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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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und durch das Plenum zuzog.
Gavarni, Paul (eigentlich Sulpice Guillaume Chevalier), franz. Zeichner, geb. 1801 zu Paris, war zuerst Mechaniker, dann Kostümzeichner und gab im Journal "Les gens du Monde", später im "Charivari" eine Reihenfolge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0076,
Geographie: Frankreich |
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Nay
Oloron
Orthez
Pau
Pontacq
Saint-Jean de Luz
St.-Jean Pied de Port
Salies 1)
Oberpyrenäen, Depart.
Bastanthal
Bigorre
Bagnères
Barèges les Bains
Cadéac
Campan
Cauterets
Gavarnie
Labassère
Lourdes
Luz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gautier de Costesbis Gavazzi |
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lebens-
länglichen Mitglied des Herrenhauses ernannt.
Gavarni, Pseudonym des franz. Zeichners
Sulpice Paul Chevalier, geb. 13. Jan. 1801 zu
Paris, wurde Mechaniker und sand erst in seinem
34. Ledensjahre Gelegenheit sich durch Zeichnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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. Aber fast alle Querthäler haben einen
eigentümlichen Anfang in einem Kessel, Cirkus
(s. Kare). Die berühmtesten Cirken dieser Art
sind die von Gavarnie und von Troumouse; jener
liegt in dem Kaltstocke des Marborö in 1640 m
Höhe, hat einen Umfang
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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Fichel
Ficquet, s. Fiquet
Flandrin, 1) Jean Hippol.
2) J. Paul
Forbin
Fosse, s. La Fosse
Fouquet, 2) Jean
Fragonard, 1) J. Hon.
2) Alex. Evar.
Français
Fromentin
Garneray
Gavarni
Gelée
Gérard, 2) Franc. Pascal, Baron v.
Géricault
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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von der Maladetta, auf span. Boden, bildet mir dem Cylindro (3327 m) im NW. und dem Pic de Ramond (3280 m) im SO. die Gruppe der Las tres Sorellas (drei Schwestern). Er wird von Gavarnie aus durch die Rolandsbresche (wie zuerst 1802 von Ramond
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Chevalierbis Chevau-légers |
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. Nov. 1879 in Montpellier.
2) Sulpice, franz. Zeichner, s. Gavarni.
Chevalier d'Eon (spr. schwaljeh deóng), Günstling Ludwigs XV., s. Eon de Beaumont.
Chevallier (spr. schwaljeh), Jean Baptiste Alphonse, Pharmazeut und Chemiker, geb. 19. Juli
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Enfants de Francebis Engadin |
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Gavarni (s. d.) herstammen, der ihn als Titel für einen seiner komischen Bilderbogen erfand.
Enfield (spr. ennfihld), Stadt in der engl. Grafschaft Middlesex, 16 km nördlich von der Londonbrücke, mit (1881) 19,119 Einw., ehemals berühmt wegen seines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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, einem Schüler Overbecks. Einige Lithographien von Gavarni brachten ihn auf den Weg, der seiner geistigen Richtung entsprach: er warf sich auf das unmittelbare Naturstudium und gewann bald in einer Schulkonkurrenz den Preis und ein Reisestipendium nach Rom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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der Pyrenäen in den franz. Departements Ober- und Niederpyrenäen, welche sich sämtlich in dem bedeutendsten unter ihnen, dem G. de Pau, vereinigen. Der letztere nimmt seinen Ursprung 2331 m hoch aus dem Gletscher von Marboré, bildet den Wasserfall von Gavarnie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, 2 Bde.), "Sophie Arnould d'après sa correspondance" (1857, 2. Ausg. 1876), "Histoire de Marie-Antoinette" (1858), "Les maîtresses de Louis XV" (1860), "La femme au XVIII. siècle" (1862), "L'art au XVIII. siècle" (3. Aufl. 1883, 2 Bde.), "Gavarni
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
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nach koloristischer Wirkung, die man mit den raffiniertesten Mitteln zu erreichen sucht, obenan. In England sind als die vorzüglichsten Holzschnittzeichner William Harvey, George Cruikshank, John Gilbert und Forster, in Frankreich Grandville, Gavarni
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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, als K. auf die Schreckenszeit; die "Birne" und der "Regenschirm" als K. auf das Bürgerkönigtum) häufig. Der "Charivari" geißelte Modethorheiten, lächerliche Szenen des geselligen Lebens und des Lebens in der Provinz. Gavarni, Grandville und Daumier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Montperdubis Montreal |
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von letzterm führt die Breche de Roland (s. d.) über das Gebirge. Der M. wurde zuerst 1802 von Ramond (von Gavarnie aus über die Rolandsbresche) bestiegen.
