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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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41
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben).
In der Seidenfärberei arbeitet man mit kleinen kupfernen Kesseln ohne Feuerung oder mit Holzwannen und erreicht die nötige Temperatur von 50° durch Zugießen von heißem
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59% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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. Aufl., Leipz. 1876); Wagner, Das gelbe Fieber (Stuttg. 1879).
Gelbes Meer, s. Chinesisches Meer.
Gelbfärben, s. Färberei, S. 41.
Gelbgans, s. v. w. Goldammer, s. Ammer.
Gelbgießer, Handwerker, welche Messing und andre
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33% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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.
Gelbes Ultramarin , s. Baryumchromat .
Gelbfärben , s. Färberei (Bd. 6, S. 573b).
Gelbfieber , s. Gelbes Fieber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, strauchartige Pflanze, wurde früher zum Gelbfärben verwendet, ist aber schon seit Einführung der Querzitronrinde außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Färberginster (Genista tinctoria), ein einheimischer, auf Wiesen und in Wäldern häufig wachsender
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0590,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bereiteter, künstlicher Franzbranntwein, den man durch Parfümiren eines reinen Sprits von 60° mit etwas Cognacessenz und Gelbfärben mit etwas Zuckerkulör herstellt.
Die Unterscheidung des echten Cognacs von sog. Faconwaare, d. h. künstlichem Cognac
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
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Gegenstände gelblich gefärbt erscheinen; sie findet sich bisweilen bei der Gelbsucht (s. d.) und wird hier wahrscheinlich von der Gelbfärbung der durchsichtigen Augenmedien bedingt. Auch nach dem Genusse des Santonins (s. d.) tritt G. ein. Diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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den Pflanzenteile. Die Verholzung der Zellmembran
wird durch Gelbfärbung mit schwefelsaurem Anilin, Rotfärbung mit Phoroglucin richtig: Phloroglucin und
Salzsäure, Grün
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.
Gelbbleierz (Wulfenit), Mineral aus der Ordnung der Molybdate, findet sich in tetragonalen, tafelartigen oder kurz säulenförmigen, aufgewachsenen oder zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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, und die Krankheit endet nach einer Dauer von 3-10 Tagen mit dem Tod.
Bei der Obduktion der Kadaver finden sich geringe Mengen von gelblich-klarer Flüssigkeit in der Bauchhöhle und im Herzbeutel, starke Gelbfärbung im Unterhautgewebe und der Bauchhaut
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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. Kupfergrün.
Chrysokomas, s. Apollon.
Chrysolin, Bezeichnung für das Natriumsalz des Benzylfluoresceïns, welches als Farbstoff zum Gelbfärben von Seide in den Handel kommt. C. wird durch Erhitzen von Resorcin, Phthalsäureanhydrid und Benzylchlorid bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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werden die Plasmakörper, welche unter normalen Bedingungen zur Aufnahme des Chlorophylls dienen, vollständig ausgebildet, aber die grüne Färbung unterbleibt, und es tritt statt derselben durch das Etiolin (s. d.) eine Gelbfärbung ein.
Mit dem E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
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in Deutschland einheimisch, dürfte aber auch als eingewandert zu betrachten sein. Das Kraut und die Wurzeln dienten früher zum Gelbfärben; schon die Römer sollen dieselben zum Blondfärben der Haare benutzt haben. Ebenfalls zum Gelbfärben werden X. macrocarpum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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Erhitzen. Besonders explosibel sind ihre Salze, die Pikrate. Sie findet besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün (Jodgrün), Indigkarmin oder Berliner Blau zum Grünfärben von Seide und Wolle Anwendung und wird technisch in großer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Garndruck, s. Zeugdruckerei
Gelbfärben
Gelbkomposition
Grau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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wie beim Buchweizenausschlag
(s. d.), ferner in Allgemeinerscheinungen, die mit
der Lupinose (s. d.) eine gewisse Ähnlichkeit besitzen:
Gelbfärbung der Schleimhäute, Kotikanfälle, Schlaf-
sucht, Lähmungserscheinungen. Verlauf in der Regel
tödlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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Berberin identisch sein soll und wird dort sowohl als
Heilmittel, als auch zum Gelbfärben von Häuten und Matten benutzt. Bei uns ist diese Rinde wieder außer Gebrauch gekommen. -
Als Rinde gemäß Zollt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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besser wie jedes andre Gelb widersteht, doch nicht sehr schön ist. Das Holz dient auch seltener zum Gelbfärben als vielmehr in Verbindung mit andren Stoffen zur Herstellung von Milchfarben, so mit Indigo zu Sächsischgrün, ferner zu hell und dunkler
