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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0243,
Graham (Sir Gerald) |
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Sohn Patrick G. hatte in zweiter Ehe
Egidia Stuart, Nichte König Roberts II., zur Frau, die ihm vier Söhne gebar, von denen der älteste,
Robert G. , Graf von Strathern wurde und Großvater
Sir Robert G.s , der 1437 König Jakob I. ermordete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. 1880-93).
Standbilder G.s zieren öffentliche Plätze in seiner Vaterstadt (von Schwanthaler 1844), in Weimar (von Rietschel 1857), in München (von Wiedemann 1869), in Berlin (von Schaper 1880; hierzu Tafel: Goethe. Von Schaper). Von Büsten sind ferner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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195
Goethe (Katharina Elisabeth) - Goethe-Archiv
über G.s Spinozismus (ebd. 1850); Suphan, G. und Spinoza (Berl. 1881): Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der G.schen Weltanschauung (Stuttg. 1886). Wissenschaft: Oskar Schmidt, G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
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. Aug. unter großen Feierlichkeiten in Anwesenheit des Königs eröffnet wurde.
Litteratur zur griechischen Geschichte . Unter den zahlreichen Werken über die Geschichte des alten G.s sind außer den
ältern Arbeiten der Engländer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Grimaldi (Familie)bis Grimaldi (Bernardino) |
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, die G. gelang; wäh-
rend das zweite am meisten einheitliche und span-
nende Handlung zeigt. Das zweiaktige Fragment
<> Esther" l'^tuttg.1877) ist eine Perle unter G.s Dich-
tungen. Auch zwei treffliche Novellen, "Das Kloster
von Eandomir
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Galileische Zahlbis Galipea |
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. Er starb 8. Jan. 1642 zu Arcetri'.
seine sterblichen Neste wurden in der Kapelle de5
Noviziats zu Florenz beigesetzt, dann 1737 nach der
Kirche Sta. Croce übertragen, woselbst ihm auch
ein prächtiges Denkmal errichtet wurde. Die
Schriften G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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und
nahm ihn mit nach Mailand, wo er ihn zur höhern Kompositionsausbildung dem damals berühmten Giovanni Battista Sammartini übergab.
In Mailand wurde 1741 G.s erste Oper «Artaserse» aufgeführt. Bis 1745 folgten sieben andere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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. Niemals dagegen war der Monotheismus die ursprüngliche Form der Religion. Geschichtlich ist der monotheistische Glaube nur bei den Israeliten die Grundlage der Volksreligion geworden. Doch ward auch hier die reine Geistigkeit G.s erst allmählich erkannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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1881)-. Flegel, Ant. G.s
Dualismus von Geist und Natur (Bresl. 1880).
Günther, Gustav Biedermann, Chirurg, geb.
22. Febr. 1801 zu Schandau, studierte in Leipzig,
wurde 1837 Professor der Chirurgie in Kiel und
1841 in Leipzig; er starb 8. Sept
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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die "Hermannsschlacht" (ebd. 1838) schon
von Ermattung des Geistes zeugt. G.s gesammelte
Werke gaben heraus: Gottschall'(2 Bde., Lpz. 1870),
Blumenthal (4 Bde., Detm. 1874), eine Auswahl
Bobertag (Stuttg. 1890). - Vgl. Ziegler, G.s Leben
und Charakter (Hamb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0478,
Galilei |
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Kopernikanische Lehre, ohne sich jedocb auf
die Frage nach dem Verhältnis derselben zur Welt-
anschauung der Bibel einzulassen. Letzteres geschah
zuerst in dem datierten Schreiben vom 21. Dez. 1613
an P. Castelli, einen der eifrigsten Schüler G.s,
worin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Görgeybis Gorgias |
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That brachte G.s Namen in aller
Mund. Er kam alsdann mit seiner Abteilung zu
dem Korps des Obersten Moritz Perczel, zwang bei
Ozora die taiserl. Truppen zur Waffenstreckung
(7. Okt.), wurde zum Obersten ernannt (8. Okt.),
folgte nach der Schlacht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0192,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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Götz-Weislingen, die zwei Seiten des Dichters auseinander legt, kehrt von nun an in G.s bedeutendsten Werken wieder (Faust-Mephisto, Clavigo-Carlos, Tasso-Antonio u. s. w.). Der Erfolg des Dramas war ungeheuer; es steht an der Spitze des gesamten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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.
