Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Generalsekretär
hat nach 0 Millisekunden 230 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Generalsekretärbis Generalstab |
Öffnen |
771
Generalsekretär - Generalstab
Generalsekretär, Titel der ständigen Geschästs-
jührer großer gewerblicher oder landwirtschaftlicher
Vereinigungen. - In Frankreich Heisien G. die mit
der Oberaufsicht über die Bureaus und das Per-
sonal
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0954,
Landwirtschaftliche Vereine |
Öffnen |
werden. Ein gemeinschaftliches Zusammenwirken und Handeln der Kreisvereine wird durch das Institut der Direktorialkonferenzen ermöglicht, das sich aus den Kreisvereinsvorständen sowie dem Vorsitzenden und Generalsekretär des Landeskulturrats
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
Öffnen |
des Kaiserreichs zum Generalsekretär des Departements der Yonne und 15. Jan. 1871 von Gambetta zum Präfekten des Nord ernannt, legte aber dieses Amt gleich nach der Abdankung seines Gönners nieder. Seit 1874 Mitglied der Nationalversammlung und seit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
Öffnen |
Minister des Innern, Abbé Montesquiou, zum Generalsekretär ernannt, saß im Zensurausschuß und half das neue strenge Preßgesetz ausarbeiten. Nach Napoleons Rückkehr von Elba begab er sich nach Gent an den Hof Ludwigs XVIII. und wurde nach der zweiten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Handelssteuernbis Handelsverträge |
Öffnen |
, die nächste vorzubereiten und darf in dringenden Fällen auch selbständig handeln. Dem Präsidium, welches seinen Sitz in Berlin hat, steht als litterarischer Beistand ein Generalsekretär zur Seite (bis 1864 Arnd, bis 1870 Maron, von da an Al. Meyer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Internationalbis Internationale |
Öffnen |
die Generalsekretäre für die einzelnen Länder funktionierten. (K. Marx war der Generalsekretär für Deutschland.) Kongresse fanden nacheinander statt in Genf (1866), Lausanne (1867), Brüssel (1868), Basel (1869). Durch die Beschlüsse auf diesen Kongressen wurde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
Öffnen |
- und Nebenamt von dem Vorsitzenden der Zentraldirektion des Archäologischen Instituts wahrgenommen wurde, übernimmt unter Teilnahme der Zentraldirektion der Generalsekretär des Archäologischen Instituts, der seinen dauernden Wohnsitz in Berlin haben
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
Öffnen |
und Erfolg die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie und die Trennung von Kirche und Staat, stimmte für die Wahl des Herzogs von Nemours zum König u. erwirkte 1831 als Generalsekretär der auswärtigen Angelegenheiten im Ministerium van de Weyer nach
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Beyerbis Bezold |
Öffnen |
, 1860 zum Generalsekretär-Stellvertreter bei der Börsenkammer, 1864 zum Ministerialkonzipisten, 1866 zum Ministerialsekretär, 1869 zum Generalsekretär der Börsenkammer und 1872 zum Sektionsrat und Chef des Präsidialbüreaus im Finanzministerium ernannt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bouinaïsbis Bradykardie |
Öffnen |
ernannt.
