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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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62
Gelobtes Land - Geltstag.
Grafen von Schwarzburg, welche 1435 die Pfandschaft an die Pfalzgrafen bei Rhein und die Grafen von Hanau verkauften. Von da beginnt der Verfall der Stadt, den nachher die Drangsale des Dreißigjährigen Kriegs (1634
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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oder
Gelobte Land der Bibel, bei Herodot die griech. Bezeichnung für den einheimischen Landesnamen
Kanaan; sie wurde von den Bewohnern der südl. Küste Syriens, den Philistern (Palaistinoi), auf das Hinterland übertragen. Weder
Kanaan noch
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als
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*) Die Sylbe ene bedeutet
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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zu beweisen, daß Eeri-ene oder das gelobte glückliche Eeri oder Ari kein anderes Land, als das jetzige Tibet sei.
Der Beweis dafür liegt aber ganz deutlich in der Anführung des Berges Albordy, woran die ganze Mythologie dieses Volkes geknüpft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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in Westminster Hall sandte, die zwar kein Glück machten, aber von kompetenten Richtern sehr gelobt wurden. Von dort aus besuchte er Italien und ließ sich 1846 in London nieder. Unter seinen weitern Arbeiten, die, meistens dem historischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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glauben gelobte, daß Brot und Wein im Abendmahl der wirkliche Leib und das wirkliche Blut Christi seien. B. fügte sich zwar der Aufforderung, erklärte aber nach seiner Rückkehr laut seine Reue über den in Todesfurcht geschwornen Meineid und beharrte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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)
Laodikea 1), 2)
Palmyra
Samosata
Seleukia 2)
Tadmor, s. Palmyra
Thadmor, s. Palmyra
Thapsakos
Troas
Dardanos
Ilion, s. Troja
Ilium, s. Troja
Troja
Palästina.
Palästina
Gelobtes Land
Heiliges Land
Abarim
Basan
Ebal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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Würde der Auffassung und trefflicher Durchführung sehr gelobt wurde. Bald darauf beteiligte er sich bei der malerischen Ausschmückung des ersten Cornelius-Saals der Nationalgallerie in Berlin, nach Bendemanns Entwürfen. Eins seiner neuesten Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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Schlacht bei Sedan (1873), die in die Neue Pinakothek zu München kam, und die wohl noch wahrheitsgetreuere, auch im Landschaftlichen und in der Beleuchtung sehr gelobte Erstürmung der Höhen von Fröschweiler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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aus der Zeit Ludwigs XV., Molière und seine Haushälterin, die Erwartung, die Musik, die Überraschung, Besuch im Atelier des Blumenmalers van Huysum, und das sehr gelobte Konversationsstück: die Vorstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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er sich in Rom nieder und kam erst 1878 zu einem Besuch nach Amerika. So sind auch seine Bilder, deren Zeichnung und Kolorit sehr gelobt werden, verschiedenen Inhalts, bald Landschaften, bald Genrebilder aus Italien und aus Amerika. Eins seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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Sefton, Haddon Hall vor alters, der Steigbügeltrunk, des Försters Tochter, und als die neuesten: Goldsmith in seinem Studierzimmer (1877), die Mußestunde und der alte Korbflechter. Sehr gelobt wurden dagegen: der alte Krämer u. Nach dem Sieg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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gelobt wurde; bald nachher Malvolio vor der Gräfin Olivia, Abschied Leicesters von Amy Robsart (1841), Skizze aus Sternes »Empfindsamer Reise« und aus Goldsmiths »Landprediger von Wakefield« (1842), und in den nächsten Jahren Bilder aus Dickens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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und die allegorischen Gestalten der Liebe, Freundschaft und Unschuld. Das einzige seiner Genrebilder, das mit Recht gelobt wurde, ist Gretchen im Kerker.