Schillers Tod riß in G.s Leben eine Lücke, die seine Beziehungen zu Heinr. Meyer, Zelter, selbst zu den Brüdern Humboldt nicht zu füllen vermochten. Die Kriegsgefahren von 1806, die die Existenz des Herzogtums schwer gefährdeten, bedrückten ihn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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1849 mit dem Titel eines
Großherzogtums ausdrücklich zu einem Bestandteil G.s erklärt, die Bukowina aber von G. getrennt und zu einem eigenen Kronlande erhoben. Durch den
österr.-ungar. Ausgleich von 1867 wurde G. ein Bestandteil des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Gelléebis Gellius |
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Vorlesungen
er früher gehört und an dessen Übersetzung des Vayle-
schen Wörterbuches er mitgearbeitet hatte, fing jetzt
an, mehr und mehr in G.s Meinung zu sinken. Des-
balb zog sich G. aucb von Schwabe, in dessen "Be-
lustigungen des Verstandes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0823,
Georg III. (König von Großbritannien) |
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-
rakter von perfönlichem Mut und Entschlossenheit,
aber beschränkt, launifch, geizig und ein wenig rühm-
licher Familienvater. Mit feinem 1751 gestorbenen
ältesten Sohn Friedrich, desfen Sohn G.s Nachfolger
als GeorgIII. wurde, stand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, G.s Theaterleitung, 2 Bde., Lpz. 1863; Burkhardt, Das Repertoire des weimarischen Theaters unter G.s Leitung, Hamb. 1891; Wahle, Das Weimarer Hoftheater unter G.s Leitung, Weim. 1892.) Aber die Freundschaft des Herzogs blieb ihm treu. Dagegen löste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Gujahbis Guldberg |
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auf seinem Landgute Val-Richer in der Norman-
die (Depart. Calvados).
Von G.s Schriften sind noch außer den genann-
ten zu erwähnen: "^asInnFton" (Par. 1841), eine
Einleitung zu "Vis, coi'r68ponc!anc6 6t 6crit8 äs
^8kinFton" (6 Bde., ebd. 1839 - 40
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
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. zur
Frau batte. Der Name der Mutter ging auf G.
zuerst als Beiname, später als Hanptname über.
Als Ort der Geburt G.s steht Mainz fest; un-
bestimmt ist das Geburtsjahr. Wahrfcheinlich lag es
um 1400. Im 1.1434 finden wir Johannes G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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. Ursprünglich wesentlich auf den Zweck einer Redenachschreibeschrift
berechnet, wurde das System G.s später von ihm selbst und seinen Schülern den Zwecken einer Schul- und Geschäftsstenographie
entsprechend gestaltet. G.s die Stenographie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
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in Wien mißliebig, und Metternich bewirkte beim
Könige der Niederlande G.s Abberufung. Nach
seiner 1820 erfolgten Pensionierung lebte er auf
seinem Gute Hornau bei Höchst im Hessen-Darm-
städtischen und ward Zum Mitgliede der Ersten
Kannner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Gebhardtbis Gebinde |
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617
Gebhardt - Gebinde
Reichs bestellt, während letztere 1092 G.s Bruder, '
Bertholdll, von Zubringen, als Herzog von Sckwa- z
ben dem vom Kaiser ernannten Friedrich I. von!
Stanfen entgegenstellte. Aber Friedrich blieb Zie-
ger, Berthold
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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., Bd. 1, 1865) und «Israel. Gebetbuch» (2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1870). G.s «Nachgelassene Schriften» (5 Bde., Berl. 1875‒77) veröffentlichte sein Sohn Ludwig G. – Vgl. Schreiber, Abraham G. als Reformator des Judentums (Löbau 1879).
Geiger, Lazarus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Georgia Augustabis Georgier |
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426169 griech. Katholiken, 13 Klöster, 1059 Kirchen, 770 Geistliche und 565 Vorleser. - Vgl. Leist, Georgien (Lpz. 1885).
