Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Gabelklavier hat nach 1 Millisekunden 4 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
der chinesischen Grammatik" (das. 1883) nachfolgten, sowie "Beiträge zur Kenntnis der melanesischen, mikronesischen und papuanischen Sprachen" (mit A. B. Meyer, das. 1882). Gabelgeier, s. Weihen. Gabelhirsch, s. v. w. Gabler. Gabelklavier, s. Adiaphon
42% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0454, von Gabelgemse bis Gabelzapfen Öffnen
. Gabelklavier , s. Adiaphon . Gabelknochen , s. Gabelbein . Gabelkreuz , s. Schächerkreuz . Gabella (mittellat., von demselben Stamm abzuleiten wie das deutsche geben) bedeutet indirekte Abgabe, Steuer. Im Italienischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0118, von Adherbal bis Adilen Öffnen
. aus Neuseeland gedeiht auch im Zimmer. Adiaphon (griech., "unverstimmbar"), auch Gabelklavier genannt, eine 1882 von Fischer und Fritzsch in Leipzig erfundene und konstruierte neue Art von Piano, bei der Stahlgabeln die Stelle der Saiten vertreten. Das A
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0145, von Ad hominem demonstrieren bis Ädilen Öffnen
. (Venushaar, s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 6) heimisch, dessen Blätter als Folia Capilla oder Herba Capillorum Veneris offizinell waren. Adiaphon (grch., d. h. das Unverstimmbare) oder Gabelklavier, ein vom Instrumentenbauer Wilhelm Fischer