Grünenwald , 1) Alexander Rudolf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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) und den barmherzigen Samariter (beide im Luxembourg). Später folgten dann als seine Hauptbilder: der höchst ansprechende, stimmungsvolle Abend, die Najaden, der sehr gelobte, aber auch sehr getadelte Christus im Grab (1876), Johannes der Täufer, d. h
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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eine Studienreise nach Italien. Das erste Werk nach seiner Rückkehr war 1864 die Brunnenstatue Heinrichs I. in Meißen, der bald nachher die ebenso sehr gelobte Bronzestatue der Kurfürstin Anna neben der Annenkirche in Dresden, eine Germania
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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von Fromentin und Phil. Rousseau in Paris, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine Tiere, Früchte, Gefäße und sonstigen Gegenstände des Stilllebens werden wegen ihrer großen Natürlichkeit und ihres hübschen Humors gelobt, z. B.: Feldhühner, der Guitarre
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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), die in den Kostümen brillant gemalte Kinderbeichte (1871), Hänsel und Gretel bei der Hexe (nach Grimms Märchen), aus dem Gelobten Land (1874) und die sowohl durch die Innigkeit der Empfindung als durch die Technik hervorragenden letzten Augenblicke Mozarts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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Deutschland brachte er 1854 sein erstes Bild: Bonifacius, dem dann 1855: Wittekind gelobt Karl d. Gr. Treue und nimmt das Christentum an sowie Columbus' erste Landung auf San Salvador, zwei wohldurchdachte, charakteristisch dargestellte Kompositionen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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, in der Komposition noch nicht sehr gelungenen Ermordung Riccios; 1871 folgte das sonderbare Bild: lose Blätter - tote Liebe, das, wie seine spätern, mehr wegen seiner meisterhaften Technik als wegen der Komposition und der Behandlung des Gedankens gelobt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, belg. Historien- und Genremaler, Schüler von Wappers, malte kirchliche und Schlachtenbilder wie auch Genrestücke von sehr verschiedenem Wert. Gelobt wurden die in der Notre Dame-Kirche zu Namur von ihm gemalten 14 Stationen wegen ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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London, wo er bei Charles Rolls das Kupferstechen erlernte. Anfangs stach er kleine Platten für Almanache, zehn Platten für Findens » Gallery of british art « und brachte dann manche größere, sehr gelobte Stiche: Raffael und Fornarina, nach Calcott
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Gelübdebis Gembitz |
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der Bedingung, daß man aus einer Gefahr errettet werde, geleistet worden. So gelobte im Altertum der Heerführer vor oder in der Schlacht für den Fall des Siegs Hekatomben, Tempel, Altäre, Feste oder Schauspiele oder einen Teil der Beute, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
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Aussätziger, die Schätzung des dem Heiligtum Gelobten, die nächtliche Bewachung des innern Tempelraums, Unterweisung des Volkes im Gesetz bei vorkommenden Fällen, Erteilung rechtlicher Bescheide und Segenerteilung. Alle heiligen Amtshandlungen mußten die P
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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zwischen dem engl. Generalgouverneur Warren Hastings und dem Radscha von B. Dieser gelobte die
Einstellung aller Einfälle in Kotsch-Bihar. Erst viele Jahre später, namentlich nach ihrer Annexion von Assam 1826, hatten die Engländer wieder
Veranlassung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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zu verletzen, nicht die Unwahrheit zu reden, nichts ohne Erlaubnis sich anzueignen, Keuschheit zu bewahren und als Ascet zu leben. Es ergiebt sich daraus eine große Zahl von Vorschriften über das Leben des Dschaina-Priesters. Der Laie gelobt nur sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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Kurhessen,
1866 an Preußen. - Vgl. Euler, Zur Rechtsgeschichte
der Reichsstadt G., im "Neujahrsblatt des Vereins
für die Geschichte und Altertumskunde zu Frank-
furt a. M." (Franks, a. M. 1874).
Gelobtes Land heißt Palästina (s. d.) nickt im
Sinne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ambosbis Ammihud |
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, 2.5. Joh. 1, 51. 3, 5. 11. wie er, als der untrügliche Zeuge der Wahrheit und die Wahrheit selbst, es allein konnte, 3) wenu GOtt gelobt wird, Neh. 8, 6. Ps. 41, 14. Ps. 72,19. Ps. 106, 48. 4) wenn etwas Gutes gewünscht wird, Jer. 11, 5. c. 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Dammbis Daniel |
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Schlange, ib. v. 17. (welches Zimfon trsttllte). Nicht. 13, 24.