In der Geschichte G.s erscheint als erste chronologisch einigermaßen fixierbare Gestalt ein georgischer König Pharnabazus zur Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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in Paris und wurde 1855 Professor in Straßburg, wo er 19. Aug. 1856 starb. Die Hauptbedeutung G.s liegt in dem überaus großen Einflusse, den er auf die Entwicklung der theoretischen Chemie übte. Von großer Bedeutung waren neben seiner Bekämpfung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Giambellibis Gibbons (Affen) |
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Ilnordnuug unter ihr au, die ein
bestiger Stnrm noch vermehrte. G.s weitere Schick-
sale sind unbekannt. Er starb zu London.
Giannöne lspr. dscha-), Pietro, ital. Historiker,
geb. 7. Mai 1 |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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und die frühesten
Schicksale der schriftlichen Evangelien" (Lpz. 1818)
an ihn ergangenen Rufe als Professor der Theo-
logie nach Bonn, ging 1831 in gleicher Eigenschaft
nach Göttingen, wo er seit 1837 Konsistorialrat
war und 8. Juli 1854 starb. G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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und mehr den Göttern beugt. Um so reicher war halb notgedrungen G.s Schaffen für das Liebhabertheater des Hofs, an dem auch die von ihm hochgeschätzte Künstlerin Corona Schröter zuweilen mitwirkte. Das nicht ungetrübte Verhältnis der herzogl. Gatten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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201
Gotter - Göttergeschick
genz und seinen Liebeswillen nach Analogie des endlichen Geisteslebens zu fassen, hat fast unüberwindliche Schwierigkeiten, die bei jedem Versuche, G.s Eigenschaften näher zu bestimmen, zu Tage treten. Dennoch kann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
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212
Gottschee - Göttweih
leistet wurde, und sührts mehrere tüchtige Kräfte,
z. V. I. E. Schlegel, in die Öffentlichkeit ein. Mehr
durch ihren maßgebenden praktischen Erfolg als
durch ihren selbständigen innern Wert zeichneten sich
aus G.s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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333 Griechenland (Geschichte 1503-1832)
Venetianern nur noch einige Festungen auf der albanes. Küste, Kreta und die Ionischen Inseln ließ, war die Unterwerfung G.s unter die
Türken vollendet. Es wurde nun völlig zur türk. Provinz, der ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
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versetzt und erhielt bei dieser Ge-
legenheit den Hofratstitcl. Im April erfolgte seine
Ernennung zum lebenslänglichen Reichsrat, 1864
zum Ehrenbürger von Wien. Bereits 1847 war er
in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen
worden. G.s im ganzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
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ihrer reifen abgeklärten Weisheit und ihrer künstlerischen Vollendung willen gerühmt. G.s letztes vollendetes Buch: "Geschichte der deutschen Sprache" (2 Bde., Lpz. 1848), leidet freilich unter der unhaltbaren Hypothese von der Identität der Geten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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in
Petersburg. G.s Reise durch den Kaukasus wurde
ba. von P. S. Pallas: "I. A. G.s Reisen durch
Rußland und im kaukas. Gebirge, mit einer Lebens-
beschreibung des Verfassers" (2Bde.,Petersd.1787
-91), dann von Iul. Klaproth: "I. A. G.s Mistn
nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
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), das hiftor. Cha-
rakterbild "Lorbeer und Myrte" (1885), die alle in
G.s "Dramat. Werken" (9 Bde., Lpz. 1842-57;
20 Bdchn., 1862-63; neueste Aufl., Jena 1880)
gesammelt sind. Nach mehrfachen Reifen, deren eine
feine "Briefe aus Paris" (2 Bde., Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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-Kanonen; die Abbildungen im Artikel Panzerbatterien zeigen eine Grusonsche Panzerbatterie für sechs 24 cm-Kanonen. G. hat für diese Türme eine sog. Minimal-Schartenlafette eigens konstruiert. Tafel: Geschütze Ⅱ, Fig. 5 zeigt Krupps 15 cm-Kanone in G.s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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, trat
1536 als Sänger in die Kapelle des Dogen und wurde 1556 Organist an der zweiten Orgel der St. Markuskirche. Diese Stelle bekleidete er bis zum Tode,
der Ende 1586 erfolgte. V on G.s Kompositionen (Kirchenmusik, Madrigalen, Orgelstücken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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überträgt. G. starb 776. Eine Anzahl der Schriften G.s ist in lateinischen und daraus geflossenen deutschen und franz. Übersetzungen bekannt: "Geberi philosophi de Alchimia libri tres" (Straßb. 1528), "Das Buch G.s vonn der Verborgenheyt der Alchymia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Genua (Herzog von)bis Genugthuung |
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König
Ludwig XI. von Frankreich seine Ansprüche auf G.
