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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
den Offizieren mit dem Helmbusch (crista, juba) geschmückt. G. aponeurotica (Sehnenhaube), sehnige Haut, die zwischen den Stirn- und Hinterhauptsmuskeln ausgespannt ist. Galeasse, s. Galjaß. Galeatus (lat.), behelmt. Galeazzo, s. Capella 2
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0836, Galeere Öffnen
, da jede Unregelmäßigkeit den Vordermann wie den Hintermann störte, der Nachlässige aber zugleich einen wuchtigen Schlag vom nächsten Rudergriff erhielt. Ganz nach demselben Prinzip wie die Galeeren gebaut und eingerichtet waren die Galeassen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0314, Seewesen: Allgemeines, Nautik, Personal, Schiffe Öffnen
Dampffähre, s. Dampfschiff Dampfschiff Dogger Dreidecker, s. Linienschiff Dreimaster Dreiruderer, s. Triere Dromones Dscherm Dschonke Eisbrecher * Enterlooper Esping Ewer Felucke Flaggenschiff Flüte Fregatte Gabarre Galeasse, s. Galere
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0145, Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) Öffnen
waren 104 Briggen, 63 Schonerbriggen und Brigantinen, 170 Schoner, 213 Schonergalioten, Galeassen und Galioten, 61 Gaffelschoner und Schmacken und 766 andere zweimastige Schiffe. Unter den 267 Heimatshäfen der deutschen Schiffe gehörten 52 dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0837, von Galeerenofen bis Galenische Mittel Öffnen
drei Mann, und liefen trotz der geringen Ruderzahl doch sehr schnell; oft führten sie nur den Großmast. Ihr Name ist jetzt auf Fahrzeuge ganz andrer Art übergegangen, wie auch der der Galeasse (s. Galjaß und Galjot). Noch kleinere galeerenartig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0848, von Galizyn bis Galjaß Öffnen
Ruderkriegsschiffen Galeasse und Galeote (s. Galeere) ableiten, aber heutzutage nur kleine Segelfahrzeuge ganz andern Charakters sind. Sie haben, abgesehen vom Bugspriet mit seinen Klüvern (dreieckigen Segeln), 2 Masten, von denen der vordere, bedeutend größere
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0865, von Gallikanismus bis Gallipoli Öffnen
einem lateinischen Segel. Im 12. Jahrh. bildete sich aus ihnen die G. heraus, auch ein "rundes" Schiff, zunächst noch kleiner und weniger lang als die spätern Gallionen und die spätern Galeassen, aber beweglicher; im 16. Jahrh. dagegen waren die Gallionen zwar auch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0328, von Massylier bis Mast Öffnen
und Schonern heißt der hinterste M. Großmast, der vordere Fockmast; auf Galeassen, Galeoten, Kuffen, Besahnewern etc. wird der vordere M. Groß- und der hinterste Besahnmast genannt. Besteht ein M. seiner Länge nach aus einem Stück Holz ohne jegliche
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0484, von Galizinberg bis Galla Öffnen
. Familie, s. Golizyn . Galjäß , Schiffsart, s. Galeasse . Gall von Hibernien , s. Gallus (Heiliger) . Gall , Franz Joseph, Anatom und Phrenolog, geb. 9. März 1758 zu Tiefenbrunn bei Pforzheim, studierte in Straßburg
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1042, von Sluin bis Småland Öffnen
auch mehrern Rahesegeln. S. als Kriegsschiffsbenennung bezeichnet ein Mittelding zwischen Kreuzer und Kanonenboot. Slupgaleasse, Fahrzeug, s. Galeasse. Slupzy (spr. ßlup-). 1) Kreis im westl. Teil des russ.-poln. Gouvernements Kalisch, an der preuß