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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; die wohlfeilsten derartigen Gelbfarben gehen unter dem Namen Schüttgelb; sie erhalten, wenn sie wirklich durch Niederschlag mit Thonerde gebildet sind, doch noch starke Zumischungen von Kreide, sind auch zum Teil nur durch Übergießen von solcher oder Kalk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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sein soll, ist die zum Bittermachen des Bieres, an welchem Hopfen gespart werden soll. Der reelle Gebrauch ist der zum Gelbfärben von Seide und Wolle; sie diente dazu schon in kleinerm Maßstabe und nur für Seide, als sie noch aus Indigo hergestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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eigentlichen Ursprung im Unklaren ist. Der Stoff kommt von Ostindien, wie es scheint auch von Arabien, wo er eine Rolle in der Volksmedizin spielen soll. Seine technische Anwendung ist zum Gelbfärben. Es ist eine weiche, leicht zerdrückbare Masse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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Namen kommt seit einer Reihe von Jahren ein Farbstoff in den Handel, der zum Gelbfärben von Likören, Zuckerwaren, Nudelteig etc., seltner in der Färberei gebraucht wird. Dieser Farbstoff ist die Kaliumverbindung des Dinitrokresols (Dinitrokresolkalium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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, zum Gelbfärben und zur Bereitung von Schüttgelb. Ältere Stämme liefern im Frühjahr beim Anbohren das zuckerreiche Birkenwasser, aus welchem Birkenwein bereitet werden kann. Aus der Rinde und Wurzel erhält man durch trockne Destillation den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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- und geruchlos, unschmelzbar, nicht löslich in Wasser, schwer in Alkohol, leicht in fetten Ölen und Alkalien; aus der alkalischen Auflösung wird es durch Säuren unverändert gefällt. In Nordamerika dient C. zum Rot- und Gelbfärben von Wolle und Seide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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, als auch fortgesetzt neu gebildet.
Eine besondere Klasse von Erscheinungen bilden die Veränderungen, welche der grüne Farbstoff ausdauernder Blätter im Winter erleidet. Die Gelbfärbung, welche in den Blättern mancher Koniferen oft noch vor Eintritt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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eine in Persien Gul-i-zalil, im indischen Handel Sparak oder Isparik genannte Farbware zum Gelbfärben. Von den ausdauernden Arten, wie D. elatum L. und D. grandiflorum L., beide mit blauen Blüten, aus Sibirien, und D. nudicaule Torr. et Gr. und D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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man mit der Indigküpe, mit Berliner Blau, mit Blauholz und Kupfervitriol, mit einer Lösung von Kupferoxyd in Ammoniak und besonders häufig mit Indulin. Zum Gelbfärben benutzt man Avignonkörner, Wau, Gelbholz, Quercitron, Orlean, gegenwärtig aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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als Gelbschoten, Wongshy, nach Europa. Die Früchte von G. grandiflora Lour. werden in Kochinchina, die von G. florida L. und G. radicans Thunb. in Japan zum Gelbfärben benutzt. Die beiden ersten Arten werden in allen wärmern Ländern Asiens als Genuß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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, kahlen oder licht bewaldeten Hügeln und wurde früher zum Gelbfärben und arzneilich benutzt. Jetzt pflanzt man ihn in mehreren Varietäten sowie auch einige andre Arten in Gärten an. G. canariensis L. von den Kanaren, G. candicans L. aus Italien, G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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, in der Regel erkranken die Schafe erst mehrere Monate nach der Aufnahme der Egelbrut. Die ersten Symptome sind Mattigkeit, Appetitsverminderung und Gelbfärbung der Schleimhäute. Allmählich werden die Schleimhäute und die äußere Haut blaß, namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
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und unter undeutlichen Symptomen auf. So entwickeln sich bei allen hochgradigen Fiebern, bei akuten Dyskrasien mäßige entzündliche Affektionen der Leber. Dabei tritt Gelbfärbung der Schleimhäute,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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wird das sämischgare L. durch Eintauchen, worauf man es in eine Lösung von Eigelb, Alaun und Wasser bringt, spült, trocknet und glättet. Zum Gelbfärben mischt man Ocker, Kreide und Schüttgelb mit Wasser und wenig Kleister zu einem Brei, trägt diesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Unglücksfällen Veranlassung gegeben hat. Mit Cyankalium bildet P. Isopurpursäure (s. d.). P. dient besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün, Indigo oder Berliner Blau zum Grünfärben von Wolle und Seide. Man kann sie auch benutzen zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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Alkalien lösliche, mit den meisten übrigen Basen unlösliche Salze. Die P. dient zum Gelbfärben.