au den Herzog Francesco Sforza von Mailand ad.
Bis 1499 waren die Eforza Herren in G., bis mit
Mailand auch G. wieder unter die Botmäßigkeit
der Franzofen geriet.
Entscheidend für G.s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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. 1836-55)'
ferner "Hyperboreifch-röm. Studien" (mit andern,
2 Bde., ebd. 1833-52) u. s. w. In G.s "I^p-
Iwrto inwi-uo i vk8i Voictmti" (Rom 1831) sind ,
Tausende von Denkmälern grlech. Kunst, die Funde ^
etrusk. Gräberreichtums, aufgezählt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Geßner (Salomon)bis Gestänge (in der Technik) |
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verfaßten "Idyllen", denen 1758 der
"Tod Abels", für dessen tragische Motive G.s zier-
liches Talent nicht ausreichte, 1769 das lieblicke
Idyll "Der erste Schiffer" (im 4. Bde. der "Schriften",
der auch Schäferspiele enthält) folgte. Nachdem ibn
mehrere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
Öffnen |
der nördl. Vronzethür des
Baptistermms von San Giovanni zu einem Wett-
streit aus. Vrunelleschis, Donatellos und G.s Ar-
beiten wurden zwar von den Preisrichtern als die
vorzüglichsten erkannt, aber freiwillig räumten die
beiden erftern G. den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
Öffnen |
Tedeschi
(s. Fondaco ), die meist zu Grunde gegangen sind. – Vgl. Schaufuß, G.s Werke (Lpz. 1884).
Giornata (ital., spr. dschor- , d. i. Tagewerk), die Einheit des ältern Feldmaßes im festländischen
Sardinien; sie wurde in 100 Tavole
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Godwinbis Goes |
Öffnen |
117 Godwin – Goes
erklärt, als G. 13. April 1605 starb. Puschkin benutzte die Geschichte G.s zu einem Drama (deutsch von Bodenstedt in Puschkins «Werken», Bd. 3, Berl. 1855). G.s
Sohn war der Zar Feodor II
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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und
komischen Situationen. Unter den vielen Ausgaben der Werke G.s (die erste Vened. 1753–57) ist die von Venedig (47 Bde., 1788–95) die vollständigste,
die von Florenz (53 Bde., 1827) die geschmackvollste. Auswahlen gaben Montucci (4 Bde., Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
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die Felicie (1879)
zeigt, zu der etwas akademischen Auffassung einen
pikanten Beigeschmack fügte. Ein sich an sein Ge-
mälde: Das Märchen, knüpfender Sensationsprozeß
(l885) endete mit G.s Freisprechung. G. malte
neben zahlreichen Porträten einige Bilder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Graubündner Alpenbis Graudenz |
Öffnen |
fVeltliner'Mord 2O.'Iuli 1620) und zog
das Land in die Wirren des Dreißigjährigen Krie-
ges, welche von 1621 bis 1639 sowohl Österreich wie
Frankreich willkommenen Vorwand znr Besetzung
G.s boten. Zwar gelang es der Staatsklugheit und
Energie von Georg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
291
Gregor (Päpste)
machus sum 500) zuerst aufgebrachte Übersendung
des Pallium allgemein einführte. Von großer Be-
deutung war auch die Thätigkeit G.s für die Aus-
breitung des Christentums in Corsica und nament-
lich unter den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Grenvillebis Grenzbezirk |
Öffnen |
Widerstand der amerik. Kolonien hervorrief. Wenn
auch der König diese Maßnahmen billigte, so war
ihm doch der eigensinnige Charakter G.s sehr zu-
wider; 1765 kam es Zum Bruch, und Rockingham
trat an G.s Stelle, der jedoch auch noch fernerhin
lebhaften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
. Bertram (Pseudonym für G. J. Schultz, Lpz. 1853). Die erste
vollständige Ausgabe der Werke G.s erschien Berlin 1860. Eine Biographie G.s von A. N. Wesselowskij findet sich in
Staßjulewitsch’ Ausgabe der «Ausgewählten Schriften» G.s.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
Öffnen |
. Die Inselgruppen, die G. umgeben, sind erst in jüngster
geolog. Vergangenheit losgelöste Stücke des Festlandes, zu dem sie in ihrem Bau in innigster Beziehung stehen. Das
Gesamtareal G.s in der oben angenommenen Ausdehnung beträgt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
Öffnen |
326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.)
Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König
Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
seine
Herrschaft in G. um so leichter befestigen, je geteilter die Interessen der verschiedenen Staaten und Parteien G.s waren. So hatte der
Krieg der Ätolier und des Königs Antiochus III. von Syrien gegen Rom und die Achäer 189 die polit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
328 Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.)
G.s durch die Osmanen, nach der Mitte des 15. Jahrh. Unmittelbar nach der Zerstörung von Korinth wurde G. von Mummius und der in
solchen Fällen üblichen Senatskommission von zehn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
Öffnen |
er in einer fpätern Schrift:
"Die Versöhnung mit Deutschland" (1867), weit ge-
mäßigtere Ansichten kundgegeben. Von Bedeutung
ist die Stiftung der sog. Volkshochschulen zum Zweck
der Fortbildung der Jugend nach der Schulzeit in
nationalchristl. Sinne. G.s
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
Öffnen |
.) zu verwechseln ist. Die G.s führen ihren Namen von einer zwischen Vesoul und Montbéliard im Depart. Haute-Saône gelegenen Herrschaft, die ein Herr von Granges im 13. Jahrh. erwarb und König Philipp Ⅳ. von Spanien 1656 zur Grafschaft erhob
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Galgóczgebirgebis Galiläa |
Öffnen |
Erz-
bischofs ist Santiago de Compostela, Sitz des Ge-
neralkapitäns Coruna; Hauptkriegshafen Ferrol. -
Über die Bewohner G.s im Altertum f. Galläker.
Galicifchc Eisenbahnen, s Spanische Eisen
bahnen.
Valioti", eine Gattung der Marder (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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mit dem grö-
Hern Stil der Italiener. Er lieferte ausgezeichnete
Stiche nach Werken des van Dyck, Rubens, Vassano,
Francesco Vanni u. a. G.s .Hauptschöpfungen
sind: Darstellung des Begräbnisses des Erzherzogs
Albrecht, Statthalters der Niederlande
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gambetta |
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Minister des Äußern, Barthélemy Saint-Hilaire, kein Entgegenkommen für seine Wünsche. Hierdurch fiel G.s Plan, durch einen Angriff Griechenlands gegen die Türkei einen Weltkrieg zu entflammen, der die Möglichkeit bieten könne, Elsaß-Lothringen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
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Bde.,
ebd. 1799–1802) des Aristoteles. Für G.s Leben sind wichtige Quellen seine «Briefe an eine Freundin» (Lpz. 1801), «Briefe an Weiße» (2 Bde., Bresl.
1803), «Briefwechsel mit Zollikofer» (ebd. 1804) und «G.s Briefe an seine Mutter» (hg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gaudibis Gauermann |
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veranstaltete er eine Auswahl von Bsrangers
Liedern in freier Bearbeitung (ebd. 1838; neue Ausg.