25. c. 15, 15. is.) Dessen Geschlecht, 4 Mos. 26, 42. Bei dem Verg Sinai wurden deren von 2ft Jahren und darüber
gezählt 62700, 4 Mos. i, 39. 39. Beim Einzug ins gelobte
Land
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
Öffnen |
. geweihte Forum Augusti mit dem in der Schlacht von Philippi gelobten Tempel des Mars Ultor, zwei Triumphbogen des Drusus und Germanicus und vielen auf die römische Kriegsgeschichte bezüglichen Denkmälern. Auch der von Vespasian nach der Besiegung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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.). Markgraf R. von Bechelaren (heute Pechlarn), im Dienste König Etzels von Hunnenland, wird von diesem nach Worms gesandt, um für ihn um Kriemhilds Hand zu werben. Er gelobt der neuen Herrin unbedingte Treue und geleitet sie in ihre neue Heimat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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), Enkel sind eine Zierde der Großeltern (1875) u. a. Einige seiner neuesten Arbeiten werden weniger gelobt.
Doby , Eugen , Kupferstecher und Radierer, geb. 1834 zu Kaschau in Ungarn, lernte das Zeichnen bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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1874) auf dem Rivoliplatz in Paris. Dazu später noch ein sehr gelobter Mann aus der Steinzeit, ein Minstrel des 15. Jahrhunderts (Statuette in versilberter Bronze), ein Jäger mit einem Gorilla, eine Hofdame aus dem 16. Jahrhundert und 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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gelobte Bronzestatue der Jeanne d'Arc in Compiègne enthüllt.
4) Hector , franz. Maler, geb. 27. Dez. 1829 zu Verdun, Schüler Picots und der École des beaux-arts , erhielt 1857 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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als Kindergestalten, der Genius Italiens, die Nymphe des Arno. Auch seine Porträtstatuen werden wegen ihrer Naturwahrheit gelobt, z. B. die Statuen Napoleons I., des Grafen Fossombroni, des Gonfaloniere Burlamacchi, Garibaldis u. a. Verfehlt sind dagegen seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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für die im amerikanischen Bürgerkrieg Gefallenen und eine ideale Statue des Gelobten Landes.
2) William Henry , engl. Kupferstecher, geb. 11. Juni 1811 zu London, lernte in der Anstalt der Brüder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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, quellen lassen und dem Braten oder Ragout beifügen. (Alle diese Rezepte selbst erprobt und schon öfters dafür gelobt.)
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender)
Fragen.
Von El. G. in K. 1. Erbstüll. Wüßte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Fettstoffe, die durch Wärme oder Pressen in Gestalt von Oel, Tran, Butter und Schmalz, in unsere Hände gelangen und zu den verschiedensten Zwecken gebraucht werden. Das Schweinefleisch und Hammelfleisch ist sehr fettreich, wohingegen das vorhin gelobte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Es ist ficher falsche Sparsamkeit, wenn eine Mutter ihr Mädchen nicht selbst probieren läßt. Viel geht nicht dabei zu gründe, aber gewonnen wird bei diesem Probieren. Denn, gelingt die Speise, wird die Zubereitung sogar gelobt, was gilt's, die junge Köchin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
Öffnen |
. 13. schlägt den Felsen mit Zweifel, 4 Mos. 20, 10?13. sieht das gelobte Land von ferne, c. 27, 12. stirbt, 129 Jahre alt, 5 Mos. 34, 5. Niemand hat erfahren, wie er begraben worden, v. 6. Israel beweint ihn 30 Tage, v. 8.
Aber Mose war ein sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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), östlich vom Toten Meer.
Von einem Gipfel des Pisga genannten nördlichen Teils desselben
( Nebo ) überschaute Moses vor seinem Tode das Gelobte Land.
Abarten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
Öffnen |
bereiste, um sich von den Zuständen seiner Unterthanen durch
den Augenschein Kenntnis zu verschaffen, seine Macht vermehrt. Mehemed Ali, der Todfeind seines Vaters, gelobte
Gehorsam, auch Tripolis und Tunis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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Aquitanien, aber auch viel über andre Länder enthält. A. starb, wahrscheinlich auf einer Wallfahrt nach dem Gelobten Land, 1029 oder 1030.
