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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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flüssen auf der Südfeite des .Himalaja in dem brit.-
ind. Schutzstaate Garhwal. Die Bhagirathi-
Ganga entspringt unter 30° 54^ nördl. Br. und
79" 7^ östl. L., indem sie in der Nähe von Gangotri
(s. d.) in einer .höhe von 4495 m, zwischen Gipfeln
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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. Dschamna
Dseja
Emba
Etrek, s. Atrek
Euphrat
Filijas
Gandak
Ganga, s. Ganges
Ganges
Gelber Fluß
Ghara, s. Satledsch
Ghazir
Gökdaweri
Gog-su
Gogra
Gomal
Gumti
Gunduk, s. Gandak
Hilmend
Hoangho
Hugli
Indigirka
Indragiri
Indus
Ingur
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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Indobritischen Reichs, auf dem rechten Ufer der Bhagirathi-Ganga (s. Ganges), 13 km nordwestlich von der Gangesquelle, in 3l44 m Höhe, an einer Einbuchtung des Flusses; ein einfach gebautes, viereckiges, 6 m hohes Tempelgebäude mit Statuen der Ganga
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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, den Wedda, die, etwa 8000 Seelen stark, in den Waldregionen des sogen. Weddaratta im O. der Insel, östlich von der Mahavali Ganga, namentlich aber in den Distrikten Baticaloa und Badulla sowie in dem Distrikt von Nilgala und in den Wäldern
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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von dessen Quelle und besteht aus einem kleinen, viereckigen, 6 m hohen Tempel, der in seinem dunkeln Innern kleine Statuen von Ganga, Bhagiratha etc. enthält, und wenigen schlechten Häusern aus Holz. Der Handel in mit dem heiligen Wasser gefüllten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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. ist von zahlreichen Flüssen bewässert; der bedeutendste ist die Mahavali Ganga, welche mitten in der Insel entspringt und, gegen NO. fließend, in die Trinkonomalibai mündet (ca. 330 km lang). Die Insel ist ringsum für die größten Schiffe zugänglich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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, bedenkliche Postkutschen und zwei Eisenbahnlinien: eine von Kolombo nach Kandi und Peradenia, eine zweite ebenfalls von Kolombo nach Kaltura an der Mündung des Kalu Ganga, zusammen (1883) 286 km lang. Die Telegraphenlinien haben eine Länge von 1753 km
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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von Seidenstrümpfen und Handschuhen.
Ganges (im Sanskrit Gangâ), der Hauptstrom Britisch-Indiens, ist seiner Länge nach (2500 km) der dritte (nach Indus und Brahmaputra), seinem 1 Mill. qkm (18,400 QM.) großen Flußgebiet nach aber der bedeutendste
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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und einer besondern Art großer Krokodile. -
In dem Naturdienst der Inder nimmt das Wasser des G. als reinigend und sühnend eine hohe Stelle ein; schon in der alten Überlieferung gilt der G., die Gangâ, als besonders heilig. In der indischen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, die Hauptbevölkerung des waldigen Gondwana ("Land der G."), namentlich jenes Striches, welcher zwischen der Weyne Ganga, Pranita und Godaweri im W., der Indravati im O. und dem sogen. Gondwanagebirge, der Kette im S. der Narbada, im N. gelegen ist. Jetzt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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in den Waldregionen des sogen. Weddaratta, im O. Ceylons, östlich von der Mahavali Ganga, namentlich aber in den Distrikten Batticaloa und Badulla sowie in dem Distrikt von Nilgala und den Wäldern von Bintenne wohnen.
Weddell, Hugh Algernon
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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Nordwestprovinzen einverleibt. - 2) Hauptstadt des Distrikts B., 28° 22⅙' nördl. Br., 79° 26⅔', östl. L., auf offener Ebene an einer Anhöhe, in 168 m Höhe, an der Ram-Ganga, 154,5 km oberhalb deren Mündung in den Ganges, 1268 km nordwestlich von Kalkutta
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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,
zwischen Surat und Bombay in der Landschaft von Nordkonkan, in fruchtbarer Umgebung, am Südufer der hier 300 m breiten Daman-Ganga, ist befestigt und hat
mit Gebiet (1881) auf 57 qkm 21622 E., zwei Kastelle, neun christl. Kirchen sowie
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
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Mohammedaner, 856680 Hindu, 8799 Christen). -
3) Hauptstadt des Distrikts D. in der Lieutenant-
Gouverneurn'baft Bengalen des Indobritischen
Reichs, am linken Nfer der Vurhi-Ganga, der den
Brahmaputra mit dem Ganges verbindet, hat (1891)
82321E
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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Dschamnotri im NW. der Gangesquelle. Durch zahlreiche, zum Teil an
Wassermasse reichere Alpenwasser (Berai-Ganga, Tons u. a.) verstärkt, durchströmt die D. das Siwalikgebirge und tritt nach einem
reißenden Laufe von 163 km bei Radschamahall
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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. Nepal, windet sich durch die Kette des Himalaja und verbindet sich mit der Trißula-Ganga, die von dem höhern Teile des Himalaja
nördlich von Katmandu herabfließt. Er mündet westlich von Hadschipur, gegenüber von Patna. Seine Länge wird auf 650 km
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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30 Minuten beträgt, wenn nicht ausdrücklich
"bis zur Abfuhr" gefordert ist. B.'i Pistolenduellen
pflegt man auch jeden Kugelwechsel einen G. zu
nennen. (S. auch Zweikampf.)
Ganga, der ind. (Sanskrit-) Name des Flusses
Ganges (s. d
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
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. Kriegsgott. Nach der einen Sage ist er der
Sohn des Agni und der Ganga oder der Svahä
und wird von den Krttikäs, den Plejaden, großge-
zogen, weshalb er K.'heißt; nach einer andern Sage
ist er ein Sohn des Civa und der Durgä, den Civa auf
Anstiften
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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Godawariflusse); die Balaghatkette in der Mitte des Landes, mit Fortsetzungen südwestlich und östlich von
Haidarabad. In der Nähe des Zusammenflusses der Pen-Ganga mit dem Wardha sowie im Thale des letztern sind bis zu 12m
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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scher Abstammung (s. Kolarier), das einen Landstrich
von Vengalen zwischen 80° 30' und 87" 8' östl. L. und
zwischen Ganga- und Vaitarnifluft, die Santal-Par-
gana, bewohnt: ein Teil ist im Norden von Tschutia
Nagpur angesiedelt. Noch im vorigen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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. von der Sabari, Indrawati und Wain-Ganga, linken Nebenflüssen der Godawari, bewässert, deren unterer Lauf einen Teil der Grenze gegen Haidarabad bildet und deren östl. Arm, die Wardha, die C. von Berar trennt. Die Narbada gehört nur mit ihrem obern Stromgebiete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kavierenbis Kay |
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in mehrere Arme, die ein an seiner Basis 145 km breites Delta bilden und deren nördlichster und breitester der Kolerun (Coleroon) ist. Der K. ist 650 km lang und ergießt sich in den Indischen Ocean; er wird von den Hindu auch Dakschin Ganga (Ganges
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