1873). G.s "Sämtliche Werke" gab Arthur Müller
(24 Bde., Berl. 1844-47; neue Ausg., 8 Bde., 1853)
heraus. Nach Schwabs Rücktritt war G. mit Cha-
misso
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
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wiederzugeben; dabei ist ihm in
der Regel eine heitere Auffassung des Gegenstandes
eigen. Vorzüglickc Werke G.s sind: Kunstkritiker
im Stalle (1873; Berliner Nationalgalerie), Hunde
bei erjagtem Hasen (1879), Schafe im Stalle (Kunst-
Halle in Karlsruhe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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). Minder glücklich waren G.s dramat. Versuche. Sein Operntext «Lorelei» (Hannov. 1861) wurde
von Mendelssohn-Bartholdy teilweise (Finale des ersten Aktes, Ave Maria und ein Winzerchor), später von Max Bruch vollständig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
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. Einen Veitrag zu seiner
frühern Lebensgcschichte gab er selbst in den "NW-
u6n" (2.Aufl.,Upsala1834). Eine von I.Hellstenius
verfaßte Biographie G.s findet sich in der neuen
Auflage von G.s Schriften und gesondert Stock-
holm 1876. - Vgl. Hjärne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
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Künstler und namentlich als
Gehilfe Goethes in der Regie des Weimarer Hof-
theatcrs (1793-1817), an dem er seit 1791 wirkte,
sich bekannt machte. Eduard G.s Talent wurde
von Goethe und Ludw. Tieck mit Vorliebe gepflegt,
seine musikalische Ausbildung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0783,
Genf (Stadt) |
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bringen,
von denen befonders der Basbard Johann (1513-
22) in Verbindung mit Herzog Karl II I. die Unter-
werfung G.s unter savoyische Hoheit mit allen
tyrannischen Mitteln durchzuführen suchte. Es bil-
dete sich nun eine freisinnige Partei, die bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Georg I. (König von Großbritannien)bis Georg II. (König von Großbritannien) |
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und landete 18. Sept. bei Greenwich. Der in Frankreich lebende Prätendent Jakob Stuart machte zwar
Ende 1715 einen Versuch zur Rückkehr, der aber völlig scheiterte. Sofort bei G.s Regierungsantritt mußten die Tories, die zum Teil noch Anhänger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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der Marken erhob sich, als die Un-
garn 955 Süddeutschland überfluteten. Der ver-
einten Anstrengung Ottos und G.s gelang es,
16. Okt. 955 die verbündeten Wenden unter Stoi-
ncf in einer Hauptschlacht an der Raxa (Reckenitz in
Mecklenburg) zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Gibsonbis Gicht |
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, daß der Admiral Pontis im Hafen selbst eine Niederlage erlitt. Im Utrechter Frieden wurde hierauf durch Separatvertrag vom 13. Juli 1714 der Besitz G.s als Freihafen den Engländern bestätigt. Seitdem that England alles, um G. unüberwindlich zu machen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in
Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889).
Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Giustinabis Gjellerup |
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und Grundsatzlosen
geißelte. Bald waren G.s Gedichte die gelesensten von den Alpen bis zum Ätna, ehe nur sein Name genannt oder ein einziges seiner
Gedichte gedruckt war. In den nächsten Jahren dichtete er u. a. «Bello» und
«Scritta» (beide 1841
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Godetbis Göding |
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. 1869), «Études bibliques» (2 Bde., ebd. 1873‒74; 4. Aufl. 1889). Die Mehrzahl dieser Werke ist in deutschen, vom Verfasser autorisierten Ausgaben erschienen, sowie in andere Sprachen übersetzt. Unter G.s Leitung erscheint in Neuchâtel die «Bible
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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lebte er in Moskau, wo er 4. März (21. Febr.) 1852 starb. Die beste Ausgabe seiner
Werke ist bisher die von P. Kulisch (6 Bde., davon 2 Bde. Briefe, Petersb. 1858). Eine neue kritische Ausgabe: «G.s Werke» (10.Ausg.), wird von Nik. Tichonrawow
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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Reichstag, wo er der national-liberalen
Partei angehörte. G.s litterar. Arbeiten bewegen sich vorzugsweise auf den Gebieten des röm. und Handelsrechts. Außer zahlreichen Monographien und
Abhandlungen in Fachzeitschriften, vorwiegend in der von ihm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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Feuersbrünste, namentlich 1728 und 1780, sowie durch eine schlechte Verwaltung von ihrer frühern Höhe ganz herangekommen, fiel sie 1802 an Preußen, 1807 an das Königreich Westfalen, 1816 an Hannover, 1866 an Preußen. Seitdem hat sich G.s Wohlstand, besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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Kindern, den Enkeln G.s, starb das jüngste, Alma von G. (geb. 29. Okt. 1827), 29. Sept. 1844 in Wien am Typhus. Von den beiden Söhnen widmete sich Walther Wolfgang, Freiherr von G. (geb. 9. April 1818), der Musik, die er in Leipzig unter Mendelssohn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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.
