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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Generalifebis Generalprokurator |
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Generalinspekteur des Etappen- und Eisenbahnwesens ernannt, s. Etappe. In Österreich gibt es je einen Generalinspektor für Artillerie, Genie, Kavallerie und Train. Erzherzog Albrecht hat dort den Titel als Generalinspektor des k. k. Heers.
Generalintendant
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
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. Der G. d. M. u. B. sind unterstellt: 1) die Ober-Militärstudienkommission, 2) die Ober-Militärexaminationskommission, 3) die Inspektion der Kriegsschulen, 4) das Kadettenkorps.
Generalintendant, Chef des Feld-Intendanturwesens, steht im Kriege unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
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. Er zeichnete sich ebenfalls als Finanzmann aus und starb 30. Juli 1858.
Foule (frz., spr. fuhl), Menge, Haufe, namentlich von Personen; en foule, in Menge.
Foulon (spr. fulóng), Joseph Franz, franz. Generalintendant, eins der ersten Opfer der Französischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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, der Oberschloßhauptmann, der Oberhof- und Hausmarschall, Oberstallmeister und Intendant der königlichen Gärten, der Oberzeremonienmeister, der Obergewandkämmerer (Grand-maître de la garderobe), der Oberjägermeister, der Generalintendant der königlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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städtischen Theatern der Leiter I. Nur höhern Rang bei gleicher Stellung bekleidet ein Generalintendant. In Frankreich war früher I. Titel der jetzigen Präfekten. Im Heerwesen ist I. der Vorstand einer Intendantur (s. d.).
Intendantūr, militär
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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- und Gleichheitsideen. 1796 ging er nach Rußland, arbeitete zuerst unter seinem Vater, dann im Ministerium des Innern und in der Militärverwaltung. 1812 wurde er infolge eines Werks über die Verpflegung der Armeen zum Generalintendanten der Westarmee ernannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
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899
Cancroid - Cañete
(1811) zum Adjunkten des Generalproviantmeisters. 1812 erfolgte die Ernennung zum Generalmajor und Generalintendanten der Westarmee, als welcher er die Grundsätze durchzuführen suchte, die er in dem Werk "Über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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Generalfeldzeugmeister, s. General
Generalgewaltiger
Generalgouverneur
Generalinspektor
Generalintendant
Generalissimus
Generalkommando
Generalleutnant, s. General
Generalmajor, s. General
Generaloberst
Generalprofos, s. Generalgewaltiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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mit und fungierte, nachdem er einige Zeit Militärkommandant in Neuchâtel gewesen, 1815-28 als Generalintendant der königlichen Schauspiele zu Berlin. In dieser Stellung wirkte er mit großem Eifer für die Realisierung einer deutschen klassischen Bühne, unterstützte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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bei der Restauration 1814 seine Stelle auf, ward sodann Sekretär und Bibliothekar des Prinzen von Carignan (nachmaligen Königs Karl Albert), trat 1818 wieder in den Staatsdienst und wurde Unter-Generalintendant zu Nizza, später in gleicher Eigenschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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und ward 1825 Kammerherr der Kronprinzessin Elisabeth, 1828 Generalintendant der königlichen Theater zu Berlin. 1842 trat er von dieser Stellung zurück, wurde nun zum Generalintendanten der Hofmusik und 1861 zum Obersttruchseß ernannt; starb 5. Nov. 1883
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Beyerbis Bezold |
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von, preuß. General, starb 7. Dez. 1889 in Leipzig.
Beyle, Marie Henri. Aus seinem Nachlaß erschien: »Journal de Stendhal (Par. 1888).
