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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Geheimkontenbis Geheimmittel |
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) angenommen worden. (S. Amtsgeheimnis und Geschäftsgeheimnis.)
Geheimkonten, s. Geheimbuch.
Geheimlehre, s. Arcandisciplin.
Geheimmittel (Arcana), wirkliche oder angebliche Arzneimittel, deren Zusammensetzung geheim gehalten wird. Der Preis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Geheime Polizeibis Geheimmittel |
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Korruption in der Presse hervorgerufen. Vgl. Reptilienfonds .
Geheimlehre , der Inbegriff von Lehren meist religiöser und politischer Natur, welche nur einem engern Kreis von Eingeweihten mitgeteilt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Heroldstab, s. Caduceus
Kalathos
Karchesion
Palladium
Phallos
Thyrsos
Gebräuche.
Diamastigosis
Ennata
Hekatombe
Nephalien
Encomium
Enkomiastik, s. Encomium
Epagoge
Evan, s. Evoë
Evoë
Hyporchema
Parthenien
Geheimlehren.
Geheimlehre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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. a., unterstützt werden, aber durch unwiderlegliche Zeugnisse noch nicht bewiesen sind. Namentlich ist die Behauptung von einer förmlichen ketzerischen Geheimlehre der T. (vgl. Prutz, Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherrenordens, Berl. 1879
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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versöhnen, von der sie annahmen, daß sie den Mondwagen lenke und überhaupt die Mutter der Gewässer und die Erzeugerin des Kalten und des Feuchten sei, und darum sei auch in sumpfigen Gegenden, nach der Geheimlehre der Mythologie, ihre Verehrung besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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disciplina (lat., "Geheimlehre"), eine erst im 17. Jahrh. in Gebrauch gekommene Bezeichnung der in der alten Kirche von den heidnischen Mysterien hergenommenen Praxis, Taufe und Abendmahl, Salbung, Glaubensbekenntnis und Herrngebet vor den nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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Religionsphilosophie des jüdischen Mittelalters, die aus der ältern Geheimlehre hervorging und sich vom 13. Jahrh. n. Chr. an zu einem eignen System ausbildete. Letztere, aus dem Streben, die tiefsten Fragen über Gott und Welt zu lösen, entstanden, vereinigt sowohl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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); Th. Hodgkin, The dynasty of Theodosius (Oxford 1889).
Arcaguolo (spr. arkanj-), florent. Maler, s. Orcagna.
Arcana, Mehrzahl von Arcanum (s. d.).
Arcandisciplin (lat. arcāni disciplīna), Geheimlehre, seit dem 17. Jahrh. Bezeichnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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der allmählich zu einer eigenen Schule und Litteratur ausgebildeten Geheimlehre der Juden, deren
Elemente schon in dem pers.-macedon. Zeitalter sichtbar werden und deren Grundlage die orient. Emanationslehre ist. Bei Philo, im Talmud und in den Midraschim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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Oberpriesters bei den eleusinischen Mysterien, dessen Amt in mehreren athenischen Familien erblich war. Vgl. Eleusinien.
Daeira (Daira), in der griech. Mythologie ein göttliches Wesen der eleusinischen Geheimlehre, Tochter des Okeanos, oft
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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150
Gebirge, s. die betr. Länder unter "Geographie"
- alte Geogr. 106
Gebräuche und Sitten 32
Gebühren (Proceß) 188
Geburtshülfe 269
Gefängniswesen 198
Gefäße des Menschen 260
Gefäßkrankheiten 265
Geheime Gesellschaften 32
Geheimlehren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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die innern Mißhelligkeiten sofort fahren. Mehrere edle Familien, z.B. die Reßlân, halten sich diesen beiden Adelsverbindungen fern.
