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Rang | Fundstelle | |
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88% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Gemeingut , s.
Tusche .
Gemeines Harz , s.
Fichtenharz .
Gemeinladen , s.
Holz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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Meistern eröffneten Bahnen bewegt und im Grunde nichts wesentlich Neues bringt. Es treten auch keine einzelnen Künstler mehr besonders hervor; die voll ausgebildete Arbeitsfertigkeit und Geschicklichkeit ist Gemeingut der zahlreichen Werkstätten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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des Einzelnen. Es ist ferner wohl anzunehmen, daß auch die ersten Fertigkeiten nicht Gemeingut aller Angehörigen eines bestimmten Volkskreises, sondern auch an persönliche Begabung gebunden waren. In diesem Sinne mochten den Urmenschen jene Genossen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0949,
Patent |
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mehr neu war, d. h. wenn sie vor der Anmeldung bei dem Patentamte offenkundig geworden ist, sie mag patentiert sein oder nicht, oder nicht mehr, so daß sie in letzterm Falle Gemeingut (domaine public) geworden ist; denn jede Erfindung wird Gemeingut
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, mit welchem Syrlin die Natürlichkeit zu verklären wußte, vererbte sich nun auch auf seine Nachfolger und Nachahmer und wurde so Gemeingut der ganzen schwäbischen Schule, wie eine große Zahl von Schnitzaltären und Chorstühlen Südddeutschlands - so in Gmünd
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Elektrikerkongreß (Frankfurt 1891) |
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entstehen und vergehen in der Zeit, aber die Ideen bleiben und werden zum dauernden Gemeingut der Menschheit. Der Redner besprach dann die Arbeiten, welche den Kongreß beschäftigen werden, und mahnte, alles, was in das metaphysische Gebiet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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. Müller und Schiller Gemeingut geworden ist. Die sogen. Tellskapellen auf der Tellsplatte, in Bürglen, in der Hohlen Gasse stammen sämtlich erst aus dem 16. Jahrh. und sind zum Teil nachweislich zu Ehren von Kirchenheiligen gestiftet worden. In Uri ließ
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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man zur Paarung aus. Bei der Befruchtung vereinigen sich männliche und weibliche Elemente, und es gehen Eigenschaften des Vaters und der Mutter auf die Nachkommen über. Die Vererbung ist ein Gemeingut aller fortpflanzungsfähigen Wesen; nach welchen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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, Kommunalschttle
Gemeindeteile, Allmande
Gemeine (Buchdruckerei), Majuskel
Gemeingut, Allmande
Gemeilychaftssystem, Gefängnis-
! (F6N6l1i, Zwillinge Wesen 999,2
! Gemerk, Meistergesang
(?6miuU8, Ianus
6-emiuU8. HI0H8, Mont Cenis
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Kommunalgardenbis Komnenos |
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den Produktionsmitteln, d. h. an Boden und Kapitalien will, verlangt der K. auch die Beseitigung des Privateigentums an den Verbrauchsgegenständen.
Kommunität (lat.), Gemeinschaft; Gemeingut; früher auf Universitäten ein Lokal zur gemeinsamen Wohnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Arbeitsämterbis Arbeitslosigkeit |
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71
Arbeitsämter - Arbeitslosigkeit
lich eine Genossenschaft das ganze Hans als Gemeingut besitzt. Eine Gesellschaft hat sich gebildet, um 1896 solche Häuser zu bauen.
Litteratur. Th. Goecke, Verkehrsstraße und Wohnstraße (Berl. 1893); Lechler
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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, Schreibmappen, ja selbst Handtücher werden von manchen Reisenden förmlich als Gemeingut betrachtet. Die Behauptung des betreffenden Hoteliers, das sich in dieser Beziehung reisende Damen besonders unangenehm bemerkbar machen, möchte ich registrieren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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(1761) erfundene, aber vollständig wieder in Vergessenheit geratene Perkussion zum Gemeingut der Ärzte machte, Laënnec aber die Entdeckung Auenbruggers durch die ebenbürtige Auskultation (s. d.) ergänzte. Cruveilhier, Chomel, Andral und Louis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
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.