2) A. von Monteil, Bischof von Puy (Südfrankreich), ein kluger und ritterlicher Prälat, nahm, nachdem er schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
Öffnen |
durch ihre aufopfernde Gattenliebe berühmt. Der Vater gelobte, sie nur demjenigen zum Weib zu geben, der einen Wagen mit Löwen und Ebern bespannen werde. Dies vollbrachte Admetos, König von Pherä in Thessalien, mit Hilfe Apollons, der eben, wegen Blutschuld (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
. Auch Miltiades hatte ihr vor der Schlacht bei Marathon so viel Ziegen zu opfern gelobt, als Feinde das Feld bedecken würden; weil man bei der großen Zahl das Gelübde nicht zu erfüllen vermochte, opferte man ihr alljährlich im Monat Boedromion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
Öffnen |
der Großen Syrte und in Fezzan seßhaft. Sie werden ihrer Lebens- und Thatkraft, Tapferkeit, Treue und Großmut wegen von Barth und Nachtigal gelobt und herrschen trotz ihrer numerischen Minderzahl über ein großes Gebiet, das sie im Kampf gegen die Völker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bärringenbis Barrot |
Öffnen |
auszeichnen. Besonders gelobt werden unter seinen Novellen: "L'olmo e l'edera", "Santa Cecilia", "Val d'Olivi" (deutsch in Heyses "Italienischen Novellisten", Leipz. 1877), "Capitan Dodero" und vor allen "Come un sogno". Auch "La notte del
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
Öffnen |
deutschen Ländern des vom Papst Benedikt XIII. 1728 empfohlenen Grußes: "Gelobt sei Jesus Christus!", welcher mit dem Gegengruß: "In Ewigkeit, Amen!" erwidert wird. In der neuern Gesellschaft ist die Abschiedsformel von der ersten Begrüßung gewöhnlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Belloguetbis Bellows |
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, von spätern Mythologen bald zur Gattin, bald zur Schwester des Mars gemacht. Vor ihrem außerhalb des ursprünglichen Weichbildes der Stadt Rom gelegenen Tempel, welcher vom Konsul Appius Claudius Cäcus in einer Schlacht gegen die Etrusker (296 v. Chr.) gelobt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
Öffnen |
156
Boilly - Boisé City.
darin verspotteten Personen trugen nur dazu bei, seinen Ruhm zu erhöhen. Ludwig XIV., den er in einigen Gedichten gelobt, bewilligte ihm einen Jahrgehalt von 2000 Livres und ein Privilegium für alle seine Schriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
Öffnen |
wird sehr gelobt. - Sein Sohn Onorato, Fürst von Teano, geb. 18. Jan. 1842, ist Parlamentsmitglied; seine Tochter Ersilia, verehelichte Gräfin Lovatelli, hat sich durch archäologische Schriften einen Namen gemacht.
Cafard (franz., spr. -far), Heuchler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
Öffnen |
. Auf jeder befand sich ein Chef mit absoluter Gewalt sowie ein Rechnungsführer, welcher die gemeinsame Kasse verwaltete. Mit furchtbarem Eid gelobte jeder Neuaufzunehmende Treue und Verschwiegenheit. Nach einer Lehrlings- und Probezeit erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
Öffnen |
abzuwenden schien, gelobte er, Christ zu werden, wenn ihm Christus den Sieg verleihe. Als es darauf gelang, die Alemannen zu besiegen, ließ sich C. nebst 3000 Franken zu Reims durch den Bischof Remigius taufen und zwar auf den römisch-katholischen Glauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cremonabis Cren |
Öffnen |
; s. Weinstein.
Cremutius Cordus, röm. Historiker, im 1. Jahrh. n. Chr., bekannt durch die furchtlose Freimütigkeit, mit welcher er das Ende der Republik und die Gründung der Monarchie beschrieb. Da er darin den Brutus gelobt und Cassius den letzten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
Öffnen |
, daß dem Volk, dessen Feldherr die feindlichen Scharen und mit ihnen sich selbst dem Tod weihe, der Sieg beschieden sei. Jeder gelobte hierauf, den Spruch zu erfüllen, sobald sein Flügel anfangen würde zu weichen. Als nun in der Schlacht des D. Leute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
Öffnen |
ist Spencer Compton Cavendish, Marquis von Hartington (s. d.), einer der Hauptführer der liberalen Partei im Unterhaus.
Devorieren (lat.), verschlingen.