Die Religion der D. ist eine Geheimlehre, in der mohammed. Gnosticismus mit dem Christentum entlehnten Ideen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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. Die Uneingeweihten, als unterste Klasse, mußten alle Gebote Mohammeds erfüllen, die Eingeweihten hatten Geheimlehren mit allegorischen Zeichen und Symbolen. Das Gesetzbuch des Ordens in sieben Kapiteln war von Hassan selbst verfaßt; außerdem galten einige Kommentare
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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"Hortensius" die Sehnsucht nach etwas Höherm in ihm wieder anfachte. In der Askese der Manichäer hoffte er Selbstüberwindung, in ihrer Geheimlehre helle Erkenntnis zu finden (374); der auf die Enttäuschung folgenden Verzweiflung an aller Wahrheit entriß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. In Babylonien wurde das Beschwörungswesen zuerst zur Kunst ausgebildet und von da nach Griechenland und weiter verbreitet. Unter chaldäischem Einfluß bildete sich dann auch bei den Juden eine magische Geheimlehre aus, die einen Hauptteil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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Englands 1644-1718", ins Deutsche (Leipz. 1854) und beschäftigte sich in neuerer Zeit namentlich mit religionsgeschichtlichen Studien; schrieb: "Die Einheit der Religionen im Zusammenhang mit den Völkerwanderungen der Urzeit und der Geheimlehre" (Berl. 1870
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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Orden in verschiedenen Graden, der allein im Besitz der Geheimlehren und mit den höchsten Interessen der Gemeinden betraut ist. Um unter ihre Zahl aufgenommen zu werden, wozu jedem Drusen, Mann und Weib, das Recht zusteht, ist erforderlich, gewisse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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Bewußtsein ihrer Bestimmung zu bringen und wieder in das Pleroma hinaufzuziehen (vgl. Doketen). Das Christentum findet daher auf diesem Standpunkt einen Anknüpfungspunkt höchstens in jenen Mysterien, in denen eine höhere Weisheit sich als Geheimlehre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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für Alchimie stammt, und zwar sollen diese Wissenschaften anfangs nur als Geheimlehre vom Lehrer auf die Schüler fortgepflanzt worden sein, deren Reihenfolge man die Hermetische Kette nennt. Schließlich hat Tehut auch eine funeräre Bedeutung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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900 Juda ibn Koraisch aus Tahrat durch Vergleichung verwandter Dialekte und Dunasch ben Labrat durch scharfe Polemik gegen Saadja Gaon zu fördern. Über die diesem Zeitraum zuzuweisende Entwickelung der Haggada s. Midrasch; über die Geheimlehre s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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der alten Geheimlehre, als eigner Zweig jüdischen Wissens; sie dringt ein in die Schriften jüdischer Gelehrten und macht sich in einer Reihe selbständiger Werke geltend, deren Verfasser sich nicht nennen, aber zur Erhöhung des Wertes ihrer Schriften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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und durch sie mit dem Neuplatonismus zusammenhängt. Der Name Mystik an sich führt nicht weiter als auf eine Geheimlehre, in welche nur Auserwählte eingeweiht werden; erst die Geschichte der christlichen Theologie hat den Begriff abgerundet. Wie aber unmittelbare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prutzbis Pruyssenaere |
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Ordens im Heiligen Land" (Leipz. 1877); "Quellenbeiträge zur Geschichte der Kreuzzüge" (Danz. 1876); "Geheimlehre und Geheimstatuten des Tempelherrenordens" (Berl. 1879); "Malteser Urkunden und Regesten" (Münch. 1883); "Kulturgeschichte der Kreuzzüge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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eine Schmähschrift des Kölner Obskuranten. Pfefferkorn (s. Epistolae obscurorum virorum) gerichtet. Auf die jüdische Geheimlehre beziehen sich: "De verbo mirifico" (Basel 1494) und "De arte cabbalistica" (Hagenau 1517). In dem satirischen Lustspiel "Sergius, sive
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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, insonderheit bei Weiße ("Die philosophische Geheimlehre von der U. des Individuums", Dresd. 1834) und I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte ("Die Idee der Persönlichkeit und der individuellen Fortdauer", Elberf. 1834; 2. Aufl., Leipz. 1855; "Die Seelenfortdauer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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mittelalterlicher Auffassungsweise sagenhaft ausgeschmückte Gestalt des römischen Dichters Vergilius. Einige rätselhafte Stellen in seinen Gedichten führten schon früh auf die Meinung, daß darin eine ganz besondere Weisheit und Geheimlehre verborgen sei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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religionsphilosophischen Ideen entwickelte W. in den Schriften: »Die Idee der Gottheit« (Dresd. 1833); »Die philosophische Geheimlehre von der Unsterblichkeit des menschlichen Individuums« (das. 1834); »Theodicee« (das. 1834); »Von der Auferstehung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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). Eine zweite, gänzlich umgearbeitete Auflage von S. Abel, »Jahrbücher des Fränkischen Reichs unter Karl d. Gr.« (Bd. 1, Leipz. 1888) hat der Verfasser des 2. Bandes dieses Werkes, B. Simson, erscheinen lassen. H. Prutz, der früher in »Geheimlehre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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Seelenwanderung, an böse Geister, vor denen
sie große Frucht haben; Mose Z, David, Jesus und Ali halten sie für Inkarnationen desselben Wesens, dessen spätere Schicksale einen großen Teilihrer ängstlich gehüteten religiösen Geheimlehre auszumachen scheinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Auserwähltebis Ausfluß |
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. oder Vollkommene (perfecti) nennen sich in mehrern religiösen Gesellschaften die in die Geheimlehren Eingeweihten und in die strengste Ascese Eingetretenen, z. B. bei den Manichäern (s. d.).
Ausfahren der Lippen, s. Herpes.
