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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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698
Geier (Florian) - Geigenbauer
besten. Der Preis schwankt von 75 M. für den Schmutzgeier, 100 M. für den Rabengeier, den Mönchsgeier, den weißköpfigen G., bis zu 300 M. für den Königsgeier und 400 M. für den Kondor.
Geier, Florian, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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" (1619) abgebildet. Berühmte Geigenbauer sind: Gasparo di Salo (1560-1610), Giovanni Paolo Maggini (1590-1640), die Amati in Cremona (um 1670), Antonio Stradivari (gest. 1737) und Giuseppe Guarneri (1725-45). Unter allen sind die Instrumente des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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Tychonas.
Amāti, die hochberühmte Familie von Geigenbauern zu Cremona im 16.-17. Jahrh., deren Instrumente jetzt für wahrhafte Kleinodien gelten. Der älteste A., welcher die soeben erfundene, aus der Viola hervorgegangene Violine baute, war Andrea A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Instrumentalmusik maßgebende Sonatenform bereits festgestellt ist. Und hier darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Kunst des Geigenbaues ebenfalls in Italien, besonders in Cremona, durch geschickte, ja geniale Meister, wie die Mitglieder der Familie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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. P. (Flor. 1873); H. v. Wasielewski, Die Violine und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Polko, Niccolò P. u. die Geigenbauer (das. 1875); Niggli, N. P. (das. 1882).
Pagānus (lat.), ursprünglich der Bewohner eines Pagus (s. d.), im Gegensatz zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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(das. 1866), "Verklungene Akkorde" (das. 1868, 3. Aufl. 1873), "Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy" (Leipz. 1868), "Niccolò Paganini und die Geigenbauer" (das. 1876), "Unsre Musikklassiker" (das. 1880), in den "Künstlermärchen" (das. 1879
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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im Dreißigjährigen Krieg von den Kaiserlichen zerstört und erst 1772 wiederhergestellt.
Rugeri (spr. -dscheri), Francesco (mit dem Beinamen il Per) und Giovanni Battista, zwei berühmte ital. Geigenbauer aus Amatis Schule. Das Leben und Schaffen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
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wohl um dieselbe Zeit an für eigne Rechnung zu arbeiten. Von seinen Söhnen wurden zwei ebenfalls Geigenbauer, nämlich Francesco, geb. 1. Febr. 1671, gest. 11. Mai 1743, und Omobono, geb. 14. Nov. 1679, gest. 8. Juli 1742. Beide arbeiteten mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Geigenbauer durch allmähliche Änderungen und Vervollkommnungen die Violine (s. d.) nebst den ihr nachgebildeten Streichinstrumenten (Bratsche, Violoncello, Kontrabaß) entwickelt hat. Die Violen zerfielen in zwei Hauptarten: solche, die, wie heute
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, sondern überhaupt die Beschränkung des Geigenbaues in der Zeit dieser Entwickelung auf einen verhältnismäßig kleinen Bezirk (Tirol und Oberitalien). Die V. ist, wie ihre Verwandten, mit vier Saiten bezogen; diese Zahl hat sich im Lauf der Jahrhunderte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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. Geige) v. Wasielewski, Die V. und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Derselbe, Die V. im 17. Jahrhundert (Bonn 1874); Niederheitmann, Cremona, Charakteristik der italienischen Geigenbauer (Leipz. 1877); Tottmann, Führer durch den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, Gräber und Tempel (deutsch von Stern, Jena 1879).
Amathusia , s. Amathus und Aphrodite .
Amati , eine ital. Familie von Geigenbauern, deren Instrumente ( Amati-Violinen ) noch jetzt sehr teuer
bezahlt werden, ihres lieblichen, reinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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Geigenharz - Geijer
wald in Bayern und Markneukirchen in Sachsen, ist der Geigenbau Hausindustrie und besitzt in den dort befindlichen Fachschulen (s. Musikinstrumentenbauschulen) eine kräftige Stütze.
Geigenharz, s. Kolophonium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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).
Guarneri oder Guarnerius, Geigenbauer-
familie, deren Haupt Andrea G., geb. um 1630
zu Cremona, ein Schüler vom ältern Nicola Amati,
etwa 1650-95 arbeitete. - Pietro G., Sohn und
Schüler des vorigen, geb. um 1670 zu Cremona,
verlegte um 1700
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Streichkohlebis Streik |
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Streichkohle - Streik
den Streichinstrumentenbau, daselbst sich zur höchsten Blüte erhob. (S. Geigenbauer; auch Musikinstrumente, Bd. 17.)
Streichkohle, s. Braunkohle.
Streichkraut, Pflanzengattung, s. Datisca.
Streichlinie
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