Devōt (lat., "einer Gottheit gelobt"), ergeben, ehrfurchtsvoll, andächtig; Devote
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
Öffnen |
von Etzels Gemahlin Helche. Mit deren Söhnen Erp und Ortwin zur Eroberung des Amelungenreichs ausziehend, gelobte er beim Abschied ihrer Mutter, sie gesund heimzuführen oder sie nicht zu überleben. Nach der Thidrek-Saga fielen Erp und sein Geselle Helfrich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
und gelobten ihnen weiße Lämmer, wofür sie, auf Rossen durch die Luft einherjagend, das baldige Aufhören des Sturms bewirkten. Auch als Helfer in der Schlacht erschienen sie auf weißen Rossen. Als Schirmherren der Reisenden waren sie Beschützer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
Öffnen |
bei Hemmingstedt eine Schanze auf, wählten einen ihrer Landesältesten, Wolf Isebrand, zum Führer und gelobten, zu siegen oder zu sterben. Wirklich gelang es ihnen auch, das feindliche Heer in die Moräste zu locken und, nachdem sie alle Angriffe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Duchébis Ducis |
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die Übersetzung von Newtons "Principia" (1756, 2 Bde.); ihre Abhandlung über die Natur des Feuers wurde von der Akademie gelobt. 1748 wurde sie Voltaire untreu und ließ sich in eine Liebschaft mit Saint-Lambert ein; sie starb aber schon 10. Aug. 1749
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
Ketzerrichters Konrad, widmete sich E. nun ganz der Askese, ließ sich von Konrad geißeln, wohnte in einem kleinen Haus am Fuß des Schlosses, legte Nonnengewand an und entließ ihre Dienerinnen. Sie gelobte Ehelosigkeit und Gehorsam und verwandte alle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
über seine Feinde schildert, jenem des erlösenden E. Als ihm, dem ältesten, sein Vater statt der Thronfolge Verbannung ankündigt, weil er seiner zweiten Gemahlin, die ihren eignen Sohn auf den Thron erheben will, diese ihre Bitte zu erfüllen gelobt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Essäismusbis Essek |
Öffnen |
geltenden Gesetze sowie Verschwiegenheit hinsichtlich derselben gelobt hatte. Religiöse Studien gehörten zu den täglichen Geschäften, vorzüglich aber nahmen sie den Sabbat in Anspruch. Gott ist nach dem Essäismus das reine, heilige, unvergleichliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
Öffnen |
Instituten und Zeremonien, welche die Erforschung des göttlichen Willens zum Zweck hatten, und so war E. das gelobte Land des Divinationswesens und der Wahrsagerei in allen möglichen Formen. Man weissagte aus dem Flug der Vögel (Augurium), aus dem Fraß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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stammen, daher nennen sie sich selber Falasian (Verbannte); andre bezeichnen die F. als "abessinische Juden", welche durch assyrische oder römische Eroberer aus dem Gelobten Land vertrieben wurden. Diese Annahme erscheint jedoch in ethnologischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Finn Magnusenbis Finnmarken |
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und gelobte, "alle diese Vorrechte und Verfassungen fest und unverrückt in ihrer vollen Kraft beizubehalten". Der Kaiser vernahm darauf die Stände über einige die innere Verwaltung betreffende Propositionen, worauf dieselben 18. Juli 1809 auseinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
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eines Lehrers, veröffentlichte schon in seinem 14. Jahr eine Sammlung Gedichte unter dem Titel: "Pièces fugitives" (Neufchâteau 1766), die von Voltaire gelobt wurden; doch rechtfertigten seine später herausgegebenen "Poésies diverses de deux amis" (1768
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0579,
Franz (Anhalt, Bretagne) |
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Friede geschlossen, in welchem F. dem König Gehorsam und Lehnspflicht gelobte. Nach Ludwigs Tod wurde der Hof des Herzogs aufs neue der Sammelplatz der unzufriedenen französischen Großen, des Herzogs von Orléans, Grafen Dunois u. a., welche den Feudalis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0652,
Freimaurerei (Zwecke, Wirksamkeit, Organisation) |
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; denn geheim ist weder sein Bestehen, noch sind es seine Grundsätze, Mitglieder, Gesetze und seine Geschichte. Geheimhaltung gelobt der Freimaurer (nicht durch einen Eid, sondern lediglich durch das Wort eines ehrlichen Mannes) nur bezüglich der sogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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. Im J. 174 Zensor, ließ er, um den von ihm in Spanien gelobten Tempel der Fortuna equestris ausschmücken zu können, die Marmorziegel vom Tempel der Juno auf dem Lacinischen Vorgebirge wegnehmen und nach Rom bringen, von wo sie aber auf Befehl des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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("Glück"), 1) Sohn Jakobs und der Silpa, der Magd Leas, Gründer eines israelitischen Stammes, welcher beim Auszug aus Ägypten 45,600 Mann zählte und beim Einzug ins Gelobte Land den Vor-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0142,
Georg (Großbritannien, Hannover) |
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sähe. Nach dem Tod seines Vaters, 18. Nov. 1851, trat er die Regierung des Königreichs Hannover als G. V. durch ein Patent an, worin er die unverbrüchliche Festhaltung der Landesverfassung gelobte. Schon unter dem Ministerium Scheele gaben sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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sie während der Regierung des Pharao Menephtah aus G. ins Gelobte Land führte. Vgl. Ebers, Durch G. zum Sinai (2. Aufl., Leipz. 1882).