Bezecny (spr. béntznü). Joseph, Freiherr von, österreich. Generalintendant, geb. 5. Febr. 1829 zu Tabor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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im Generalstabe mit und begleitete den König von Preußen nach London. Nach der Rückkehr wurde er 1815 Generalintendant der königl. Schauspiele in Berlin. Hier entwickelte er eine rastlose Thätigkeit, die sich aber mehr auf Korrektheit der Kostüme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Cabalgadabis Cabarrus |
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in strenge Haft genommen. 1795 in seine Ehren und Güter wieder eingesetzt, ward C. bald darauf zum Grafen und Hofbankier erhoben, auch zum Generalintendanten der Wege und Kanäle und zum Generaldirektor der königl. Fabriken ernannt. Er wurde 1797
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Darstellung Christibis Daru |
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verhaftet und erst nach Robespierres Sturz 1794 wieder frei. 1795 ward er Sektionschef im Kriegsministerium und bald darauf Generalintendant der Donauarmee. Auch Napoleon I. benutzte ihn in solcher Eigenschaft, zog ihn zum Abschluß der Friedensverträge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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(für das recitierende Drama), unter der Leitung eines Generalintendanten der königlichen Schauspiele. Außerdem bestehen noch 16 größere und kleinere Theater. Das 1883 eröffnete Deutsche Theater kultiviert das klassische Schauspiel und das moderne Lustspiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Faiditbis Fain |
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wieder in seine frühere Stellung. Nach der zweiten Restauration ohne Anstellung, ward er erst 1830 erster Kabinettssekretär Ludwig Philipps, 1832 Generalintendant der Zivilliste, Staatsrat und Großoffizier der Ehrenlegion, 1834 Deputierter und starb 14
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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die Aufständischen. Frühzeitig hatte er eine gewisse Theaterliebhaberei bekundet und wurde infolgedessen 1851 zum Generalintendanten der königlich preußischen Schauspiele und zugleich zum Kammerherrn ernannt. H., der für die Erfordernisse der Kunst nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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Berühmtheit gelangt. Bei der Invasion Berlins durch die Franzosen (1806) wurden von dem Generalintendanten Napoleons, Bignon, täglich 2000 Briefe geöffnet. Über Brieferbrechungen in England klagt Swift in den Briefen an seinen Freund Pope. - Zum deutschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Andoverbis Andral |
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Generalintendanten des portugiesischen Bergwesens ernannt. Nachdem er zur Zeit der französischen Invasion in den Reihen der portugiesischen Patrioten gefochten, siedelte er 1819 nach Brasilien über. Hier stellte er sich 1821 an die Spitze der Bewegung in São Paulo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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, franz. Staatsmann, geb. 31. Jan. 1745 zu Metz von bürgerlichen Eltern, war seit 1769 bei Gesandtschaften an mehreren deutschen Höfen beschäftigt, ging 1780 als Geschäftsträger und Generalkonsul nach Amerika und wurde 1785 Generalintendant der Kolonie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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Generalleutnants B., der vor seinem Dienstaustritt die Stellung eines Generalintendanten der Armee während des Kriegs von 1866 bekleidete, studierte 1849-52 an der Berliner Universität und nahm gleichzeitig Unterricht in der Theorie der Musik bei Dehn, lebte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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erklärt, ward er bald darauf in den Grafenstand erhoben, mit einem Geschenk von 6 Mill. Realen entschädigt und zum Hofbankier, zum Generalintendanten der Wege und Kanäle und zum Generaldirektor der königlichen Fabriken ernannt. Er übte seitdem bis 1799
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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, wurde dann Staatsrat und ging 1812 als Generalintendant nach Katalonien. Nach der Restauration in die Deputirtenkammer gewählt, vertrat er mit Beredsamkeit, Geist und Ausdauer die Rechte und die Freiheit der Nation gegen die ultraroyalistische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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Holland teil und avancierte rasch bis zum Generalintendanten der Armee, nach der definitiven Organisation der belgischen Armee aber zum General zweiten (1842) und ersten Grades (1847). In Anerkennung seiner Verdienste um die belgische Armee gewährte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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Grafenstand und ernannte ihn zum Minister und Bevollmächtigten bei den Friedensschlüssen von Preßburg, Tilsit und Wien. 1805, 1807 und 1809 war er Generalintendant in Preußen und Österreich. 1811 ward er Staatssekretär und bekämpfte im Ministerkonseil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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ward D. als Generalintendant der großherzoglichen Hofbühne nach Weimar berufen, deren Leitung er bis 1867 behielt, und auf der er nach eigner Bearbeitung den ganzen Cyklus der Shakespeareschen "Historien" zuerst zur Aufführung brachte. Im Herbst 1867
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Dumas |
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. 1812 war er Generalintendant der Armee, blieb 1813 in Dresden zurück, ward mit der Besatzung gefangen und wurde nach seiner Rückkehr nach Frankreich 1814 von Ludwig XVIII. zum Staatsrat und Präsidenten des Kriegskomitees ernannt. 1822 aus dem Staatsrat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Etampesbis Etappe |
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- und Eisenbahnwesens (Generalleutnant) geleitet. Ihm sind unterstellt: a) die Etappeninspektionen, deren je eine für jede selbständig operierende Armee ernannt wird, b) der Chef des Feldeisenbahnwesens, c) der Generalintendant der Armee als Chef des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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.