Montreal (spr. montriahl), die bedeutendste Stadt des ganzen britischen Amerika, liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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Becken Zirkusthäler; bei den Pyrenäenbewohnern heißen sie Oule oder Houle ("Topf"). Die berühmtesten unter diesen Zirkusthälern sind das von Gavarnie (s. d.) an der Nord- und das von Panticosa an der Südseite, beide im Halbkreis von einförmig sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
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., mit Illustrationen von Johannot, Gavarni u. a.). Daneben erschienen: "Théâtre" (1856-59, 10 Bde.) und "Œuvres choisies" (1845, 6 Bde.). Eine neue Ausgabe der "Œuvres complètes" umfaßt 76 Bände (1874-85). Vgl. Legouvé, Eugène S. (Par. 1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
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.-Viten,Bottnischer
Meerbusen
Mttero, Giovanni, Ital. Litt. 94,1
Votthammer, Flachs 330,1
Votliäa, Makedonien 133,1
Bottom-^ands, Ohio (Staat)
Votwmr^, Bodmerei
Botuschani, Aotoschan
Botzow (Stadt), Oranienburg 1>
Boucharo, Pont de, Gavarnie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
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, galvan., Vermessingen
Brookes, R. (Zoolog), »^00/c.«
Brooks, Mary, Nordamerik. Litt.213,i
Brosche, Kalbsbröschen
Broschiermaschine,Vuchbinden(Bd.i7)
Brossard (Musikschriftst.), Musik 928,2
Vrosse, Jacques de, Baukunst 502,2
Brotothlll, Gavarnie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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Blumengruppen auch unter abweichenden Verhältnissen eine befriedigende Bestätigung finden. Speziell für die Pyrenäen, in welchen Mac Leod im August 1889 und im Juni 1890 besonders im Thal von Luz, in der Umgebung von Gedre und Gavarnie, auf dem Canvieil, dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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zur Aufgabe stellte. Ferner sind hervorzuheben: Descamps (Genre), Raffet (militär. Scenen), Gavarni, Girard. Auch die Figurenmaler bedienten sich der A. und erzielten zum Teil hervorragende Wirkungen, so Detaille, Neuville u. a.
Die deutsche A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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von Gavarnie in Frankreich im Westen des Mont-Perdu nach Spanien führt, und den Roland mit seinem Schwerte Durandal geöffnet haben soll.
Brecheisen, s. Hebeisen.
Brechen, in der Jägersprache das Aufwühlen des Bodens durch Sauen; medizinisch soviel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Chevalierbis Chevilly |
Öffnen |
d"
vo)llZ0: ^iHiic^, rsMdiihuo d'^iidori'^ Lei^i^ue,
^ilöMÄFiio" (Par. 1843), "Nxairi6n dn 8Mem6
comm^ciHl" (ebd. 1852). C. starb 28. Nov. 1879
in Montpellier. >ner, s. Gavarni.
Chevalier (spr. schwallleh), Sulpice
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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, der seine Partei oder Sache durch zu große Offenherzigkeit kompromittiert. Der Ausdruck soll von dem Satirenzeichner Gavarni (gest. 1866) erfunden worden sein, der einen seiner komischen Bilderbogen mit dem Titel «Les enfants terribles» bezeichnete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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) und «Notes et souvenirs» (1888 - 91) gesammelt erschienen. 1881 schrieb er die geistvolle Einleitung zu «Mascarade humaine» von Gavarni, dann folgten die Romane «L’ abbé Constantin» (1882, über 150 Auflagen), «Criquette» (1883) und die Novellensammlungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
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Benasque, mit Hospital, auf dem Wege von Bagnères de Luchon nach Benasque. Berühmt sind die Cirken von Gavarnie und von Troumouse, die Thäler des Pique, vor allem das des Lys, die 14 km lange Reihe der Gletscher Gours, Blancaux, Graouès
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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, Mctor
Hugo, Jean Mace, Erckmann-Chatrian, I. San-
deau, E. Le'gouve', V. de Laprade, P. Perrault u. a.,
zum Teil mit Illustrationen von Gavarni, Grand-
ville, Tony Johannot, G. Dorö u. a., die "Vidlio-
tQöyu6 äe8 pr0l68si0N8" (1893: 115 Bde.) u
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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, Capvern und Siradan. Süd-
lich der Schwefelquellen von St. Sauveur befindet
sich der höchste Pyrenäen-Wafserfall, die vom Gave
de Pau gebildete 422 m hohe Cascade im Cirque de
Gavarnie(s.Gavarme). Von der Eisenbahn Toulouse-
Vayonne gehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rónaszékbis Ronge |
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(1005 E.)
und weiter nach St. Jean Pied de Port an der Nive
führt und verschieden ist von der 112 km nach OSO.
gelegenen und zum Cirkus von Gavarnie führenden
Nolandsbreiche (f. Breche de Roland). R. hat
"1887) 119 E. und eine berühmte Abtei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
Öffnen |
beschäftigt. Als solche sind zu nennen Honoré Daumier (gest. 1879), der sich durch Sittenbilder auszeichnete, Gavarni (s. d., gest. 1866) und Grandville (s. d., gest. 1847), die eigentlichen Gründer der geistvollen, bissigen, aber dabei doch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- Älphonfe Daudet, Paris
G>lth - George Alfred Townsend, New Port
Gavarni, Paul - Sulpiee Guillaume Chevalier, Paris
Gayter, lo, de Hobregat Gioackino Rnbio n Ors, Spanien
G. E. - G. E. Grunwaldt, Riga
Gedeon van der Heide
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