Allmande (Allmende [nach einigen von "Alemannen" abzuleiten, nach andern mit "allgemein" zusammenhängend], Allmendgut, wohl auch Gemeingut, Gemeinheit genannt), der Teil des Gemeindevermögens, der nicht unmittelbar im Interesse der ganzen Gemeinde zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Brouettebis Brougham |
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" (Lond. 1825, deutsch von Klöden), die in mehr als 30 Auflagen Gemeingut des britischen Volkes geworden ist, große Verdienste um die allgemeine Bildung. Sein hervorragendes Rednertalent bewies er namentlich 1820, als er die Prinzessin von Wales
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0569,
Buchhandel (im Altertum) |
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und der Begriff geistigen Eigentums lassen sich nicht nachweisen. Die Litteratur scheint vielmehr als ein Gemeingut betrachtet worden zu sein, und es mögen daher von gangbaren Sachen oft (nach unserm Gefühl unbefugte) Nachschriften vorgekommen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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du Hainaut für eine Ode die goldene Medaille erhielt. Clesses von edlem Patriotismus und Sittlichkeit getragene Lieder sind Gemeingut des Volkes geworden; am bekanntesten sind: "La bière", "Mon étau", "Une immortelle", "Jocrisse" etc. Eine vollständige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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und Vorgängen der damaligen Geschichtsepoche. Allem Anschein nach haben wir die Urheber dieser Poesien nicht im eigentlichen Volk, sondern vielmehr im Ritterstand zu suchen; doch läßt sich nachweisen, daß sie sehr bald Gemeingut weiterer Kreise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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als Schriftsteller des kulturgeschichtlichen und kunstgewerblichen Faches mit großem Erfolg thätig gewesen, wobei ihm insbesondere eine seltene Gabe, die Resultate der wissenschaftlichen Forschung durch gediegene populäre Darstellung zum Gemeingut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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), der gleichzeitig auch ein Bergrecht festsetzte. Bei den vielseitigen Landesteilungen, welche seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. in dem Haus Wettin vorfielen, blieb F. samt den Bergwerken stets Gemeingut dieses Hauses. Der deutsche König Adolf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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die neue Kunst zum Gemeingut aller Welt zu machen. Spencer hatte 1840 gleichfalls schon gute Resultate erzielt. Auf Jacobis Veröffentlichungen gestützt, fand die G. schnell zahlreiche Bearbeiter, welche sie weiterbildeten und ihren Anwendungskreis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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als die Zahl der Liederdichter sich im 16. wie im 17. Jahrh. mehrte, hielt man sich in den Kirchen hauptsächlich noch an Luthers Gesänge, welche Gemeingut des Volkes geworden waren. Da man sich aber mit der Zeit hier und da Abänderungen erlaubte, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0416,
Herder |
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Gemeingut der Bildung, seine Anschauungen zu Allgemeinanschauungen wurden, so daß es erst der historischen und kritischen Zurückweisung auf die Genialität, die seelische Tiefe und den verschwenderischen Gedankenreichtum der Herderschen Schriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0576,
Historische Vereine (Deutschland) |
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mit Beginn unsers Jahrhunderts ist die Geschichtsforschung zum Gemeingut des Volkes geworden, während sie früher ihre Pflege und Würdigung nur in den in sich streng abgeschlossenen Gelehrtenkreisen oder in gesonderten Abteilungen wissenschaftlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
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liegenden Gegenständen redet. Er verschmähte es nicht, in einer Zeit, wo die Gelehrten sich streng abschlossen, seine Forschungen durch allgemein verständliche Vorlesungen und Schriften zu einem Gemeingut aller zu machen, und wurde dadurch ein Mann des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0830,
Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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betragende Seelenzahl der Kleinrussen wurde von Staats wegen zum geistigen Tod verurteilt, und demzufolge war die kleinrussische Sprache nur ein Gemeingut des in Leibeigenschaft schmachtenden gemeinen Volkes.