Goshen (spr. gohschen), Stadt im N. des nordamerikan. Staats Indiana, am Elkhart, mit Säge-, Öl- u. Kornmühlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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).
Halbpflügen, s. Balken, S. 290.
Halbporzellan, s. v. w. Steingut, s. Thonwaren.
Halbrenke, s. Brasse.
Halbritter, im Mittelalter Ritter, welche diese Würde durch eine Reise ins Gelobte Land erworben oder vom römischen König an dessen Wahltag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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1023 vor der Synode zu Mainz und gelobte Besserung; Irmingard aber,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
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Vaterlandes zu erwecken. H. selbst erzählte, schon dem Ende seiner Laufbahn nahe, dem Seleukiden Antiochos von dem Eidschwur, mit welchem er als neunjähriger Knabe seinem Vater vor dem Aufbruch nach Spanien ewigen Haß gegen Rom gelobt und sich dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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von Vorstellungen erzeugt, ist von Jacobi und Goethe gelobt und mit unwesentlichen Veränderungen zu der ihrigen gemacht worden. Seine meist dialogischen Schriften zeigen die Klarheit und Anmut eines geschmackvollen Stilisten und Kunstkenners. Einzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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nahm, entsprach ihrer Erbitterung. Schon vor der Geburt des H. begann sie das Werk der Verfolgung, um es bis zu seinem Tod fortzusetzen. Als der Tag der Niederkunft Alkmenes gekommen war, gelobte Zeus im Übermaß der ihm bevorstehenden Vaterfreude
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0481,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) |
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er als Mitregent den von der Verfassung vorgeschriebenen Revers vollzogen und dadurch gelobt hatte, jene selbst aufrecht zu erhalten und ihr gemäß zu regieren, als Kurfürst von Anfang an bestrebt, die unbequeme Verfassung zu beseitigen, und setzte sofort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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idyllischen "Handzeichnungen nach der Natur" (Berl. 1790) hervorzuheben sind. Sein von Lessing gelobtes Lustspiel "Der Mann nach der Uhr" (2. Aufl. 1771) ist reich an drolligen Einfällen. Er schrieb auch "Über das Königsberger Stapelrecht" (Berl. 1791
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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, in welchem der griechische Arzt gelobt, "in Keuschheit und Frömmigkeit sein Leben zu führen und seine Kunst zu bewahren". Ausgaben der Schriften des H. erschienen griechisch Venedig 1526, Basel 1538; mit lateinischer Übersetzung Venedig 1588, von Kühn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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versprochen hatte, demselben Sizilien zu überlassen. Dagegen bemühte er sich vergeblich, das Gelobte Land durch einen neuen großen Kreuzzug zu befreien. Seine Mahnschreiben an die Könige und Fürsten blieben erfolglos, und sein Verhältnis zu Friedrich II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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seines Halbbruders, die Kreter in 80 Schiffen gegen Troja und zählte im Trojanischen Krieg zu den hervorragendsten Helden. Homer läßt ihn glücklich seine Heimat wieder erreichen. Nach späterer Sage gelobte er auf der Rückfahrt während eines Sturms, dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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der Niederlande, erhalten haben. Diese gelobte nämlich, daß sie ihr Hemd nicht eher wechseln wolle, als bis ihr Gemahl, der Erzherzog Albrecht von Österreich, Ostende, das er 1601 zu belagern begann, erobert habe. Da diese Belagerung drei Jahre dauerte, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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Christengott gelobt habe, seinen Glauben anzunehmen, wenn er sich glücklich über den Strom rette; nachdem ihm dies gelungen, habe er seinen Schild an eine Eiche gehängt (auf dem jetzigen Schildhorn im Grunewald bei Berlin) und sich Albrecht unterworfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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, ward von seinen Stammesgenossen, nachdem er von seinem väterlichen Erbe vertrieben war und ein Freibeuterleben im Lande Tob geführt hatte, zum Anführer gegen die Ammoniter gewählt. Als solcher gelobte er, Gott für einen geschenkten Sieg das zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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. Während desselben mußte alle Feldarbeit ruhen, auch wurden die hebräischen Knechte ohne Unterschied frei; veräußerte Grundstücke (Häuser in ummauerten Städten und dem Heiligtum gelobte Äcker ausgenommen) kamen ohne Kaufschilling wieder an den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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., das Geschlecht in K. fort. Dasselbe erlosch 1385 mit Günther XV., der auf einer Reise ins Gelobte Land starb. Das Besitztum kam zunächst an die Landgrafen von Thüringen, 1446 an Schwarzburg.