Bourgeois (spr. burschŏá), 1) Léon Victor Auguste, franz. Politiker, geb. 29. Mai 1851 zu Paris, studierte die Rechte, ward Doktor derselben und betrat die Beamtenlaufbahn. Ende 1877 zum Generalsekretär des Marnedepartements ernannt, wurde
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
Öffnen |
der neuen Regierung. Seit der zehnten Legislaturperiode gehört er der italienischen Deputiertenkammer an, in welcher er sich der Linken anschloß. Als diese 1876 zur Regierung gelangte, wurde L. unter Nicotera zum Generalsekretär im Ministerium des Innern
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Naquetbis Naturforscherversammlung |
Öffnen |
Versammlungen und in Sektionen zusammen. Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, Stellvertreter, 7 Mitgliedern, Schatzmeister, Generalsekretär und 2 Geschäftsführern am Orte der nächstjährigen Versammlung. Die Mitglieder des Vorstandes werden
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Bourganeufbis Bourges |
Öffnen |
, studierte daselbst die Rechte, wurde im Dez. 1877 Generalsekretär des Marnedepartements, Nov. 1880 Unterpräfekt in Reims. In beiden Stellungen zeichnete er sich durch geschickte Beilegung von Streiks aus. Nov. 1832 wurde B. Präfekt des
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
Öffnen |
besonderes Bureau, an dessen Spitze ein Generalsekretär steht, und hält jährlich eine Generalversammlung, außerdem nach Bedarf eine oder zwei Ausschußsitzungen ab. Die Mitglieder des Ausschusses (30-36) werden durch die Handelskammern gewählt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hydrostatische Pressebis Hyères |
Öffnen |
der Universität Wien. Im März 1848 war er einige Tage Oberanführer sämtlicher Studentenkorps; als Generalsekretär des Justizministeriums, wozu er 1. Mai 1848 ernannt wurde, befürwortete er jedoch die Auflösung der akademischen Legion, wurde deshalb vom
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
Öffnen |
eine vollständige Umwälzung hervorrief, eine Bewegung, an deren Spitze Herculano, Castilho und Garrett standen. 1840 wurde er Generalsekretär der Bezirke Santarem und Portalegre, später Zivilgouverneur von Coimbra und Angra, seit 1861 widmete er sich aber
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bröchnerbis Brücken, zerlegbare |
Öffnen |
Generalsekretär des Vereins zur Förderung der Handelsfreiheit in Berlin. 1884 ward er in Stettin in den Reichstag und 1887 in das Abgeordnetenhaus gewählt und gehört in beiden Häusern zur deutschfreisinnigen Partei. Auch war er 1886-89 Mitglied der Berliner
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Handelmannbis Handelsstatistik Österreichs |
Öffnen |
.... 116,a
Kleider..... 112.6
Eisen...... 100,4
112934006
Nach einer auf dem internationalen statistischen Kongreß in Wien von dem Generalsekretär im rumänischen Finanzministerium, Olanescu, mitgeteilten Handelsstatistik
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychologische Gesellschaftenbis Pumpen |
Öffnen |
Schwindels verdient gemacht. In engster Fühlung mit ihr steht die ^meiic^n Lociet)- tm' I^8.vclii(^1 Ii686^rc'1i, deren Generalsekretär, Nich.
Hodgson, in Boston seinen Sitz hat. In Paris ist 1884 durch den Professor der Physiologie Ch. Nichch und durch den
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
Öffnen |
gerufen, das vom Staatsoberhaupt zu
ernennende und von diesem jederzeit absetzbare Präfekten
( Préfets ) an die Spitze der Departementsverwaltung stellte. Den Präfekten wurden
Generalsekretäre und, besonders für verwaltungsgerichtliche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
Banken (Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
wird zwischen den Aktionären und dem Staat gleichmäßig geteilt, und von dem Anteil des Staats erhält Ungarn 30, Österreich 70 Proz. Die obere Leitung und Beaufsichtigung der Geschäftsführung hat der Generalrat, dessen ausführendes Organ der Generalsekretär
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Barankenbis Barattieren |
Öffnen |
im Departement Vendée und später in Niederloire. Von Ludwig XVIII. 1815 zum Staatsrat und zum Generalsekretär im Ministerium des Innern ernannt, wurde er Mitglied der Deputiertenkammer, wo er sich zu den gemäßigten Liberalen hielt. Als 1816 das Alter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Barthelmeßbis Barthold |
Öffnen |
thätig. 1871 in die Nationalversammlung zu Bordeaux gewählt, wirkte er daselbst für die Ernennung seines Freundes Thiers zum Chef der Exekutivgewalt und stand demselben bis zu dessen Sturz als Generalsekretär treu zur Seite. 1876 ward er zum Senator
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
Öffnen |
sie aber 1846 wieder auf, da er als gläubiger Katholik mit den übrigen Redakteuren in Differenzen geriet, und gründete 1847 die "Revue nationale". Bei der Februarrevolution von 1848 gehörte er zu den Hauptagitatoren und wurde Generalsekretär, 10. Mai
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
Öffnen |
von den Jahren 1819-43" (Wien 1846). Vom Handelsminister Doblhof im Mai 1848 zum Generalsekretär, im September d. J. zum Ministerialrat befördert, besorgte B. während der Revolutionsstürme in Abwesenheit eines Handelsministers die laufenden Geschäfte bis
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
Öffnen |
, wohnte den Feldzügen in Tirol bei, nahm dann den Abschied, studierte Jurisprudenz und ward Generalsekretär im Justizministerium des Großherzogtums Frankfurt. 1814 nahm er als Hauptmann und Adjutant des Spessarter Landwehrbataillons an dem Feldzug
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
und dem Intendanten der Zivilliste das Staatsministerium; allen Ministern, mit Ausnahme des Kriegsministers, sind Generalsekretäre beigegeben. Die Minister haben in den Kammern nur dann Stimmrecht, wenn sie Mitglieder derselben sind; sie haben aber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
Öffnen |
bei einem Notar als Schreiber. Hierauf finden wir ihn bei dem italienischen Feldzug (1734), wo ihn der Marschall Coigny als Sekretär in seinen Dienst nahm; dessen Sohn verschaffte ihm bald nachher die sehr einträgliche Stelle eines Generalsekretärs
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Bessemerbis Bessières |
Öffnen |
) und "Die amerikanische Nordpolexpedition" (Leipz. 1878). Zur Zeit lebt B. als Generalsekretär der Smithsonian Institution in Washington.
