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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Garganobis Garibaldi |
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, schlechtes Essen, Sudelkocherei.
Gargouletten, s. Kühlkrüge.
Garibald, erster geschichtlich nachweisbarer Herzog der Bayern, aus dem Geschlecht der Agilolfinger (560-590), vermählt mit Waldrade, Tochter des Langobardenkönigs Wacho und Witwe des
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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ist Srinagar, auf dem linken Ufer des Alaknanda, mit (1881) 2100 E.
Garibald Ⅰ., bayr. Herzog (553‒590) aus dem Hause der Agilolfinger. Seine Gemahlin Waldrade war die Tochter des Langobardenkönigs Wacho, die vorher mit den Frankenkönigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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austrasisch-fränkischen Königen abhängig waren. Als erster dieser Herzöge, die auch wohl Könige genannt werden, erscheint Garibald I. aus dem Haus der Agilolfinger, dessen Residenz Regensburg gewesen sein soll, und der im Verein mit dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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durch Alamannen und Thüringer (um 480) sich in die verödeten Gebiete südlich der Donau ergossen, erwuchs das Volk der Bayern.
Die Bayern treten unter Herzögen auf. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. wird der Agilolfinger Garibald (s. d.), etwa 560
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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)
Kartoffelkrieg
Fürstliche Personen.
Albrecht, 3) A. IV., der Weise, Herzog von Bayern
12) A. III. *
13) A. V.
Christoph, 3) d. Kämpfer
Ferdinand 7)
Garibald
Heinrich, 5) a. H. v. Bayern. - b. H. der Zänker. - c. H. d. Stolze. - d. H. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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und im Innern ordnete und kräftigte. A. vermählte sich 589 in Verona mit des Bayernherzogs Garibald Tochter Theodolinde, die er unerkannt vom Hof ihres Vaters abholte, starb aber schon 590.
Authentĭca (sc. lex), unter den spätern römischen Kaisern ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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Österreich Anteil (vier seiner Brüder sind in den italienischen Freiheitskämpfen gefallen), kehrte nach der Schlacht bei Novara in seine Vaterstadt zurück und ward, nachdem er 1859 in der Garibaldischen Freischar gekämpft, 1860 ins italienische Parlament
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Cavallottibis Cavelier |
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als zwölfjähriger Knabe auf den Schulbänken Verse gegen die Deutschen, verfaßte Anfang 1860 sogar ein Büchlein: "Germania e Italia", und nahm dann ohne Vorwissen der Seinen unter den Garibaldischen Freischaren am Krieg teil. Nach dessen Beendigung arbeitete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
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Entlassung nahm. 1862 wurde er Präfekt von Palermo und mit der politischen Leitung der ganzen Insel beauftragt, jedoch bald, bei den Fortschritten der Garibaldischen Expedition, als zu gemäßigt abberufen. 1863-64 war er Marine-, 1865-66
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Du Cangebis Du Casse |
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von 1848, 12 Jahre später der Garibaldischen Expedition der Tausend nach Sizilien an, was ihn indes nicht hinderte, nach abermals 15 Jahren unter dem Titel: "Les convulsions de Paris" (1875-79, 4 Bde.; sechsmal aufgelegt) eine auf polizeilichen Quellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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militärisch organisierte Franctireurbataillone wurden regulären Korps angeschlossen oder zu Heeresabteilungen, wie das Garibaldische Korps, vereinigt.
Francucci (spr. -kuttschi), ital. Maler, s. Imola.
Franeker, Stadt in der niederländ. Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien (Geschichte: bis 1870) |
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. bei Mentana über die Garibaldische Freischar, welche gänzlich auseinander gesprengt wurde. Der Rest des Kirchenstaats ward nun wieder von den Franzosen besetzt.
Die wenig verhüllte Begünstigung, welche der damalige Ministerpräsident, Rattazzi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Mazzarinobis Mazzolini |
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. dahin und gründete daselbst ein Journal, "L'Italia del popolo", und einen politischen Klub, den "Circolo nazionale"; doch wurde er bald von den Gemäßigten in den Hintergrund gedrängt und trat daher als Soldat in die Garibaldische Legion
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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. stark oder kühn wie ein Bär; Hildemar, "schlachtberühmt"; Garibald, "speerkühn" (daraus ital. Garibaldi); Gertrud, "Speerbraut"; Hugibert (Hubert), "durch Geist glänzend"; Gundpold, "tapfer im Kampf". Manche dieser Namen lassen sich buchstäblich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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der Garibaldischen Freischaren im Oktober 1867 veranlaßte Frankreich, wieder Truppen nach dem Kirchenstaat zu schicken, wogegen Italien sich 1870 nach der Katastrophe von Sedan von der S. lossagte und Rom besetzte.
Septemberrevolution, Bezeichnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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unbedeutende Bruchstücke übrig (abgedruckt bei Nauck, "Tragicorum graecorum fragmenta", Leipz. 1856). Vgl. Märcker, De Theodectis vita et scriptis (Bresl. 1835).
Theodelinde, Königin der Langobarden, Tochter des Bayernherzogs Garibald, ward 589 mit dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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, Gewandtheit.
Agila, Insel, s. Kythera.
Agilolfinger, das älteste Herzogsgeschlecht der Bayern, verwandt mit den Herzögen der Franken und Langobarden; ihre beglaubigte Reihe beginnt um 590 mit Garibald I.; das Geschlecht erlosch mit Thassilo III
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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zurück, beteiligte sich am genuesischen Aufstande, wurde Kriegsminister der Römischen Republik und flüchtete nach deren Untergang nach Amerika, nahm 1860 an dem Zuge Garibaldis nach Sicilien teil, kämpfte am Volturno, war 1866 im Garibaldischen Korps
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
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.
Cavallotti , Felice Carlo Emanuele, ital. Dichter, Dramatiker und Parlamentarier, geb. 6. Nov. 1842 zu Mailand, veröffentlichte 1860 die deutschfeind liche Schrift « Germania e Italia » und schloß sich den Garibaldischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
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zählten,
bestanden größtenteils aus Mobilgarden. Als
27. Nov. General von Werder in der Nähe von
Dijon bei Pasques die Nachhut des Garibaldischen
Freikorps geschlagen hatte und danach den General
von Glümer überEpernay gegen C. entsendete, be
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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mit ihrer Schwester. Als er 671 starb, wurde sein unmündiger Sohn König Garibald von seinem mütterlichen Oheim Pertari beseitigt, der jetzt selbst wieder zur Regierung gelangte und sie bei seinem Tode 688 auf seinen Sohn Kunibert (bis 700) vererbte. - 2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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das byzant. Ravenna (s. Exarchat) und das
röm. Papsttum, das eben dadurch unter Gregor
d. Gr. die Grundlage seiner Machtstellung erhielt.
Dieser staatskluge Papst gewann eine eifrige
Bundesgenossin an Theudelinde, der Tochter Herzog
Garibalds
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
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der Übergabe zum General der Infanterie befördert und mit der Führung des 14. Armeekorps beauftragt, warf W. die franz. Ostarmee über den Oignon gegen Besançon, bestand die Gefechte bei Dijon und Nuits gegen die Garibaldischen Scharen, kämpfte darauf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Garciabis Gartenbau |
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ein Standbild zu errichten. Der Gedanke wurde von verschiedenen Seiten angefochten. In Frankreich wurden die Verdienste der Garibaldischen Freischar 1870/71 wenig gewürdigt, zumal G. selbst sein damaliges Verhalten nachträglich bedauert hatte
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