Dieser Zustand dauerte, bis Ende des 18
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Kommunitätbis Komnenos |
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, Gemeingut, z. B. die einer Dorfschaft gemeinschaftlich gehörende Weide; auf Universitäten und Schulen ehedem ein Lokal, in welchem Studierende gemeinsame Wohnung und Beköstigung erhielten.
Kommunizieren (lat.), mitteilen, besonders etwas Schriftliches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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, findet sich als Gemeingut aller Kulturepochen schon in den rohesten Anfängen menschlicher Thätigkeit. Die Bronzegeräte prähistorischer Zeit, die Flechtarbeiten wilder Stämme, die Thongeräte und Nähereien bäuerlicher Distrikte gehören in den Kreis des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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Kniegelenk, die Kauterisation der Hämorrhoidalknoten mit dem Glüheisen und andre Neuerungen sind Gemeingut der Chirurgie geworden. Seit 1860 gab er mit Billroth u. Gurlt das "Archiv für klinische Chirurgie" heraus; auch veröffentlichte er "Chirurgische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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Gemeingut aller nachdenkenden Pädagogen wurde. Während Stephani und Graser von den einzelnen Lauten ausgehen und diese zusammensetzen lassen zu Silben und Wörtern (synthetische Methode), verlangte der Franzose Jacotot (s. d.), daß man beim ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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, ebenso zum Gemeingut machen sollte, wie es M. mit den klassischen Schriftwerken gelungen war. Ende der 30er Jahre, mit dem ersten Erwachen des Interesses am Eisenbahnbau in Deutschland, erfaßte er die Idee eines "zentraldeutschen Eisenbahnnetzes", welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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, die in echt epischer Objektivität und großartiger Plastik sich entfaltet. Die Sagen, welche in dem N. vereinigt sind (denn daß hier verschiedene altdeutsche Sagenkreise ineinander verschmolzen sind, unterliegt längst keinem Zweifel), waren "Gemeingut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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die Gefahren der immerhin sehr bedeutenden und schwierigen Operation so weit gemindert worden, daß dieselbe nicht mehr nur von einzelnen Spezialisten mit gutem Erfolg ausgeführt wird, sondern Gemeingut aller bedeutendern Chirurgen und Gynäkologen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0772,
Patent (Erfindungspatent) |
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772
Patent (Erfindungspatent).
findungen überhaupt zu Leben gelangen und, während sie sonst nur durch strenge Geheimhaltung mit Vorteil anwendbar waren, möglichst bald Gemeingut werden konnten. Darum entschied auch der internationale Patentkongreß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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51
Pictor - Piemonte.
des Religionskultus sowie eigne Verwaltung der das ererbte Gemeingut betreffenden öffentlichen Anstalten. 1802 ward er Mitglied des Tribunats, 1803 Sekretär dieser Behörde, 1807 einer der 15 Generalinspektoren des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
Öffnen |
und gleichsam erst zur Darstellungsfähigkeit seiner Gedanken umgebildet und mit einer Masse von Ausdrücken und Wendungen bereichert hat, die bleibendes Gemeingut geworden sind. Außer dem Roman haben wir von R. noch: "Pantagruéline pronostication", die "Almanachs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0058,
Sozialismus (Rodbertus; Umsturzbestrebungen in der Gegenwart) |
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58
Sozialismus (Rodbertus; Umsturzbestrebungen in der Gegenwart).
Verwandlung der Arbeitsmittel in Gemeingut der Gesellschaft und die genossenschaftliche Regelung der Gesamtarbeit mit gemeinnütziger Verwendung und gerechter Verteilung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0092,
Spanische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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und die Seele des ganzen Volkes waren, welche in ihren Schöpfungen pulsierten und sie zum Gemeingut dieses Volkes machten. Gegen den Ausgang des Jahrhunderts beginnt die dramatische Poesie endlich zu ermatten, aber selbst die bereits der Verfallzeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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891
Tschudisches Meer - Tschuktschen.