Foulon (spr. fulóng), Joseph François, eins der ersten Opfer der Volkswut in der franz. Revolution, geb. 1715 zu Saumur aus einer hervorragenden Beamtenfamilie, war Kriegskommissar während des österreichischen Erbfolgekriegs und Generalintendant bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0534,
Frankreich (Heerwesen) |
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, die Verwaltung unsern Garnisonverwaltungen, Proviantämtern etc. entsprechen. Bei den Artillerie- und Geniedirektionen sind Zeug- u. Genieoffiziere u. Geniebeamte angestellt. Das Militärintendanzkorps besteht aus 7 Generalintendanten (Generalleutnants
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Frömmigkeitbis Fronde |
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ferner im Anfang des Jahrs 1648 der verhaßte Generalintendant der Finanzen, d'Emeri (ein Italiener), in einer königlichen Sitzung, wo keine Opposition stattfinden durfte, neue Steuern einregistrieren ließ, begann der Streit heftiger zu werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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von Napoleon zum Generalintendanten aller Theater im Departement jenseit der Alpen ernannt. Nach dem Sturz des Kaisers betrieb er Handelsunternehmungen, wodurch er ein ansehnliches Vermögen erwarb, und starb 1. Okt. 1834 in Neapel. G. erscheint als ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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und Generalintendant des ganzen Seewesens 12. Juli 1831 in Petersburg. Eine Gesamtausgabe seiner Werke, darunter auch eine "Geschichte der Schiffbrüche", wurde 1864 in 5 Bänden von seinem Sohn veranstaltet. - Letzterer, Alexander Wasiljewitsch G., war ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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. ist lebenslängliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und wurde im Herbst 1886 an v. Hülsens Stelle zum Generalintendanten der königlichen Schauspiele in Berlin ernannt.
Hochbeschlagen heißt das tragende weibliche Wild mit gespaltenen Hufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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er es als eifriger Freund der Künste und Wissenschaften vorzog, als Generalintendant an die Spitze des Wiener Hoftheaters zu treten. Er starb 24. Okt. 1885.
7) Heinrich, Maler, geb. 19. März 1824 zu Darmstadt, studierte, nachdem er daselbst durch den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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1837 in den Adelstand. 1842 als Generalintendant der königlichen Theater nach Berlin berufen, führte K. hier in den innern technischen, ökonomischen und lokalen Verhältnissen des Theaterwesens die erfolgreichsten Reformen durch, bis er 1851 seinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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Hofbibliothekarpräfekten ernannt; 1869-71 leitete er unter dem Titel eines Generalintendanten die beiden Wiener Hoftheater, speziell das Burgtheater. Seine dichterische Thätigkeit hatte er während aller Wandlungen seiner äußern Stellung gleichmäßig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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), wo Friedrich Schneider seine Ausbildung zum Sänger veranlaßte und überwachte. Seine erste bedeutendere Stellung erhielt er 1852 in Halle. Von hier ging er auf Veranlassung des preußischen Generalintendanten v. Hülsen, dessen Aufmerksamkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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, 1872 zum Generalintendanten des Theaters erhoben, das er durch Veredelung des Repertoires und würdige Darstellungen wesentlich gehoben hat. 1880 veranstaltete er eine Folge bedeutsamer Musteraufführungen und suchte verschiedene Male
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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und seine Verurteilung in contumaciam erfolgte; er lebt in Holstein. - Ein jüngerer Bruder von ihm, Graf Julius von P., geb. 26. Dez. 1816, Oberstleutnant a. D. und zu königlich hannöverschen Zeiten königlicher Oberschenk sowie Generalintendant des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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vornehmlich mit der logischen, rhetorischen und grammatischen Erläuterung befaßt.