Purfleet (spr. pörrflīt), Dorf in der engl. Grafschaft Essex, am linken Ufer der Themse, oberhalb Gravesend, hat Pulvermühlen und Kreidebrüche. Dabei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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227
Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze.
Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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und dient zum Beizen der Haare in der Hutmacherei (Secretage), zum Gelbfärben feiner Wollwaren, zur Zerstörung des Indigos in der Zeugdruckerei, zum Färben des Horns, zum Ätzen und Amalgamieren von Metallen, zur Erzeugung schwarzer Bronze auf Messing, zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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, kahlem, mit scharfen Riefen versehenem, oben ästigem Stengel, ungeteilten, scharf gesägten, auch fiederspaltigen Blättern und doldentraubig gestellten, purpurnen Blüten, wächst in Mitteleuropa. Man benutzt die Blätter zum Gelbfärben und zur Bereitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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auf und verursacht bei genannter Flechtenart die auch dem Laien auffallende Gelbfärbung derselben; letztere zeigt sich am stärksten in den fortwachsenden jungen Randpartien und an den in Bildung begriffenen Apothecien, während sie in ältern Teilen bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
Öffnen |
965
Vogel von Falckenstein - Volksschule.
gann daher neue Versuche mit dem gewöhnlichen Pfefferpulver u. zwar an weißen Italiener-Hühnern, bei denen auf der weißen Feder die Spuren der Gelbfärbung schon früher erkennbar werden mußten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Abeokutabis Aberdarekette |
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Gelbfärben benutzt; sie enthält einen Farbstoff, der mit Berberin identisch sein soll.
Aberacht , s. Acht .
Aberbrothock (spr. äbberbróthöck) , schott. Stadt, s. Arbroath .
Abercorn (spr. äbberkohrn) , Marquis und Herzog von, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, der sich vom Diphenylmethan ableitet, von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt wird und zum Gelbfärben von Baumwolle und Papier dient.
Aurangabad (engl. Aurengabad oder Aurungabad), nach Aurangseb (s. d.) benannt. 1) Ehemalige Provinz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Billardierenbis Billerbeck |
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Gelbfärben benutzt und von der in Brasilien wachsenden B. variegata Mart. finden die Bastfasern der Blätter, wie die mehrerer anderer Bromeliaceen, Verwendung bei Herstellung von Geweben.
Bille (Bilene), 63 km langer Fluß in Niederdeutschland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Buteabis Butler (Samuel) |
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ist die ostind. B. frondosa Roxb., deren Blüten in Ostindien zum Gelbfärben dienen; aus dem der verwundeten Rinde entströmenden roten Safte wird Kino (s. d.) dargestellt. Ähnliche Verwendung findet die ebenfalls ostind. B. superba Roxb.
Butenland (Außenland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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wird von
dieser Art die rotgefärbte Samenwolle technisch zum
Polstern u.dgl. verwendet. Von^.tincwlinui ^e,-0t.,
^enegambien, dient die Wurzel zum Gelbfärben.
Gochon (frz., spr. koschöng), Schwein, unsauberer
Mensch; Cochonnerie (spr. koschonn'rih
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
ostind. Inseln
als Gewürz an viele Speisen, desgleichen in England
als Zusatz zu pikanten Saucen. In Deutschland ver-
wendet man die Curcume jetzt fast nur als Farb-
stoff, vorzüglich zum Gelbfärben von Zuckerwerk,
Liqucuren, Spielwarcn, aber nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
von Datisca cannabina L. (s. Datisca), die in Ostindien zum Gelbfärben der Seide benutzt wird. Durch verdünnte Salzsäure wird es in Traubenzucker und Datiscetin, C15H10O6 ^[C15H10O6] zersetzt. Letzteres liefert beim
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
im Herbst blutrot werden; die durch weiße Rinde und unterseits weißflaumige, sich im Herbst violett färbende Blätter ausgezeichnete Weißeiche (Quercus alba L.) und die Färbereiche (Quercus tinctoria Willd.), deren zum Gelbfärben gebrauchte Rinde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Emesisbis Emigranten |
Öffnen |
löslich. An der Luft wird das E. unter Gelbfärbung verändert; es findet übrigens nur sehr selten Anwendung als Brechmittel und ist vom Apomorphin darin verdrängt. Am reichlichsten, bis zu 16 Proz., findet es sich in der Rinde der Wurzel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
, Englands und Frankreichs
kultiviert, doch hat seit Einführung der Qucrcitron-
rinde und des Gelbholzes die Verwendung desselben
bedeutend abgenommen. Das letztere gilt auch noch
für einige andere zum Gelbfärben benutzte Pflan-
zen, so für den sog
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
Öffnen |
, das eben-
falls zum Gelbfärben dient, das Fisetholz (s. d.),
stammt von dem in Südenropa hänfig vorkommen-
den Perückenbanm, Ildus 00tiini3 /v. Das rote
Sandelholz (s. d.), von dem ostind. Baume?t0io-
cai-puä 8Hiitu.1iuu8 ^./il., ebenso das gelbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
.