Urkunden, sagenhafter Überlieferung und freier Erfindung des Autors beruht, ist jahrhundertelang die herrschende geblieben und durch Joh. v. Müller und Schiller europäisches Gemeingut geworden. Seit Kopps
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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der Jugenderziehung ansahen; die Bestrebungen aber, die Z. zum Gemeingut des ganzen Volkes durch einen pädagogisch geordneten Unterricht zu machen, gingen von den großen Pädagogen des 17. Jahrh. (Comenius, Locke, Francke) aus. Im 18. Jahrh. erstrebten vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder v. 13. Febr. 1890, Güßfeldts Reformvorschläge) |
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nach längst Gemeingut der pädagogischen Theorie sind, und aus idealistischen Paradoxien, die unter den gegebenen Verhältnissen und mit den gegebenen Mitteln in Deutschland höchstens als vereinzelte Versuche ausführbar sind.
Gegen Güßfeldts und andrer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (philosoph. Pädagogik) |
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dahin gehe, die Bildung als Grundlage der allgemeinen Wohlfahrt zum Gemeingut der Menschheit zu machen«, sich ganz in den Dienst der neuen, allgemeinen Nationalschule seines Vaterlandes stellt und gegen die Kreise kämpft, welche nach seiner Ansicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
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»Photographische Apparate«). Seitdem durch Entdeckung der hochempfindlichen photographischen Trockenplatten, welche jahrelang haltbar sind, die P. zum Gemeingut aller geworden ist, hat sich die Liebhaber-Lichtbildkunst in erstaunlicher Weise entwickelt. Jeder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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des Mittelalters sind die Fabeln des Ä. Gemeingut aller abendländ. Litteraturen geworden. In Deutschland wurden sie nach der Mitte des 15. Jahrh. von Heinrich Steinhöwel (s. d.) in deutscher Prosa bearbeitet und mit den lat. Texten seit 1476 sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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heftigste angegriffen, sind später zu Anerkennung gelangt und jetzt Gemeingut der Wissenschaft.
Cappello (Capello), Bianca, Geliebte, später Gattin des Francesco I. de' Medici, geb. um 1548 aus venet. Patricierfamilie, ließ sich 1563 von Pietro
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Castello-Branco (Camillo)bis Castelnuovo |
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Romanen herausgegeben hat, ist Gemeingut aller Gebildeten in Portugal. Den Sittenroman sowie den historischen hat er für sein Land eigentlich erst geschaffen. Die Menschen, die Natur, die Lebensgewohnheiten, Feste, Spiele und Intriguen, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. In den ältesten Zeiten war der Grund und Boden Gemeingut
aller; jeder Mann von 20 bis 30 Jahren, der über die zur Bebauung und Erhaltung erforderlichen Kräfte und Fähigkeiten verfügte, konnte so viel Land occupieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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ne sont là que des prénoms; Belge est notre nom de famille, de famille!» Berühmtheit erlangt hat, sind zum Gemeingut des Volks geworden. Eine Sammlung von Vorträgen: «Discours sur la chanson», erschien 1868, eine Sammlung «Nouvelles chansons et
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0554,
Cottbus |
Öffnen |
552
Cottbus
(durch Bundesbeschluß vom 6. Nov. 1856) betraf natürlich die C. B. am härtesten, weil dadurch ihre gangbarsten Unternehmungen, die Werke der deutschen Klassiker, Gemeingut wurden. Ende der sechziger Jahre gingen die Göschensche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. Gemeingut der deutschen Nation geworden war, zu höherm Ausdruck. Mit Schubert begann die Blütezeit des deutschen Liedes, die noch heute (Robert Franz u. a.) andauert. Alle diese Männer, in der einen Stadt Wien heimisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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. Grimm, 25. Aufl., ebd. 1892; kleine Ausg., 41. Aufl., Gütersloh 1893), die, wie beabsichtigt war, ein Gemeingut des deutschen Volks geworden sind und die Märchenforschung zugleich auch für alle andern Nationen begründet haben. Gemeinsam haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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auf die Kanzleien beschränkt. Mit der Drucksprache des 16. Jahrh. war ein weiterer Kreis für das damals sehr lesedurstige Publikum gewonnen. Dadurch erst wurde unsere Schriftsprache nationales Gemeingut. Die Sprache der Drucke lehnte sich zunächst an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0133,