Pomponne (spr. pongponn), Simon Arnauld, Marquis de, franz. Staatsmann, geb. 1618, Sohn von Arnauld 2), war seit 1642 Intendant von Casale, dann Generalintendant
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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, lebte er teils auf seinem Gut Retzien, teils auf Reisen, übernahm 1863 die Leitung des Hoftheaters in Schwerin, trat, nachdem er letztere 1867 aufgegeben hatte, als Hofmarschall in den Dienst des Kronprinzen von Preußen und war seit 1873 Generalintendant
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
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Generalintendanten der königlichen Musik und "Generalinspektor des Gesangs in Frankreich" ernannt, zwei bloße Sinekuren, welche ihm jährlich 20,000 Frank Gehalt eintrugen. Indessen arbeitete er sowohl für die Italienische als für die Große Oper, indem er 1825
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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(seit 1815 "königliche Schauspiele", deren Generalintendanten Graf Brühl 1815-21, Graf v. Redern 1821-42, Th. v. Küstner 1842-51, v. Hülsen 1851-86, Graf Hochberg) waren seit Ende des vorigen Jahrhunderts Karoline Döbbelin, Fleck, Friederike Unzelmann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Storybis Stosch |
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im Krieg 1870/71 den schwierigen Posten eines Generalintendanten der deutschen Heere und erwarb sich auf demselben durch seine musterhafte Leitung des Verpflegungswesens die allergrößten Verdienste. Im Dezember 1870 ward er zum Generalstabschef des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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Mögliner Schäferei gegründet, erhielt er 1815 die Stelle eines Generalintendanten der königlichen Stammschäfereien. 1818 legte er seine Professur nieder und widmete sich nun wieder seinem Institut in Möglin, welches 1824 zu einer königlichen Akademie des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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der Frondeunruhen abermals aus Frankreich entweichen, machte aber 1650 mit Mazarin Frieden und erhielt das Gouvernement Burgund und den Titel eines Generalintendanten der Schifffahrt und des Handels. Er nahm 1653 den Frondeurs Bordeaux und schlug als Großadmiral
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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1703 gegen Frankreich und Bayern, ward 1705 zum Reichsgrafen erhoben und zum Kommandanten von Hagenau, das er 1706 den Franzosen übergab, dann zum Generalintendanten der Zivil- und Militärgebäude ernannt, in welcher Stellung er sich mit der Marquise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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Philosophie, lebte dann längere Zeit als Redakteur und Feuilletonist in Berlin, Hamburg und Dresden und ward 1869 artistischer Direktor, 1874 Generalintendant des Hoftheaters in Stuttgart, in welcher Stellung er bis 1884 verblieb. Seitdem lebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
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Hoftheaters in Stuttgart und wurde im Juni 1889 zum Generalintendanten ernannt. Von seinen dramatischen Dichtungen sind anzuführen die Schauspiele: »Mazarin« (Stuttg. 1871), »Pombal« (das. 1871), »Das Grabdenkmal« (das. 1873, Einakter), »Der Fürst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Breidensteinbis Bremse |
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, von seinen Genrebildern Kirmeslust und Kirmesleid, badende Dorfkinder, Korallenmädchen auf Capri und Beim Dorfschuster hervorzuheben. Unter seinen Bildnissen ist das des frühern Generalintendanten der königlichen Theater in Berlin, v. Hülsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
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durch glückliche.Handelsunternehmungen ein großes Vermögen, gab sich aber zugleich einem zügellosen Leben hin und'verfaßte Opern und Theaterstücke im leicht fertigen Geschmack jener Zeit. Auf Empfehlung Arandas wurde er 1767 zum Generalintendanten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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, wurde er zum Generalintendanten der Armee ernannt und zum Generalmajor befördert. Nach dem Frieden wurde er für Crescentino in die Deputiertenkammer gewählt, der er bis 1880 als Mitglied des rechten Zentrums angehörte. Von Oktober 1867 bis November
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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. Er schuf auch ein Nationaltheater, dem er kurze Zeit als Generalintendant vorstand. Sein "Auto de Gil-Vicente" (1838) erklären portug. Kunstrichter für das erste rein nationale Drama. Ebenfalls rein nationale Stoffe behandeln "D. Filippa de Vilhena
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Andouillesbis Andrássy |
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, erhielt 1800 den Lehrstuhl der Geognosie zu Coimbra und wurde Generalintendant des portug. Bergwesens. 1819 ging er nach Brasilien; dort stellte sich A. in São Paulo 1821 an die Spitze der Unabhängigkeitsbewegung, wurde 1822 zum Minister des Innern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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3. März 1853 in Paris. - Felice B., Neffe der Elisa B., geb. 2. März 1803 in Ajaccio, gest. 23. Sept. 1866, spielte als Kammerherr (1852), später Generalintendant der Theater (1863) am Hofe Napoleons III. eine große Rolle.
