris ok I)orH3w5 ünä i^vvniH") hervorzuheben, da sie Shakespeares "Wintermärchen" als Quelle gedient hat; neu hg. mit dem Wintermärchen in Cossels "XHtiouÄl lidi-Hi-)'" (1887). G.s Werke sind hg. von Dyce (zuerst Lond
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0292, von Gregatim bis Gregor (Päpste) Öffnen
. 1837-40) heraus; G.s gesammelte Werke erscheinen seit 1886.- Vgl. Böhringer, G., ein Lebensbild aus der franz. Re- volution (Bas. 1878); Maggiolo, 1.3. vi6 6t 163 wuvi-63 ä6 1'Hdd6 (^. (Nancy 1885). ^Baptiste. Grögoire (spr. -göahr), Pere
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0294, Gregor (Päpste) Öffnen
Alexander II. war Hilde- brand ebenfalls die eigentliche Seele aller päpstl. Maßregeln. Nach dessen Tode (1073) bestieg er selbst als G. VII. den päpstl. Stuhl. - Vgl. Mirbt, Die Wahl G.s VII. (Marb. 1892). Mit seltener Energie und Klugheit verfolgte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0297, von Gregor (von Tours) bis Gregorovius Öffnen
. 1874-80). - Vgl. Rupp, G.s von Nyssa Leben und Meinungen (Lpz. 1834); Böhringer, Die Kirche Christi und ihre Zeugen, Bd. 8 (2. Aufl., Stuttg. 1876); ferner über G.s Lehrbegriff die Einzelabhandlungen von E. G. Möller (Halle 1854), Stigler
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0309, von Gresham bis Gretna-Green Öffnen
in die Vörfe verlegt wurde. Auch diefe hat ihre Schicksale gehabt: 1666 brannte G.s Bau ab, der neue größere 1838; 1842 - 44 wurde die heutige Börse erbaut und das in der ältern befindliche College in einem eigenen Gebäude als (-r63liHm (^0ll6F6 1843 neu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0321, Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) Öffnen
Wirtschaftsgeographie G.s (im «Globus», Jahrg. 1890); Fischer, G. in «Unser Wissen von der Erde» (Prag 1892); [griechischer Text ] (Athen 1892); Melingo, G. in unsern Tagen (Wien 1892); Türkei und G. (in «Meyers Reisebüchern», 4. Aufl., Lpz. 1892); Deschamps
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0336, Griechenland (Geschichte 1503-1832) Öffnen
und Bedeutung wachsenden Unterrichtsanstalten eine eigene neugriech. Nationallitteratur, die, der Befreiung G.s vorarbeitend, bald eine hohe polit. Bedeutung erhielt und zur Stiftung der Gesellschaft der «Philomusen» in Athen führte (1813). Dabei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0337, Griechenland (Geschichte 1503-1832) Öffnen
für sich hatte. Die letztere, an deren Spitze der Präsident der Regierung in Nauplia, Kunduriotis, stand, siegte zuletzt. Zu dieser innern Zerrüttung kam die schlimme Stellung G.s zu den europ. Großmächten; die Gesandtschaft, welche
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0339, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
, drei Centralgerichtshöfe gegründet und G. ganz auf europ. Fuß organisiert. Nur die Klephten im Norden G.s und die Maniaten wollten sich nicht fügen und setzten ihre Raubzüge und andere Gewaltthätigkeiten fort. Gegen letztere bedurfte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0340, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
reklamierte, gab die griech. Regierung eine abweisende Antwort, worauf der diplomat. Verkehr beiderseits abgebrochen wurde. Da schritten Frankreich und England als Bundesgenossen der Türkei und Schutzmächte G.s ein. Nachdem eine gemeinsame strenge Note
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0343, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
) und Kalamas künftig die nördl. Grenze G.s bilden und die Städte Larissa und Jannina mit G. vereinigt werden sollten, jedoch sollte dieser Beschluß vom Kongreß der Pforte nicht als Friedensbedingung diktiert, sondern seine Ausführung ih r nur
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0344, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
gebracht, zwei Panzerschiffe gekauft, mehrere Torpedoboote bestellt. Diese Lage, wobei beständig ein blutiger Konflikt zu befürchten war, erfüllte die Großmächte mit Besorgnis, und sie beschlossen, die Forderungen G.s abzuweisen, die militär
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0380, von Grimaldi (Francesco Maria) bis Grimm (Herman) Öffnen
Kränklichkeit und der Verlust eines Auges nötigten ihn, seine Entlassung zu nehmen. Doch behielt er seine russ. Pension; er brachte das letzte trübe Jahrzehnt seines Lebens in Gotha zu, wo er 19. Dez. 1807 starb. G.s litterar. Bedeutung beruht
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0381, Grimm (Jakob) Öffnen
379 Grimm (Jakob) Berl. 1877; 4. Aufl. 1887); ferner der Roman "Unüberwindliche Mächte" (3 Bde., ebd. 1867; 2. Aufl., 2 Bde., 1870) und Homers Ilias, 1. bis 9. Gesang (ebd. 1890). G.s Gemahlin war die dramat. Schriftstellerin Gisela von Arnim
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0383, von Grimma bis Grimmelshausen Öffnen
voll von wertvollen und weitreichenden Beobachtungen, ebenso wie die stoffreiche Schrift "Zur Geschichte des Reims" (Berl. 1852). Die Grundlage unserer Runenkenntnis legte das Buch "Über deutsche Runen" (Gött. 1821). Wilhelm G.s Hauptwerk aber
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0488, von Grumbachsche Händel bis Grün (Farbe) Öffnen
, der schon längst solche Anschläge seitens G.s und des Ernestinischen Nachbarn fürchtete, vollends auf. Unter Kursachsens Einfluß verhängte Maximilian Ⅱ. die Reichsacht über G. und Johann Friedrich und beauftragte Kurfürst August mit der Ausführung
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
ersten Blick G.s Werke als Schöpfungen eines Ma- nieristen erscheinen. Erst bei längerer Betrachtung erkennt man die geniale Kraft und Großartigkeit des phantastifchen Künstlers. Sein Hauptwerk ist der im Museum zu Colmar befindliche große
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0512, von Grünstein bis Grusinische Heerstraße Öffnen
redigierte. 1842 wurde G. ins Kultusministerium berufen und 1844 außer- ord. Professor in der philos. Famltät zu Berlin. Er starb 7. Jan. 1876 daselbst. Gegen Hegel sind gerich- tet G.s Schriften: "Antäus" (Berl. 1831), "Wende- punkt der Philosophie
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0537, von Guerrazzi bis Guerrillas Öffnen
Cecina bei Volterra und wurde 28. Sept. zu Livorno beerdigt. G.s Schriften, die von staunens- werter Gelehrsamkeit, Meisterschaft der Schilderung, Ursprünglichkcit, kräftigem Stil und einer uner- schöpflichen, aber zu Ungeheuerlichkeiten geneigten