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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0018, von Gehörknöchelchen bis Geibel Öffnen
18 Gehörknöchelchen - Geibel. durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348a, Ohr des Menschen Öffnen
0348a ^[Seitenzahl nicht im Original] Ohr des Menschen. Fig. 1. Senkrechter Querschnitt durch den äußern Gehörgang. Fig. 2. Trommelfell und Gehörknöchelchen von innen her gesehen, natürliche Größe Fig. 3. Horizontaler Querschnitt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
betreffenden Tons. Dieses wird dadurch bewirkt, daß den Schwingungen des Trommelfelles durch seine Verbindung mit den Gehörknöchelchen und der Membran des ovalen Fensters ein Widerstand entgegengesetzt ist, der ihnen ihren bestimmenden Einfluß raubt, dann
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0691, Gehör Öffnen
ausgehöhlte, unregelmäßig-rundliche, mit Schleimhaut ausgekleidete und lufthaltige Höhle, welche die drei Gehörknöchelchen enthält und durch die Ohrtrompete mit der Rachenhöhle, sowie nach hinten mit den lufthaltigen Knochenzellen des Warzenfortsatzes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0349, Ohr (anatomisch) Öffnen
von Knochen umgebene Trommel- oder Paukenhöhle (cavitas tympani, Fig. 1 i, Fig. 3 e). Diese ist gewöhnlich mit Luft erfüllt, enthält die drei Gehörknöchelchen und ist mit einer äußerst feinen Haut überkleidet, welche die Fortsetzung der Schleimhaut
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348, von Ohnvogel bis Ohr Öffnen
Trommelfells geschlossen ist. (Eine Paukenhöhle fehlt z. B. den Schlangen und den geschwänzten Amphibien.) Von letzterm aus zum ovalen Fenster spannt sich quer durch die Paukenhöhle ein einziges oder eine Kette von Knöchelchen, die Gehörknöchelchen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
688 Gehör Erschütterungen elastischer Körper, vor allem der Luft, deren Schwingungen durch die Vermittelung der verschiedenen Leitungsapparate des Ohrs (Trommelfell, Gehörknöchelchen, Labyrinthwasser) auf die Endapparate der Gehörnerven
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0693, Gehör Öffnen
Menschen und den übrigen in der Luft lebenden Wirbeltieren die Schallwellen gewöhnlich nur durch die Vermittelung des Trommelfells und der Gehörknöchelchen auf das Labyrinthwasser übertragen werden; doch können auch bei ihnen unter gewissen Umständen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0057, von Hammer (anatom.) bis Hammer (Personenname) Öffnen
gleichfalls eines Hammers, mit welchem der Bauherr und andre hervorragende Personen drei von Sprüchen begleitete Schläge thun. ^[Abb.: Fig. 2. Fallhammer.] Hammer, eins der Gehörknöchelchen, s. Ohr. Hammer, 1) Julius, Dichter und Schriftsteller, geb
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0694, Gehör Öffnen
, als sie den Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen sowie der Membranen der Vorhofsfenster hinreichenden Spielraum gewährt. Übrigens ist die Membran des runden und des ovalen Fensters an sich schon geeignet, die Erschütterungen der Luft
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0722, von Hammal bis Hammer (Bernh.) Öffnen
. Wagnerscher Hammer. ^[Abb. Fig. 1.] ^[Abb. Fig. 2.] ^[Abb. Fig. 3.] ^[Abb. Fig. 4.] ^[Abb. Fig. 5.] Hammer (Malleus), in der Anatomie das größte und am weitesten nach außen gelegene der Gehörknöchelchen. (S. Gehör, Bd. 7, S. 689 a, und Tafel
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0555, Ohrenkrankheiten Öffnen
und der Gehörknöchelchen, chronischer, meist übelriechender Eiterausfluß aus dem Ohr (Ohrenfluß, Ohreiterung), Verengerung und Verwachsung der Ohrtrompete und ähnliche Veränderungen, durch welche das Hörvermögen gänzlich vernichtet werden kann; ja
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0421, von Alternativo bis Altersschwäche Öffnen
Lebensalter eine Verrenkung bewirkt haben würde, führt bei Greisen leicht einen Knochenbruch, z. B. im Hüftgelenk, herbei. Die Hornhaut zeigt den Greisenbogen; zuweilen verdickt sich das Trommelfell, es verwachsen die Gehörknöchelchen, und es entsteht ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0448, von Amboise bis Ambriz Öffnen
ausgestattet ist. Eines Ambosses mit einem runden oder halbrunden Kopf zum Schlagen solcher Sachen bedienen sich die Gold- und Silberarbeiter sowie die Gürtler unter dem Namen gekröpfter A. Amboß, eins der Gehörknöchelchen, s. Ohr. Ambra (grauem Amber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Embrunieren bis Embryo Öffnen
. Von den Kiemenbogen gestaltet sich der erste zur Grundlage des Ober- und Unterkiefers sowie der Gehörknöchelchen, der zweite und dritte zum Zungenbein und den Bändern desselben.) Im zweiten Monat erreicht der E. eine Länge bis zu 35 mm, von denen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0017, Gehör (der Tiere) Öffnen
