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Ihre Suche nach Gehege
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Gehbahnbis Geheime Verbindungen |
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& Co.
Geheck, das zusammen geborene Raubwild und das zusammen ausgebrütete Federwild.
Gehege, eine durch einen Zaun, Hag, geschützte Fläche. Im weitern Sinne versteht man im Forst- und Jagdwesen unter G. überhaupt einen besonders geschützten
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58% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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, Füchse, Marder, Iltisse), welche von Einer Mutter geboren (geworfen) sind.
Gehege , ein Zaun, besonders ein lebendiger Hag; dann ein mit einem solchen umschlossener Raum; ein Jagdrevier, auf welchem einzelne
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141a,
Dresden |
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-Gehege, Großes A 3, 4
Ostra-Gehege, Kleines B 4
Packhof B 3, B 4
Panorama C 6
Pestalozzi-Stift D 2
Pillnitzer Straße D E 4
Pionier-Kaserne C 2
Pirnaische Vorstadt D 4, 5
Pirnaischer Platz C 5
Polytechnikum C 6
Pontonschuppen C 4
Post B C
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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bisweilen noch in andern Gebieten. Im Aostathal legte der König auch ein Gehege für Steinbockzucht an und erzielte durch eine ausgewählte Ziegenart, welche in das Gebirge zu den wilden Steinböcken getrieben wurde und von dort trächtig zurückkehrte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Athlonebis Athos |
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geächtet. Im englischen Oberhaus hat der jedesmalige Herzog Sitz als Graf Strange.
Atholl, Landschaft in der Grafschaft Perth (Schottland), tief in den Grampians, mit großem Gehege (52,600 Hektar) für Rotwild und Birkhühner.
At home (engl., spr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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Periode bis in die frühslawische Zeit hinein. Sie werden am besten eingeteilt in Wallanlagen (Verschanzungen), Gehege (Gepäck, Baumschanzen) und Gräben. 1) Wallanlagen (Verschanzungen) kommen vor mit einfachen, zwei- und mehrfachen Verwallungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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mittelalterlichen Ursprungs ist) oder Pfahlgraben, Pfahl, Schweinsgraben, Teufelsgraben. Letzteres sind die Bezeichnungen für den Grenzwall, der ehemals römisches Gebiet gegen die frei gebliebenen germanischen Länder abschloß. 2) Gehege, Gebücke, Baumschanzen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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. Die Kulturerzeugnisse sind Datteln, die in zahllosen winzigen, sorgsam angebauten Gärtchen gezogen werden, welche von stachligen Gehegen oder Lehmmauern umgeben sind, ferner Suntakazien (Acacia nilotica) an den Wassergräben zwischen den Getreidefeldern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Diebsinselnbis Diebstahl |
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, in niemandes Eigentum stehenden Sache ein D. nicht begangen werden. So ist z. B. das Wild, welches sich nicht in einem besondern Gehege, der Fisch, welcher sich nicht in einem abgeschlossenen Behälter, sondern im offenen Wasser befindet, in niemandes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
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und litterarischen Schriften" (Kiel 1793, 2 Bde.).
Hegewische (Strohwische), s. Gehege.
Hegi, Franz, Zeichner und Kupferstecher, geb. 1774 zu Zürich, Schüler von M. Pfenninger, ging 1796 nach Basel, 1822 nach Paris und fertigte hier für Osterwalds
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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850
Hyperbulie - Hyperlogisch.
tags, pflücken abends die Früchte und bringen sie nachts in die Gruben. Sie wohnten in Hainen und Gehegen, lebten von Baumfrüchten, aßen kein Fleisch und kannten, stets in froher Muße lebend, weder Krieg noch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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. Frankreich züchtet jährlich ca. 85 Mill., von welchen 3 Mill. allein in Paris verspeist werden. In England gibt es Kaninchengehege, die monatlich 800-1200 K. liefern, und der Bischof von Derby soll jährlich 10-12,000 K. aus seinen Gehegen verkaufen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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- und Fuchsbauten, im Gebüsch etc., im Winter auch in Scheunen. Sie lebt einzeln, beschleicht in der Dämmerung Vögel, Hasen, Kaninchen, auch Reh- und Hirschkälber und Fische. Ihre Hauptnahrung bilden aber Mäuse und Ratten; in Gehegen, besonders Fasanerien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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weniger Schaden an als das übrige Hochwild, ist aber doch überwiegend schädlich. In der Gefangenschaft wird es sehr zahm, aber selbst in Gehegen erreicht es nie die volle Größe wie im Wald, und Böcke werden im Alter leicht trotzig und unverschämt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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(lat. septa, "Schranken"), ursprünglich von Holz, von Cäsar prächtig in Marmor hergestellte Gehege auf dem Campus Martius in Rom, um bei Versammlungen des Volkes nach Centurien je eine derselben aufzunehmen.