Baccio della Porta (spr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bonainibis Bonald (Louis Gabriel Ambroise, Vicomte de) |
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Pisa theol. und jurist. Studien und wurde 1827 Professor des Kirchenrechts, 1840 der Rechtsgeschichte, trat 1852 an die Spitze der Centralleitung der neugestalteten Staatsarchive und entwickelte als Generalintendant aller toscan. Anstalten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Bronnzellbis Bronte |
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er 1867 zum Intendanten des Hoftheaters zu Hannover ernannt wurde. 1887 wurde er Generalintendant des Hoftheaters zu Weimar. Er ist als Pianist hervorgetreten und veröffentlichte Kompositionen für Klavier-, Kammer- und Orchestermusik. Hervorzuheben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Chavannesbis Check |
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bis zum Generalintendanten der Armee.
Fortgesetzte militä'r. Studien befähigten ihn, das
Kommando eines Infanterieregiments zu überneh-
men ; 1842 wurde er Brigadegeneral, 1847 Divisions-
general und 1844 wurde ihm das große Indigenat
gewährt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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Unzelmann-Bethmann vorzügliche Kräfte. Auch sein Nachfolger Graf Brühl, der 1815‒37 Generalintendant der königl. Schauspiele wurde und besonders eine reiche äußere Ausstattung begünstigte, behielt die Beziehungen zu Goethe und zog in dem Ehepaar Pius
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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Hofthcaters nach München berufen, wo er
eine große dramaturgische Thätigkeit entwickelte,
aber infolge ultramontaner Umtriebe 1857 plötzlich
seines Amtes enthoben wurde. Er erhielt alsbald
einen Nuf als Generalintendant des Hoftheaters
> Hofburgthcater
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Dumas (Matthieu, Graf)bis Duméril |
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von Znaim abschloß. Im Kriege von 1812
versah er das Amt eines Generalintendanten in der
Armee, ebenso 1813, wo er mit der Besatzung von
Dresden gefangen wurde. 1814 von Ludwig XV11I.
zum Staatsrat ernannt, erhielt er 1822 seine Ent-
lassung, trat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Failsworthbis Fairfax |
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Kabinettssekretär des Königs Ludwig Philipp, 1832 Generalintendant der Civilliste, Staatsrat und Großoffizier der Ehrenlegion, 1834 Deputierter. Er starb 14. Sept. 1837.
Faineánt (frz., spr. fäneáng), nichtsthuend, Müßiggänger, Faulenzer; les rois fainéants
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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Neigung für das Theater, auch als er 1793 nach dem Tode seines Vaters Soldat und bald Offizier wurde.
Nachdem er sechs Komödien geschrieben, die in Venedig mit großem Beifall zur Aufführung kamen, wur de er von Napoleon 1809 zum
Generalintendanten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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. 1822). Er starb 12. Juli 1831 als Viceadmiral und Generalintendant der russ. Marine in Petersburg. Eine Gesamtausgabe seiner Werke, zu der auch eine Geschichte der Schiffbrüche gehört, erschien in 5 Bänden (Petersb. 1864).