, die statt der drei Gehörknöchelchen einen einzigen stabförmigen, als Columella bezeichneten Knochen birgt. Die Schnecke ist nur schwach entwickelt, während halbzirkelförmige Kanäle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0911, von Incl. bis Indemnität Öffnen
mäßig rückwärts gebogenen sogen. Napoleonshut zusammen. In curia (lat.), auf dem Rathaus, an öffentlicher Gerichtsstelle. Incus (lat.), Amboß, eins der Gehörknöchelchen; s. Ohr und Gehör. Incusi (sc. nummi, lat., "eingeschlagene Münzen"), Name
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0162, von Malkontenten bis Mallinger Öffnen
: "Du principe des factions" (1791); "Considérations sur la révolution de France" (Lond. 1793) und "Correspondance politique" (Hamb. 1796). Letztere u. "Mémoires" gab Sayous (Par. 1851, 2 Bde.) neu heraus. Mallĕus (lat.), Hammer, das größte Gehörknöchelchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0351, Ohrenkrankheiten Öffnen
langwierigen Verlauf, verursacht Verdickungen und Wulstungen der Paukenhöhlenschleimhaut, Zerstörung des Trommelfells und der Gehörknöchelchen, übelriechenden Ohrenfluß, bisweilen selbst Knochenfraß des Felsenbeins, Affektion der Gehirnhäute und des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0185, von Politische Verbrechen bis Polizei Öffnen
der Ohrtrompete, in Paris über die Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen und in London über die pathologische Anatomie des Ohrs. Nach Wien zurückgekehrt, habilitierte er sich an der dortigen Universität und wurde 1871 zum Professor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0232, von Stapellauf bis Star Öffnen
. Stapes (lat.), Steigbügel; in der Anatomie eins der Gehörknöchelchen. Staphylea L. (Pimpernuß), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Sträucher mit gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gipfelständigen, meist überhängenden, weißlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0259, von Steigbügel bis Stein Öffnen
, und ersetzt mit ihren scharfen Ecken die Sporen. Die Alten kannten die S. nicht, die erst zur Zeit Ottos I. aufgekommen zu sein scheinen. - Auch heißt S. (stapes) eins der drei Gehörknöchelchen (s. Ohr, S. 349). Steigentesch, August Ernst
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0505, von Amboise (George d') bis Ambracia Öffnen
, durch ihre Form wesentlich zur Ausbildung des Arbeitsstücks beizutragen und zu diesem Zweck mit einem der verschieden gestalteten Hämmer zu korrespondieren, so wird der A. gewöhnlich Stock genannt. Amboß, Gehörknöchelchen, s. Gehör. Amboß
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
direkt verwachsen ist. Die Fische haben eigentlich nur ein inneres Ohr, Paukenhöhle, Eustachische Trompete und Gehörknöchelchen fehlen als solche vollkommen und die ihnen zum Teil entsprechenden Teile sind ganz anders entwickelt und haben ganz andere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0553, von Incl. bis Indaur Öffnen
, daß die Incubi die Frauen in unzüchtiger Absicht über- mannten, ^auf dem Rathause. In onria. (lat.), an öffentlicher Gerichtsstelle, Inons (lat.), Amboß, das mittlere der drei Gehörknöchelchen. (S. Gehör, Bd. 7, S. 0892
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0527, von Malkaren bis Mallorca Öffnen
- und Wadenbein. Mallepost, s. Malle. Mallĕus (lat.), Hammer, Name des größten Gehörknöchelchens (s. Gehör, Bd. 7, S. 689 a). M. humidus, lat. Name der Rotzkrankheit (s. d.). – M. ist auch die wissenschaftliche Bezeichnung der Hammermuschel (s. d.). M
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0380, von Schalken bis Schallgeschwindigkeit Öffnen
das Ohr, so kommt infolge des wachsenden Druckes das Trommelfell in Bewegung, das durch Vermittelung der Gehörknöchelchen die Flüssigkeit des Ohrlabyrinths, insbesondere jene der Schnecke mit den darin enthaltenen Nervenendorganen in Bewegung setzt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1019, Skelett Öffnen
, mit Einschluß der Zähne, Gehörknöchelchen und Sesambeinchen, aus 245 ein- zelnen Knochen von der verschiedensten Gestalt und Größe. (S.Tafel: Das Skelett des Menschen, sowie die Beschreibung der einzelnen Skelettteile in den betreffenden Artikeln
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0287, von Steiermärkische Landesbahnen bis Steiger (Ernst) Öffnen
, bis zum dünnen Reif mit schmalem Trittbrett des Rennsattels, über Sturzbügel s. d. S. heißt auch nach seiner Form eins der Gehörknöchelchen, s. Gehör. Steigentesch, Aug., Freiherr von, Diplomat und Lustspieldichter, geb. 12. Jan. 1774 zu