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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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Gehirnerschütterung - Gehirnerweichung.
scheinungen sind wie beim Pferd. Bei Schafen ist die G. häufiger und gewöhnlich die Folge der Einwanderung der Bandwurmembryos in die Schädelhöhle (s. Drehkrankheit). Bei Hunden kommt die Krankheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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682
Gehirnerschütterung - Gehirnerweichung
vor allen Schädlichkeiten zu bewahren, die den Blutandrang nach dem Gehirn zu vermehren im stande sind; namentlich sorge man für ein durchaus ruhiges und schonendes Verhalten, für eine milde, reizlose
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
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Eklysis, s. Schwäche und Ohnmacht
Encephalalgie
Encephalitis, s. Gehirnentzündung
Encephalomalacia, s. Gehirnerweichung
Epilepsie
Epiplexie
Erethismus
Fallende Sucht, s. Epilepsie
Fallsucht, s. Epilepsie
Fingerkrampf, s. Schreibkrampf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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häufig, daß eine Entzündung oder ein Parasit (Finne) anfangs Reizerscheinungen auslöst und erst in spätern Stadien, wenn die Nervensubstanz zerstört ist, zur Lähmung führt. Wenn man von den Geisteskrankheiten (s. d.) absieht, so sind die Gehirnerweichung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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Quetschung (contusio cerebri) mit Blutaustritt; wenn Heilung erfolgt, so wandeln sich diese an der Oberfläche gelegenen Stellen in braune Narben (plaques jaunes) um. S. Gehirnerweichung.
Schädelkultus, s. Kopfjagden.
Schädellehre (Kraniologie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
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die verschiedenen Formen der Gehirn- und der Gehirnhautentzündung (s. d.), die Gehirnblutungen mit ihren Folgezuständen (s. Schlagfluß), die Gehirnerweichung (s. d.) und Gehirnwassersucht (s.d.), die Gehirngeschwülste (s. d.), den Gehirnschwund (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
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Gehirnerweichung gern Blutungen hinzu. Eine andre Ursache der B. beruht in der krankhaften Steigerung des Blutdrucks bei sonst gesunden Blutgefäßen, z. B. bei Herzkranken. Jede Blutüberfüllung einer Gefäßprovinz, mag dieselbe auf vermehrtem Zufluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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.
Encephalītis (griech.), die eigentliche Gehirnentzündung; Encephalocele, Gehirnbruch; Encephaloid, Markschwamm; Encephalomalacie, Gehirnerweichung.
Enchainieren (franz., spr. angschän-), verketten, verknüpfen; Enchainement, Verkettung.
Enchantieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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aus denselben. Die E. der übrigen Gewebe kann sich bis zur förmlichen Verflüssigung derselben steigern, so z. B. beim feuchten Brand, bei der eiterigen Infiltration, bei der fettigen Entartung (s. Gehirnerweichung), bei der E. käsiger und tuberkulöser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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Spätsommer 1857 an Gehirnerweichung leidend, übertrug er im Oktober die Stellvertretung in der Regierung seinem Bruder Wilhelm, Prinzen von Preußen, provisorisch, sodann, nachdem er vergeblich in Meran Hilfe gesucht, 7. Okt. 1858 definitiv. Auch ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0008,
Gehirnentzündung |
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Abschnitte des Zentralorgans, wie sie durch Erkrankung oder Verschluß der zuführenden Blutgefäße bedingt wird. Sie stellt sich dar in einem fettigen Zerfall der erkrankten Substanz (gelbe Gehirnerweichung). Diese ist keiner Behandlung zugänglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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, in einen roten Brei (s. Gehirnerweichung) umgewandelt. Die Symptome der einfachen G. bestehen in Reizungserscheinungen: der Kranke ist sehr aufgeregt und unruhig, sein Gesicht gerötet, der Puls schnell, frequent, unterdrückt, es bestehen gewöhnlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
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. Gehirnerweichung). Vielfach spricht man auch von G., wenn der Tod nur überhaupt durch Aufhebung der Gehirnfunktionen, also durch Gehirnlähmung, entstanden ist, auch wenn derselbe nicht gerade plötzlich eintritt. Weiteres s. Schlagfluß.