Sein Sohn, Alexander
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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derzeitigen
Fürsten von Pleß und Haupt des gräfl. Zweiges von
H. ist Graf Volto von H. (s. d.).
HoHberg, Volto, Graf von, Generalintendant
der kömgl. Schauspiele zu Berlin, geb. 23.Jan. 1843
auf Schloß Fürstenstein in Schlesien, studierte in
Bonn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
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geschlossen oder zerspringt zur Reife-
zeit in so viele Stücke, als Fächer vorhanden sind.
Hülsen, Pstanzengattung, s. Ii6x.
Hülsen, Botho von, Theaterintendant, geb.
10. Dez. 1815 zu Berlin, wurde 1834 Osfizier und
1851 Generalintendant des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Intendanturbis Intentio |
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643
Intendantur - Intentio
bühne (auch mit dem Titel Generalintendant);
im Militärwesen der Vorsteher einer Korpsinten-
dantur (s. Intendantur). - In Frankreich war I.
der Titel der wichtigsten Verwaltungsbeamten des
^ncisu i-6Fiiii6
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0688,
Irland (Kirchliche Verhältnisse. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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einen förmlichen Hofstaat, bestehend aus dem Oberhofmeister und dem Generalintendanten, dem Oberkammerherrn, dem Kanzler des Ordens des heil. Patricius, dem Ordensassistenten und dem Wappenkönig (Ulster King of Arms). Im Justizdepartement sind die obersten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Mumifikationbis Münch-Bellinghausen |
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war er
Generalintendant der Wiener Hoftheater. Er starb 22. Mai 1871 in Wien. Entscheidend für M.s poet. Wirken wurde die 1833
erneute Verbindung mit seinem ehemaligen Lehrer Enk von der Burg, der ihn dazu brachte, unter dem Namen Friedrich Halm dem
Hofburgtheater
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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1011
Per fas et nefas - Pergament
rufen und 1869 zum wirklichen Hoftheater-, 1872 zum Generalintendanten ernannt. 1893 trat er von dieser Stellung zurück. P. hat sich um die Hebung der königl. Theater in München viele Verdienste erworben und auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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er als Generalintendant zum Hauptheer des Erzherzogs Karl berufen. Er zog sich nach dem Friedensschluß auf seine Güter in Böhmen zurück und starb 9. Dez. 1811 zu Chodenschloß. Seine "Berichte über die Beziehungen zwischen Österreich und Bayern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Stosch (Philipp, Baron von)bis Stoß |
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Generallieutenant, Generalintendant der deutschen Heere und erwarb als solcher dem Verpflegungswesen der Armee den Ruf des bestorganisierten und wohlgeordnetsten der Welt. Vom 26. Nov. bis 20. Dez. 1870 war S. Chef des Stabes beim Armeekommando des Großherzogs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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. Im folgenden Jahre gründete er die berühmt gewordene Mögliner Schäferei, worauf er 1815 Generalintendant der königl. Stammschäfereien wurde. Nachdem er schon 18l8 seine Ent-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Wegwespenbis Wehr (Wasserbau) |
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und wurde Dramaturg des Magdeburger Theaters. Später lebte W. in Hamburg, seit 1848 wieder in Berlin. 1869 wurde er artistischer Leiter, 1874 Generalintendant des königl. Hoftheaters in Stuttgart (vgl. sein Werk "Fünfzehn Jahre Stuttgarter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Burgwedelbis Busse |
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, wurde im Juli 1893 zum '
zweiten Vicepräsidenten des Reichstags gewählt und
im Sept. 1893 zum Generalintendanten des Karls-
ruher Hoftheaters ernannt. Ersteres Amt legte er
im März 1895 nieder, als der Reichstag die Beglück'
wünschung Bismarcks
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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186
Platen-Hallermund – Platin
26. Dez. 1816, Oberstlieutenant a. D., war königl. Oberschenk sowie Generalintendant des Hoftheaters und Hoforchesters in Hannover. Seit 1. März 1867 wirkte er als Intendant des Hoftheaters und der königl
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