21. Dez. 1069 in Verdun starb, blieb alles, was er
in seiner Hand vereinigt hatte, zusammen, da sein
Sohn Gottfried der Bucklige (s. d.) sich mit G.s
Stieftochter Mathilde von Tuscien verheiratete.
G.s einzige Tochter Ida, die Gattin des Grafen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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Christentums wurde ver-
tilgt, und erst am Ende des Jahrhunderts gelang es
G.s Sohne Heinrich mit Hilfe der benachbarten
Deutschen, die Stellung des Vaters wiederzugewin-
nen. - Vgl. L. Giesebrecht, Wend. Geschichten,
Bd. 2 (Berl. 1843); Dehio
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Governor's Islandbis Goya y Lucientes |
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Schriftstellern als der "Moralische" bezeichnet, wohl
infolge seiner beiden ersten größern Werke. G.s
Verse sind glatter als die Chaucers, aber auch rhe-
torischer und nüchterner. In dem Shakespeare zuge-
schriebenen Stücke "I>6riei68" tritt G. als Chorus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
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und Eldena gewirkt hatte,
erfolgte G.s Zurückberufung in Weimar. Dienste
als Oberforstrat und Vorstand der obersten sorst-
tcchnischen Behörden und zugleich als Direktor der
Forstlehranstalt zu Eisenach. Er wurde 1865 zum
Geh. Oberforstrat, 1880 zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Green-Baybis Greenock |
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tiin6" (oder "'1^16 liistoris ok I)orH3w5
ünä i^vvniH") hervorzuheben, da sie Shakespeares
"Wintermärchen" als Quelle gedient hat; neu hg.
mit dem Wintermärchen in Cossels "XHtiouÄl
lidi-Hi-)'" (1887). G.s Werke sind hg. von Dyce (zuerst
Lond
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Gregatimbis Gregor (Päpste) |
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. 1837-40) heraus;
G.s gesammelte Werke erscheinen seit 1886.- Vgl.
Böhringer, G., ein Lebensbild aus der franz. Re-
volution (Bas. 1878); Maggiolo, 1.3. vi6 6t 163
wuvi-63 ä6 1'Hdd6 (^. (Nancy 1885). ^Baptiste.
Grögoire (spr. -göahr), Pere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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Alexander II. war Hilde-
brand ebenfalls die eigentliche Seele aller päpstl.
Maßregeln. Nach dessen Tode (1073) bestieg er selbst
als G. VII. den päpstl. Stuhl. - Vgl. Mirbt, Die
Wahl G.s VII. (Marb. 1892).
Mit seltener Energie und Klugheit verfolgte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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. 1874-80). - Vgl. Rupp, G.s von Nyssa
Leben und Meinungen (Lpz. 1834); Böhringer, Die
Kirche Christi und ihre Zeugen, Bd. 8 (2. Aufl.,
Stuttg. 1876); ferner über G.s Lehrbegriff die
Einzelabhandlungen von E. G. Möller (Halle 1854),
Stigler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Greshambis Gretna-Green |
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in die Vörfe verlegt wurde.