Englische Litteratur |
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er seinen Gebilden den Stempel auf, der sie allen Nationen zugänglich macht. Zwar geriet sein Name während der engl. Bürgerkriege fast in Vergessenheit, und erst seit dem Beginn des 18. Jahrh. wurden seine Werke wieder ein Gemeingut der Nation
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
Öffnen |
. Klassicismus Gemeingut der nationalen Bildung geworden. Durch besondere Veranstaltungen sorgte die Regierung Ludwigs XIV. dafür, in monarchischer Weise die Pflege der Wissenschaften und Künste zu befördern. Der von Richelieu gestifteten Französischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
Öffnen |
in die
Hände König Adolfs von Nassau und kam erst 1307
an Friedrich den Gebissenen (s. d.) zurück. Bei den
vielfältigen Landesteilungen blieb es samt den Berg-
werken stets Gemeingut des Hauses, bis es durch die
Hauptteilung von 1485 (die Bergwerke erst
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
Öffnen |
. Heldensage wurde Gemeingut aller Germanen; von den Königen Widigauja (Wittich), Ermanrik (Ermenrich) und Theoderich (Dietrich von Bern) erzählt noch das deutsche Volksepos des 13. Jahrh.
Von der got. Litteratur ist, von kleinern Fragmenten abgesehen, nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Grenzbotenbis Grenze |
Öffnen |
ausgesetzt sind, welche Neuregulierungen nötig
machen. Die Meere sind außerdalb Kanonenschuß-
weite vom Ufer völkerrechtliches Gemeingut.
Der Streit über dic polit. Bedeutung der Natur-
grenzcn, welchen die National grenzen entgegen-
gestellt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Henry (Paul)bis Hensen |
Öffnen |
ihrem Übertritt entstanden, von innigstem reli- l
giösen Gefühl, sind kath.-prot. Gemeingut gewor- >
den. Zu den bekanntesten gehören "Müde bin ich, ^
geh' zur Ruh" und "Immer muß ich wieder lesen", i
Sie wurden, mit denen ihrer Schwester Wilhel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
Öffnen |
712
Islam
diesen Pflichten wird die Bekämpfung der Ungläubigen (Dschihad) und die gewaltsame Verbreitung der Herrschaft des I. gefordert; Mohammed eignete seiner Religion den Beruf zu, Gemeingut der gesamten Menschheit, also Weltreligion zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0755,
Italien (Zeitungswesen) |
Öffnen |
Aufschwung nahm die klerikale Publizistik seit der 1850 durch die Jesuiten erfolgten Gründung der röm. "Civiltà cattolica" (s. d.).
Die Veränderungen von 1859 und 1860, welche die piemont. Preßfreiheit zum Gemeingut der Halbinsel machten, riefen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0981,
Juden |
Öffnen |
. Nur hier und da erhielten sie Vergünstigungen. Im ganzen dauerten die harten Schutzprivilegien und Judenordnungen sowie die härteste Behandlung der J. fort, bis polit. und religiöse Freiheit als Gemeingut anerkannt wurden. Namentlich traten Lessing
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
Öffnen |
in Russisch-Karelien, zum Teil aber auch im eigentlichen Finland und in Ingermanland aufgezeichnet worden und waren wohl ursprünglich Gemeingut aller baltischen Finnen. Einzelne kleinere epische und mythische Fragmente wurden schon im 18. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Lamawollebis Lambeck |
Öffnen |
) heraus. Seine "I3.I6 of No83muiiä 61-37))
(Lond. 1798) und diemit seiner Schwester Mary (1765
-1847) verfaßten "^3?68 fi-oiu tii6 M78 of31i^6-
8P63.I-6" (2 Bde., Lond. 1807 u. ö.; deutsch von Keck,
Lpz. 1888) wurden ein Gemeingut des Volks, ob
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Lateinische Schulebis Lateinische Sprache |
Öffnen |
. Chr.), die sog. silberne Latinität . In der
klassischen Zeit beobachteten nur wenige die mustergültige Form, jetzt wurde sie Gemeingut der Gebildeten. Hervorragende Geister konnten nun aber ihre Befriedigung nicht
darin finden, das überlieferte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
nach
Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten
geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch-
deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im
Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V.
in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
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dezeichnung der Prinzen von Geblüt, in: Laufe der !