Septenar (lat. Versus septenarius
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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Eigentum eines andern übergegangen, befand es sich z. B. in einem Gehege, in einer Parkanlage, so liegt kein W., sondern ein eigentlicher Diebstahl (s. d.) vor. Das deutsche Strafgesetzbuch bedroht denjenigen, welcher an Orten, an denen zu jagen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Hauses turmartig erhöht, während Galerien, Brüstungen und Säulen bunt und phantastisch bemalt waren. Auch die ägyptischen Landhäuser waren ähnlich eingerichtet, nur von größerm Gehege umgeben, welches die Wirtschaftsgebäude und Gärten einschloß
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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- und Damwild auf jede erlaubte Weise zu fangen, namentlich auch mit Anwendung des Schießgewehres zu erlegen. Schwarzwild darf nur in solchen Einfriedigungen gehegt werden, aus denen es nicht ausbrechen kann. Der Jagdberechtigte, aus dessen Gehege Schwarzwild
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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hier und da noch als Wechselwild und im Spessart, sonst nur in Gehegen. Das Murmeltier lebt in den Alpen bei Berchtesgaden und Immenstadt. Biber giebt es höchstens noch in den Salzachauen. Die wilde Katze und der Fuchs kommen überall vor, auch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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in Schweden,
Deutschland, Frankreich und England, in welchem
letztern Lande er besonders zahlreich gehegt^wird,
nur noch in geschlossenen Parks vorkommt, selbst
in den kleinsten Gehegen hält er aus und stellt auch
in Bezug auf die Ernährung keine
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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Gehege von etwa 100 Stück im Revier Ibenhorst, Kreis Gumbinnen. Zur Diluvialzeit war es über ganz
Europa, im Mittelalter noch in der Schweiz verbreitet. – Den Alten war das E.unbekannt; erst spätere griech. Schriftsteller
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Erskine (Thomas)bis Erstgeburt |
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geschossen hatte. Im Unterhaus hielt er als Whig zur
Opposition gegen Pitt; 1806 wurde er Peer und
unter Grenville Lordkanzler, rechtfertigte aber in
dieser Stellung nicht die von seinem Talent geheg-
ten Erwartungen. Auch stand seine
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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., für Ohrfasan 250 M. Ihre Haltung ist sehr einfach, da sie fast das ganze Jahr hindurch im Freien bleiben können und nur in harten Winternächten eines geschützten, aber ungeheizten Raumes bedürfen. Ihr Gehege muß natürlich rings geschlossen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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Reifen, Material zum Faschinenbau, zum Binden von Hecken u. s. w. Sie vervielfältigen sich leicht durch Stecklinge und bilden in kurzer Zeit dichte Gehege, weshalb man sie zur Befestigung der Ufer und Dämme verwendet; besonders geeignet hierzu Salix
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
Öffnen |
, 15.
Gehäuft
Der hohe Berg. Ezech. 17, 22. ist die christliche Kirche.
Gehege
Zaun oder Schranken, 2 Mos. 19, 12. 23.
Geheiligt, s. Heiligen
Esa. 13, 3. sind es die von GOtt ansersehenen und verordneten Diener und Werkzcnge zu seinen heiligen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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Wilddeputat, s. Deputat.
Wilddiebstahl, im engern Sinne (Jagdvergehen) die Ausübung der Jagd an Orten, an denen zu jagen der Thäter nicht berechtigt ist, wogegen der Diebstahl an Wild aus umschlossenem Gehege oder an gezähmten jagdbaren Tieren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
Öffnen |
, viele Quadratmeilen umfassenden Wildparks, wie auch in kleinen Gehegen gern gehalten und pflanzt sich dort regelmäßig fort. Diese Hirsche bleiben aber stets kleiner als die freilebenden, tragen aber gewöhnlich ein stärkeres Geweih, eine Folge der an
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