Auch diefe hat ihre Schicksale gehabt: 1666 brannte
G.s Bau ab, der neue größere 1838; 1842 - 44
wurde die heutige Börse erbaut und das in der
ältern befindliche College in einem eigenen Gebäude
als (-r63liHm (^0ll6F6 1843 neu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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Wirtschaftsgeographie G.s (im «Globus», Jahrg. 1890); Fischer, G. in «Unser Wissen
von der Erde» (Prag 1892); [griechischer Text ] (Athen 1892); Melingo, G. in unsern Tagen (Wien 1892); Türkei und G. (in «Meyers
Reisebüchern», 4. Aufl., Lpz. 1892); Deschamps
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0336,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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und Bedeutung wachsenden Unterrichtsanstalten eine eigene neugriech. Nationallitteratur, die, der Befreiung G.s vorarbeitend, bald eine
hohe polit. Bedeutung erhielt und zur Stiftung der Gesellschaft der «Philomusen» in Athen führte (1813). Dabei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0337,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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für sich hatte. Die
letztere, an deren Spitze der Präsident der Regierung in Nauplia, Kunduriotis, stand, siegte zuletzt. Zu dieser innern Zerrüttung kam die
schlimme Stellung G.s zu den europ. Großmächten; die Gesandtschaft, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0339,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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, drei Centralgerichtshöfe gegründet und
G. ganz auf europ. Fuß organisiert. Nur die Klephten im Norden G.s und die Maniaten wollten sich nicht fügen und setzten ihre Raubzüge
und andere Gewaltthätigkeiten fort. Gegen letztere bedurfte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0340,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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reklamierte, gab die griech. Regierung eine abweisende Antwort, worauf der diplomat. Verkehr
beiderseits abgebrochen wurde. Da schritten Frankreich und England als Bundesgenossen der Türkei und Schutzmächte G.s ein.
Nachdem eine gemeinsame strenge Note
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0343,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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)
und Kalamas künftig die nördl. Grenze G.s bilden und die Städte Larissa und Jannina mit G. vereinigt werden sollten, jedoch sollte dieser
Beschluß vom Kongreß der Pforte nicht als Friedensbedingung diktiert, sondern seine Ausführung ih r nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0344,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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gebracht, zwei Panzerschiffe gekauft, mehrere Torpedoboote bestellt.
Diese Lage, wobei beständig ein blutiger Konflikt zu befürchten war, erfüllte die Großmächte mit Besorgnis, und sie beschlossen, die
Forderungen G.s abzuweisen, die militär
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Grimaldi (Francesco Maria)bis Grimm (Herman) |
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Kränklichkeit und der Verlust eines Auges nötigten ihn, seine Entlassung zu nehmen. Doch behielt er seine russ. Pension; er brachte das letzte trübe Jahrzehnt seines Lebens in Gotha zu, wo er 19. Dez. 1807 starb. G.s litterar. Bedeutung beruht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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379
Grimm (Jakob)
Berl. 1877; 4. Aufl. 1887); ferner der Roman "Unüberwindliche Mächte" (3 Bde., ebd. 1867; 2. Aufl., 2 Bde., 1870) und Homers Ilias, 1. bis 9. Gesang (ebd. 1890). G.s Gemahlin war die dramat. Schriftstellerin Gisela von Arnim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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voll von wertvollen und weitreichenden Beobachtungen, ebenso wie die stoffreiche Schrift "Zur Geschichte des Reims" (Berl. 1852). Die Grundlage unserer Runenkenntnis legte das Buch "Über deutsche Runen" (Gött. 1821). Wilhelm G.s Hauptwerk aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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, der schon längst solche Anschläge seitens G.s und des Ernestinischen Nachbarn fürchtete, vollends auf. Unter Kursachsens Einfluß verhängte Maximilian Ⅱ. die Reichsacht über G. und Johann Friedrich und beauftragte Kurfürst August mit der Ausführung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
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ersten Blick G.s Werke als Schöpfungen eines Ma-
nieristen erscheinen. Erst bei längerer Betrachtung
erkennt man die geniale Kraft und Großartigkeit des
phantastifchen Künstlers. Sein Hauptwerk ist der
im Museum zu Colmar befindliche große
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
Öffnen |
redigierte. 1842 wurde
G. ins Kultusministerium berufen und 1844 außer-
ord. Professor in der philos. Famltät zu Berlin. Er
starb 7. Jan. 1876 daselbst. Gegen Hegel sind gerich-
tet G.s Schriften: "Antäus" (Berl. 1831), "Wende-
punkt der Philosophie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Guerrazzibis Guerrillas |
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Cecina bei Volterra und wurde 28. Sept. zu
Livorno beerdigt. G.s Schriften, die von staunens-
werter Gelehrsamkeit, Meisterschaft der Schilderung,
Ursprünglichkcit, kräftigem Stil und einer uner-
schöpflichen, aber zu Ungeheuerlichkeiten geneigten
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