Käferschnecken (Chitonidae Guild., Placophora Gegenb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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. Er verkündigte für alle, welche die Waffen niederlegen würden, Amnestie und ließ Gefangene, welche Treue gelobten, frei. Dagegen ließ er jeden, welcher mit den Waffen in der Hand gefangen ward, sofort töten und organisierte bewegliche Kolonnen, die nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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die Pflanzgruben in dem vorher geebneten Boden herstellen. In diese werden die Kartoffeln hierauf mit der Hand gelegt. Diese Maschinen, besonders in der Konstruktion von Untertilp in Düsseldorf, werden gelobt und haben vielfache Verbreitung gefunden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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, Tochter eines Färbers, gelobte schon im achten Jahr ewige Keuschheit, lebte fast nur von Kräutern, Wurzeln und Früchten und trat in den Dominikanerorden, wo sie drei Jahre lang, außer in der Beichte, kein Wort sprach und sich vornehmlich der Armen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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der Werra in Streit und gelobten (so erbittert waren sie gegen den verwandten Stamm), die Feinde nach ihrem Sieg den Göttern zu opfern; besiegt, wurden viele von ihnen an den Altären derselben geschlachtet (59). Doch muß die Macht der K. bald wieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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Lehnsträger und gelobte, nie ein Amt oder eine Würde im römischen Gebiet ohne die Einwilligung des Papstes zu bekleiden. Ja einem neuen Vertrag von 1279 entband Kaiser Rudolf alle italienischen Städte, in welchen er noch Hoheitsrechte ausgeübt, ihrer Eide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Knotenliniebis Knox |
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, ursprünglich geheime Gesellschaft in den nordamerikan. Freistaaten, besonders in den östlichen Staaten, die in ihrem Eid gelobt, von nichts wissen zu wollen (to know nothing), was sich nicht mit ihren Pflichten gegen das Land verträgt, und besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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Kreuzzug (1248-54), den er in schwerer Krankheit gelobt hatte. Er besetzte 1249 Damiette, wurde aber bei weiterm Vordringen vom Feind eingeschlossen und geriet mit einem großen Teil seines Heers in Gefangenschaft. Gegen die Räumung Damiettes und die Zahlung
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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, in der Rechten den andern Pantoffel der Jungfrau haltend. Dieselbe war nach der Legende die Tochter eines heidnischen Königs von Niederland, die sich Christus gelobt hatte, und welcher Gott, um ihre Freier zurückzuschrecken, auf ihre Bitte einen Bart wachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
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in das Benediktinerkloster Hersfeld ein. Im Herbst machte er eine Reise nach dem Gelobten Land und erwarb sich nach seiner Zurückkunft sowohl durch Abfassung historischer Werke als durch die Verbesserung der Disziplin seines Ordens Verdienst. Er starb um 1088 zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Lambertinibis Lambrequin |
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schwerverwundet in schwedische Gefangenschaft. Er wurde hierfür von Wallenstein reich belohnt und zum Generalwachtmeister befördert, gelobte demselben auch 19. Febr. 1634 noch Treue, fiel aber vier Tage später in Prag von Wallenstein ab und erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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zuwies, sie wurden ebenso übermäßig gelobt wie in den Staub gezogen, sowie der Wechsel der Gönnerschaft die Verunglimpfung der früher Verherrlichten vorteilhaft erscheinen ließ. Fast mit allen seinen Kollegen vom Institut verfeindet, starb er 2. Sept
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
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, Bobadilla, Rodriguez, Pierre Lefèvre 1534 den Plan zur Stiftung eines neuen Ordens für den katholischen Glauben; sie gelobten, in Jerusalem Krankenpflege und Mission zu üben oder sich ganz dem Papst zur Verfügung zu stellen. Da indes einige ihre Studien
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