Flauto, s. Flöte; F. dolce (spr. -tsche), s. Schnabelflöte; F. piccŏlo, s. Flageolett.
Flauwerden, s. Ohnmacht.
Flavaurīn, Neugelb,das Ammoniaksalz einer Dinitrophenolsulfosäure, C₆H₂(OH)(NO₂)₂SO₃H. Es dient zum Gelbfärben von Wolle und Seide
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
Öffnen |
^,. und t^.
i-I.äican8 I^nb^., werden in China schon seit langer
Zeit zum Gelbfärben benutzt, es sind dies die sog.
chinesischen Gelbschoten oder Wongshy. Als
Zierpflanzen werden die gefüllt blühenden Formen
von (s. üoriäa. und <3. raäicang
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
. der Schafe, die nach der Fütterung von Lupinen auftritt (s. Lupinose). Von der G. wohl zu unterscheiden ist die erst am geschlachteten Tiere erkennbare Gelbfärbung des Fettes, wie sie häufig bei Weidevieh (z. B. den sog. Husumer Ochsen) beobachtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
Öffnen |
hauptsächlich Harze ( Kamalarot ) und das aus
ätherischen Lösungen in gelben Krystallen sich ausscheidende Rottlerin
( C11H10O3 ) enthält, dient in Indien zum Gelbfärben der Seide sowie als
Heilmittel gegen den Band
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
Öffnen |
und Steinen wachsende ?. (Iindricarm)
c0N8p6i'8ll ^4c/i. (s. Tafel: Flechten II, Fig. 8), die
an Mauern, Brettern, Bäumen überall häufige,
lebhaft gelb gefärbte Wandflechtc ^. i?^8oia) pa-
ristina. ^ic/5., die zum Gelbfärben benutzt wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
und giebt unter anderm in den äußern Schalen das Pigment zum Gelbfärben der Eier. Die Kultur der Z. ist über die ganze Erde verbreitet und wird in Europa namentlich in den südlichern Ländern in großem Maßstabe betrieben. Die Z. erfordern zu ihrem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
der weiße Splint abgelöst ist, kommt teils in Form dicker Knüppel, teils schon in Späne geschnitten in den Handel, wird jedoch zum Gelbfärben, weil die Farbe nicht sehr echt ist, jetzt nur noch wenig verwendet, wohl aber zur Herstellung gemischter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
von Gummilösung mit fein verteiltem Gelbharz, das indes ohne weiteres als Aquarellfarbe, in der Fabrikation bunter Papiere etc. gebraucht werden kann, wo dann das Gummi das Bindemittel abgibt. Die weingeistige Lösung dient zum Gelbfärben von Lacken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
Art wird unter dem Namen ungar. Gelbholz oder Fisetholz (s. d.) zum Gelbfärben benutzt, ähnliche Verwendung findet auch das unter dem Namen Goldholz bekannte Holz von R. coriaria. Von der im östl. Asien wachsenden Art R. semialatum Musc. stammen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
auftretende schwere Erkrankung der Haustiere, bestehend in Daniederliegen der Nahrungsaufnahme, Anschwellung einzelner Körperteile und Gelbfärbung der Haut und sichtbaren Schleimhäute. Die L. kommt vorzugsweise beim Schafe vor. Indessen erkranken auch Ziegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
Zusammensetzung entspricht der Formel C19H24O10. Das L. bildet den unverdaulichen Teil der Futterpflanzen (die sog. Rohfaser). Es ist leicht nachzuweisen durch die Gelbfärbung, die es bei Einwirkung von schwefelsaurem Anilin annimmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
darstellt, in der Technik Gebrauch, so zum Gelbfärben des Glases, zur Erzeugung des Canarienglases, das im durchgehenden Lichte gelblich, im auffallenden Lichte grün erscheint. Man benutzt ferner die Oxyde des U. bei der Porzellan- und Emailmalerei
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