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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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Thalstufe, in welche das Seitenthal des Engstlenbachs, das vom Engelberger Joch herabsteigende Gentelthal, durch eine grausige Schlucht einmündet.
Gadolin, Johan, Chemiker, geb. 5. Juni 1760 zu Åbo, ward 1785 Professor der Chemie an der Universität
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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William
Horsford
Silliman
Verschiedene.
Bergman, Tobern Olof
Berzelius
Dandolo
Gadolin
Mulder
Geber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0917,
Geschütz |
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wesentlich zu steigern, sowie
durch den rationellen Aufbau des Stahlrohrs in
Gestalt der Ringkonstruktionen, für die der russ.
Artillerieoffizier Gadolin Vorarbeiten gemacht hatte,
und durch Anwendung des Ruudkeilverfcklusfes,
der an sich schon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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, das Nesseuthal, nimmt links das
Triftwasser, dann rechts den Bach des Genthals, den
Abfluß des Engstlensees (1852 m) auf und führt nach
Innertkirchen ins Aarethal. Hauptort ist Gadmen,
in 1207 m Höhe, mit 731 prot. E.
Gadolin, Johan, finn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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. d.)
zwischen die sich reibenden Flächen bringt, wo sie ver-
möge ihrer Eigenschaft, die Poren der Körper zu ver-
stopfen, die kleinsten Unebenheiten ausgleichen. Nach
Gadolin betragen die durch Maschinenreibung ent-
standenen Arbeitsverluste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ypsilantibis Yucatan |
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gehöriges chem. Element. Der Schwede Gadolin entdeckte 1794 in dem nach ihm Gadolinit (s. d.) genannten Mineral eine eigentümliche Erde, die Yttererde, Y2O3 ^[Y_{2}O_{3}], aus der das Y. in Gestalt metallglänzender Schuppen abgeschieden wurde. Später ergab
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