Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ganerbschaft
hat nach 1 Millisekunden 4 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
Öffnen |
889
Gand - Ganerbschaft.
Anziehen des Kopfes den untern Halsrand zwischen sich aufzunehmen, so daß der Kehlkopf eingezwängt wird.
Gand (spr. gang), franz. Name für Gent.
Gandak (Gunduk), Nebenfluß des Ganges in Indien, entspringt in sieben
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
Öffnen |
. Mit-Anerbe,
Miterbe. Unter Ganerbschaft wird in der ältern
deutschen Rechtssprache eine besondere Art der Ge-
meinschaft verstanden, welche indessen nicht von einer
Vtiterbschaft auszugehen brauchte, sondern auch sonst
durch Vertrag errichtet werden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
Preußen. Die Kaiserpfalz bildete seit 1350 unter dem Namen "Burg G." eine Ganerbschaft, die noch gegen Ende des 18. Jahrh. den Forstmeistern von G., den Krempen von Freudenstein und den Schelmen von Bergen, einem altadligen Geschlecht, gehörte. Vgl. Euler
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
Öffnen |
-
nern. Noch kurz vor seinem Kreuzzuge verweilte
Friedrich I. in G., und die meisten Kaiser bis auf
Karl IV. hielten in diefer Burg Hof. Dieselbe war
mehrern miteinander in ganerbschaftlichem Ver-
bände stehenden Vurgmannsfamilien anvertraut
|