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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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ist die Gebärdensprache bei allen Südländern, namentlich bei den Neapolitanern und Sicilianern; von großer Bedeutung ist sie für die Taubstummen (s. Taubstummenunterricht), über die G. in der dramat. Kunst s. Mimik.
Gebärfähigkeit, die Fähigkeit des Weibes
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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sourds-muets (das. 1808-14, 2 Bde.; 2. Aufl. 1828); Neumann, Die Taubstummenanstalt zu Paris im Jahr 1822 (Königsb. 1827); Walther, Geschichte des Taubstummenbildungswesens (Bielef. 1882).
Gebärfähigkeit, s. Zeugungsfähigkeit. ^[richtig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0634,
Geburtsstatistik |
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der Fruchtbarkeit von Einfluß sein. Zudem kommt in der allgemeinen Geburtenziffer die Vermehrungstendenz der Bevölkerung überhaupt nur unklar zum Ausdruck, da strenggenommen nur ein Bruchteil der weiblichen Bevölkerung, nämlich die Zahl der gebärfähigen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gedonbis Gefängnishygieine |
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. eine allgemeine, d. h. auf die Gesamtbevöl-
kerung bezogene, und eine besondere, gewöhnlich
auf sämtliche gebärfähige Frauen berechnete Ge-
burtsziffer. Was zunächst die erstere betrifft, so ent-
fielen auf 1000 Einwohner Geborene:
Staaten
1891
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0635,
Geburtsstatistik |
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auf die einzelnen Staaten, so darf auch das Verhältnis der ehelichen und unehelichen Geborenen zur Zahl der verheirateten, bez. ledigen gebärfähigen Frauen auf Beachtung Anspruch erheben, zumal da durch die erstere der beiden Ziffern der eheliche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Accouchement, s. Geburtshülfe
Atokie
Bauchgeburt
Couche
Distokie
Epithymie
Eutokie
Extra-uterin
Fehlgeburt
Frühgeburt
Fußgeburt, s. Geburt
Gebärfähigkeit
Gelüste
Geschworne Frauen, s. Hebamme
Gynäkologie
Hebamme
Kiestein
Kindbett
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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der Geburten angibt, hängt zunächst von der Zahl der im gebärfähigen Alter stehenden Frauen ab. Die Geschlechtsreife beginnt in wärmern Ländern früher (mit 9-10 Jahren im tropischen und subtropischen Klima, mit 13-15 in Südeuropa, mit 17-18 Jahren
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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Frauen im gebärfähigen Alter (vom vollendeten 17. bis vollendeten 50. Lebensjahr) kamen Geburten vor:
1872-75 durchschnittlich 1886
im Deutschen Reich 30,3 27,4
in Preußen 30,4 28,1
Bayern 32,0 27,4
Sachsen 29,2 27,5
Württemberg 35,0 27,4
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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Ehingen - Eidechsen
tenswert ist die sehr niedrige eheliche Fruchtbarkeit in Frankreich. Auf je 100 verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter kamen 1887 nur 16 Geburten überhaupt und nur etwa 14,7 eheliche Geburten, so
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
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. Das Verhältnis der Zahl der unehelichen Geburten zur Zahl der nicht in der Ehe lebenden Frauen im gebärfähigen Alter (15.-45. Jahr) bezeichnet man als die uneheliche Fruchtbarkeit ; diese Verhältniszahl ist sozial-ethisch von größerer Bedeutung und sollte
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