Gehirnschwund (Atrophie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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nicht als Wunden, sondern als rote Erweichung (s. Gehirnerweichung) zu bezeichnen. Wunden der Gehirnrinde sind nicht schmerzhaft, der Effekt, welchen sie hervorbringen, hängt ganz und gar von der Funktion der betroffenen Stelle und von der Ausdehnung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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. Der Gehirnschwund (s. d.) nach Entzündungsprozessen des Hirns und seiner Häute, Kopfverletzungen, Gehirnerweichung, Vereiterung und Verhärtung des Gehirns, die Epilepsie etc. sind Zustände, welche in ihrem Ausgang zu völliger Vernichtung aller höhern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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sich anschließen, z. B. schwerer Magen- und Darmentzündung nach ätzenden oder reizenden Mitteln, schwerer parenchymatöser Entzündung von Herz, Leber, Nieren und Muskeln nach Phosphorvergiftung, Gehirnerweichung nach langer Kohlenoxydeinatmung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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).
Hemiplegie (griech.), halbseitige Lähmung, eine Folge mannigfacher Gehirnleiden; s. Gehirnerweichung, Schlagfluß.
Hemipteren, s. Halbflügler.
Hemisphäre (griech.), Halbkugel, besonders Hälfte der Erd- oder Himmelskugel; auch jede
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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einseitiger und umschriebener, erregt Verdacht auf Gehirnerweichung oder Gehirnwassersucht. Bei jedem heftigern, namentlich mit Fieber verbundenen K. ist der Arzt zu konsultieren. Über einseitigen K. vgl. auch Migräne und Gesichtsschmerz.
Kopfschnellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Populacebis Poretschje |
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Seitenhöhlen in Verbindung steht. Beruht auf angeborner oder früh erworbener ausgeheilter Gehirnerweichung. Vgl. Kundrat, Die P. (Wien 1881).
Poretschje (Poriecze), Kreisstadt im russ. Gouvernement Smolensk, an der schiffbaren Kasplja, Stapelplatz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
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(kapillare Blutungen, die zur roten Gehirnerweichung führen), bald bilden sie eine mehr oder weniger umfangreiche Blutlache (hämorrhagischer Herd). Bei umfangreichern Blutergüssen wird die Gehirnsubstanz zertrümmert, die nicht zertrümmerten Hirnpartien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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darf) und bei sehr fettreichem Körper (vgl. Gehirnerweichung, am Schluß). Die Behandlung des Schlagflusses ist folgende: Man bringe den Kranken nach möglichst schneller Lösung aller einigermaßen fest anliegenden Kleidungsstücke (Halsbinde, Kniebänder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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Veränderungen dieses Gehirnteils, welche zu schweren Bewegungsstörungen der Lippen-, Zungen- und Schlundmuskulatur (Bulbärparalyse, s. d.) führen. Die S. der Diktion sind stets bedingt durch Erkrankungen des Großhirns (z. B. Gehirnerweichung), und zwar sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0098,
von En avantbis Encina |
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.).
Encephaloīd (grch.), veraltete Bezeichnung einer Struktur des Carcinoms (s. Krebs).
Encephălomalăcie (grch.), Gehirnerweichung.
Encephălopăthie (grch.), Hirnkrankheit.
Encephălum (grch.), das Gehirn (s. d.).
Enchainieren (frz., spr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
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und chronischer Infektionskrankheiten (Pyämie, Rotz, Typhus), sowie im Anschluß an ausgedehntere Verstopfungen kalkig und atheromatös entarteter Hirngefäße (s. Thrombose), worauf G. und Gehirnerweichung alter Leute beruht.
Die Krankheit betrifft niemals
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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Zwischenzellsubstanz zusammengesetzt erscheint. Das G. des Gehirns entwickelt sich gewöhnlich im mittlern Lebensalter und verursacht
meist die Symptome der Gehirnerweichung (s. d.); das des Augapfels kommt vorzugsweise bei Kindern vor, führt
unrettbar zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Greeleybis Greenbacks |
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. der Präsidentschaftskandidat der liberalen Re-
publikaner gegen Grantund unterlag mit 2834079
stimmen (66 Wahlkollegstimmen). Infolge der Auf-
regung und Enttäuschung des Wahlkampfes er-
krankte er an einer Gehirnerweichung und ftarb
29. Nov. 1872 zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Progressivbis Pröhle |
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sind vorgeschlagen; der P. endigt meist mit nicht mehr als 12°, der Anfangsdrall wechselt zwischen 2 und 6°.
Progressive Paralyse der Irren (Dementia paralytica), von den Laien fälschlich auch Gehirnerweichung genannt, eine der häufigsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
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Hautstellen nicht mehr fühlt, einen schiefen Mund behält u. s. w. Oft folgt auch ein allmählich um sich greifender Zerstörungsprozeß im Hirnmark, die sog. Gehirnerweichung (s. d.) und der sog. Gehirnabsecß (s. Gehirnentzündung), und reibt den Kranken
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