Ausfall, im Kriegswesen offensive
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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(als Urkunden des echt apostolischen, in allen Kirchen der Welt übereinstimmend festgehaltenen Glaubens) der Berufung der Gnostiker auf eine angebliche apostolische Geheimlehre gegenüberzustellen. So begann man zu Ende des 2. Jahrh. aus der Menge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
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Dienst der Götter, namentlich auch die privaten und öffentlichen Opfer an den heiligen Orten. Auch die religiöse Geheimlehre ward von ihnen bewahrt und ausgelegt. Sie übten ferner die Kunst der Weissagung und entschieden als Richter in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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, doch nahmen sie gern fremde Kinder an, um sie in ihren Grundsätzen zu erziehen. Über ihre theoretischen Lehren ist wenig bekannt, doch scheinen sie Geheimlehren über die Engel und die menschliche Seele besessen zu haben. Ihre Auffassung vom Sabbat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Freimarkebis Freimaurerei |
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. Eine eigentliche Geheimlehre, d. h. Kenntnisse, die andern Kreisen verschlossen wären, hat die F. nicht. Wenn sie gleichwohl ihre Mitglieder zur Verschwiegenheit gegen Ungeweihte verpflichtet, so bezieht sich diese Verpflichtung namentlich nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
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796
Italienische Pillen - Italienische Rente
Philosophie und das in ihr vorwaltende Studium des Aristoteles, zugleich aber auch für die damit im Zusammenhang stehenden, größtenteils auf den Neuplatonismus zurückweisenden Geheimlehren der Mystik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0985,
Judentum |
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der Religionsphilosophen unbefriedigten Gemüter warfen sich der mystischen Kabbala (s. d.), der angeblichen Geheimlehre göttlicher Offenbarung, in die Arme.
In der vierten Periode, vom 16. bis gegen Ende des 18. Jahrh., verlegt sich der Schwerpunkt des J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
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), die die Vokalisation und Accentuation des hebr. Textes regelten. (Vgl. Blau, Masoretische Untersuchungen, Straßb. 1891.) Die früher schon vereinzelt betriebene Geheimlehre, die kosmogonische Spekulation (ma‘ase bereschit), an 1 Mose 1 anschließend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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auf die neueste Zeit den mnemonischen Systemen zu Grunde gelegen. Zum Teil wurde diese Kunst als eine Art kabbalistischer Geheimlehre behandelt, wie von Giordano Bruno, dem Vervollkommner der sog. Lullischen Kunst (ars magna Lullii), und noch später
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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absoluten Gedanken, oder als den allgemeinen Begriff auffassen. Diese Vorstellung bahnte sich schon bei den Stoikern an
und wurde zur vollen Klarheit durch die Neuplatoniker gebracht, von denen aus sie vielfach auch die Geheimlehren des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Prutz (Robert Eduard)bis Przemyśl |
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490
Prutz (Robert Eduard) - Przemysl
Kreuzzüge" (Heft 1, ebd. 1876), "Die Besitzungen
des Deutschen Ordens im Keiligen Lande" (Lpz.
1877), "Geheimlehre und Geheimstatuten des Tcm-
pelherrenordens" (Berl. 1879), "Kulturgeschichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tempelhofbis Tempeln |
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Tempelherrenordens (Stuttg. 1816); Merzdorf, Geheimstatuten des Ordens der T. (Halle 1877); Prutz, Geheimlehre und Geheimstatuten der T. (Berl. 1879); ders., Kulturgeschichte der Kreuzzüge (ebd. 1883); ders., Entwicklung und Untergang des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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von Jesu und den Aposteln her teils zur Ergänzung, teils zur Erklärung des Schriftwortes fortgepflanzte Geheimlehre zu verstehen, die von den Bischöfen in ununterbrochener Succession von Geschlecht zu Geschlecht überliefert, den Gemeinden aber nur so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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» (Dresd. 1833), «Die philos. Geheimlehre über die Unsterblichkeit des menschlichen Individuums» (ebd. 1834), ein Thema, das er außerdem in zwei unter dem Namen Nikodemus herausgegebenen Schriftchen: «Theodicee, in deutschen Reimen» (ebd. 1834
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Eleusinische Mysterienbis Eleuthera |
Öffnen |
, d. h. Mitteilung von bestimmten Glaubenssätzen, scheinen, abgesehen von einigen durchaus in mythische Form gekleideten Geheimlehren, nicht stattgefunden zu haben. Die Geheimhaltung alles des bei der Feier Geschauten und Gehörten war den Eingeweihten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Unstrutbis Unterbrechung |
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) und «Die siebenfältige Osterfrage» (ebd. 1836), suchte die Hegelsche Philosophie gegen diesen Vorwurf zu verteidigen. Auch C. H. Weiße («Die philos. Geheimlehre von der U. des menschlichen Individuums», Dresd. 1834) und J. H. Fichte («Die Idee
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