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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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636
Gedächtniswappen - Gedankenlesen
prägung war die Hauptsache. Gegen dieses Verfahren erhob sich im 17. Jahrh. eine Reaktion. Ratke Ratichius, gest. 1635) stellte den Grundsatz auf: "Nichts soll auswendig gelernt werden; es ist ein Zwang
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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989
Gedächtnishügel - Gedankenlesen.
Gedächtnishügel (Malhügel), Erd- oder Steinhügel zum Andenken an Ereignisse oder Personen errichtet, ohne Grabstätte. Sie besitzen in einigen Fällen gar keinen Hohlraum, in andern Fällen enthalten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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, eine Jahreszahl etc., in Gedanken genommen wird, worauf der zurückgekehrte Künstler aus der Gesellschaft einige Wissende zu "Medien" wählt, deren Brauchbarkeit als solche in der Regel durch einige Vorproben festgestellt wird. Der Gedankenleser läßt sich sodann
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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637
Gedankenstrich - Gedis-tschai
"Muskellesen" ersetzt; denn der Gedankenleser liest in Wahrheit nicht in den Gedanken des Mediums, sondern dieses wird durch seine unwillkürlichen und unbewußt bleibenden Muskelbewegungen und durch seine
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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bei vielen unerklärlich scheinenden Vorgängen, z. B. beim sogen. Gedankenlesen (s. d.), Tischrücken etc., eine Rolle spielen.
Id est (lat., abgekürzt: i. e.), das ist, das heißt.
Idioblasten (griech.), Pflanzenzellen, die in einem sonst
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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); "Die Erklärung des Gedankenlesens" (das. 1886); "Die Bewegungen der Seesterne" (Berl. 1887).
Preyssl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Joh. Daniel Preyßler, starb als Markscheider und Bergmeister in Prag (böhmische Fauna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Suggestion mentalebis Suifon |
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auf dem Gebiet des Hypnotismus (Stuttg. 1888); Bernheim, Die S. und ihre Heilwirkung (Wien 1888).
Suggestion mentale (franz., spr. ssüggschestĭóng mangtall), die angebliche Gedankenübertragung ohne Berührung; s. Gedankenlesen, S. 990.
Suggestīvfragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Telemssenbis Telesio |
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(griech., "Fernfühlung, Fernegefühl"), neuerdings in Aufnahme gekommene Bezeichnung für das angebliche Vermögen einzelner Personen, räumlich oder zeitlich entfernte Vorgänge zu empfinden. Vgl. Gedankenlesen und Zweites Gesicht.
Telephon (griech
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Identitätsphilosophiebis Idiorrhythmisch |
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Gedankenlesen (s. d.), beim Tischrücken (s. d.) und ähnlichen früher unerklärlichen Vorgängen.
Id est (lat., abgekürzt i. e.), das ist, das heißt.
Idhun, in der deutschen Dichtung des 18. Jahrh. auch Iduna genannt, eine Göttin des nordgerman. Heidentums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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.
Kirche, schloß und zwei große Bernsteinwerke der
Firma (^tantien & Becker. (S. Bernsteinindustrie.)
Palmo, span. Längenmaß, s. Palm, Cuarta und
Decimo.
Palmogräph (grch.), s. Gedankenlesen.
Palmöl, s. Palmfett.
Palmosa, früherer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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und erklärte das sog. Gedankenlesen in
natürlicher Weise (1885). Seit 1887 ("Naturfor-
i schung und Schule", Stuttgart) hat sich P. die Re^
! form des höhern Schulwesens auf physiol. Grund-
lage zur Aufgabe gemacht und für eine Umgestal-
tung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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zu empfinden. (S. Gedankenlesen und Zweites Gesicht.)
Telephănie (grch.), s. Elektrisches Sehen.
Telephōn (grch.), Fernsprecher, Apparat zur Übermittelung von Tönen oder Worten auf weite Entfernungen; die T. gehören zu den Akustischen Telegraphen (s
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