Zeit zum Gemeingut der dohen Beamtenschaft im !
Civil und Militär geworden ist und in ersterm un- i
serm Excellenz (Rat erster Klasse), in letztcrm der !
Generalswürde entspricht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0950,
Patent |
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reicht. Er kann namentlich auch von dem Entwender Schadenersatz in Geld fordern. Er kann aber auch auf Vernichtung des erteilten P. klagen (§. 10, Nr. 3). Wird diese ausgesprochen, so wird die mit der Patentierung offenkundig gewordene Erfindung Gemeingut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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», «Macbeth» u. s. w., wieder auf die Bühne und feierte in ihnen seine höchsten Erfolge. Von dieser Zeit an wurden S.s Werke wieder ein Gemeingut der Nation; 1769 war es schon möglich, in Stratford eine Jubelfeier zu veranstalten. Auch auf den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
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mithin die Mittel, wodurch der Taubstummenlehrer und die Taubstummen sich gegenseitig verständlich machen, und deren Aneignung. Solche Mittel sind: 1) Die natürliche Zeichen- oder Gebärdensprache, die ein Gemeingut der Menschen, aber bei dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Anthropopithecusbis Antwerpen |
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der Majorität zum ersten
Bürgermeister wählte.
* Antisepsis. Die Erfolge, welche durch Anwen-
dung der A. erreicht wurden, sind unbestritten und
bereits Gemeingut aller. Nur durch die A. sind ferner
die glücklichen Erfolge der modernen großen Opera
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Gemeingebrauchbis Genée (Ottilie) |
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stehen können. Luft, frei rinnende
Wasserwelle (Gegensatz: Wasser in Gefäßen, Brun-
nen, Cisternen u. s. w.) können privatrecktlich nicht
beherrscht werden; sie sind unmittelbar infolge ihrer
natürlichen Beschaffenheit Gemeingut aller, nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Tierfabel, die stets einen didaktischen Zweck hat (s. Fabel), in dem harmlos kindlichen Tiermärchen und in dem breiten, eine größere Anzahl von Tierfabeln zu einem Ganzen vereinigenden Tierepos. Jakob Grimm war der Ansicht, daß die T. ein Gemeingut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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vollständiger nachkommt, sich Absatz und Gewinn zu sichern. So bewirkt die K., zumal wenn die Verbesserungen allmählich Gemeingut werden, eine regelmäßigere, billigere und vollständigere Marktversorgung. Nicht immer ist die K. eine vollkommen freie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
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annahmen. Besonders verbreitet waren die Sagen von einem goldenen Z., einer bessern Zeit, wo die Erde Gemeingut der Menschen war und von selbst alles zu einem heitern Genußleben Nötige hervorbrachte, und wo der Mensch noch nicht durch Laster
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gefängnisvereine (in einzelnen Ländern; Zentralisierung) |
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Gefängnisvereine (in einzelnen Ländern; Zentralisierung)
schaft des letzten Jahrhunderts, die aber selbst heute noch, weit davon entfernt, Gemeingut zu sein, nicht in dem erforderlichen Maße gewürdigt wird. Die Anfänge der Fürsorge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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sein kann; dort ist die B. ein Gemeingut des Volks geworden, und sie dürfte es in Zukunft auch in andern Ländern werden.
Litteratur. Ⅰ. Zur Geschichte der Erfindung und ersten Ausbreitung der B.: C. A. Schaab, Geschichte der Erfindung der B. (3 Bde., 2
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