Bessemer, Henry, Techniker, geb. 1813 in Hertfordshire als Sohn eines Landedelmanns, kam in seinem 18. Jahr mit seinen Eltern nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
Öffnen |
über, wo er zuerst Professor der Geschichte in Nizza, dann Studiendirektor am Turiner Nationalkollegium, endlich Vorstand des Liceo Cavour war. 1864 ernannte ihn der Unterrichtsminister Natoli zum Generalsekretär, 1871 ward er zum Oberdirektor
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
Öffnen |
, war während der Revolution längere Zeit Beamter im Ministerium des Auswärtigen, übernahm 1801 das Amt eines Generalsekretärs im Departement Obermarne, widmete sich dann ausschließlich den Wissenschaften, ward 1809 Adjunkt und 1812 Professor der griechischen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Brahuigebirgebis Brake |
Öffnen |
auf und lehrte die Philosophie an der Akademie zu Korfu, wo er 1850 Generalsekretär des Senats wurde. Nach der Vereinigung der Ionischen Inseln mit dem Königreich Griechenland 1865 als Minister des Äußern nach Athen berufen, wirkte er seit 1867 als Gesandter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Burchardibis Burckhardt |
Öffnen |
Staatsforstdienst als Unterförster ein. 1844 wurde B. an die Forstschule in Münden als Lehrer berufen, und von 1849 bis 1866 fungierte er als Forstdirektor und Generalsekretär in Forstsachen bei der obersten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
Öffnen |
gegründeten Deutschen Ornithologischen Gesellschaft zu Berlin, als deren Generalsekretär C. funktioniert.
Cabaret (Kabarett, franz.), Schenke, Kaffeebrett, fächerweise abgeteilte Schüssel für Kompotte; Cabaretier, Schenkwirt.
Cabarrus (spr. -rüs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
Öffnen |
1848 als Hauptmann nach Mailand geschickt, von der provisorischen Regierung zum Major ernannt und war 1849 kurze Zeit Generalsekretär des Kriegsministeriums. Nach dem Ende des Kriegs begab er sich mit Urlaub nach Algier und nahm im Generalstab Saint
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Carutti di Cantognobis Carvalho |
Öffnen |
Carlo Emanuele III" (das. 1859), die für eine wichtige Bereicherung der italienischen Geschichtslitteratur überhaupt gelten. Sie waren die Ursache, daß C. 1859 unter Cavour ins Ministerium des Äußern berufen und als Generalsekretär angestellt ward
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
Öffnen |
, das Kaiserreich. Nach dem 4. Sept. 1870 wurde er von Gambetta zum Generalsekretär im Ministerium des Innern ernannt und zuerst als dessen Vertreter der Delegation in Tours beigegeben; darauf war er unter Gambetta für die Organisation der nationalen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Chartismusbis Charton |
Öffnen |
"Magasin pittoresque". Nach der Revolution von 1848 ward er Generalsekretär des Unterrichtsministeriums sowie Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung,
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Chaumettebis Chaussure |
Öffnen |
beim Parlament und machte sich durch seinen Eifer für die Revolution bemerklich. 1792 ward er nach Belgien gesandt, um die Vereinigung diesem Landes mit Frankreich zu bewirken; nach seiner Rückkehr wurde er zum Generalsekretär des öffentlichen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
Öffnen |
233
Compiègne - Comte.
Compiègne (spr. kongpjännj), Victor, Marquis de, franz. Reisender, geb. 22. Juli 1847 zu Fuligny (Aube), bereiste 1869 und 1872 das Innere Floridas, befuhr 1872-74 mit Marche den Ogowe, war 1875-1876 Generalsekretär
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
Öffnen |
Militärschule, ward dann als Generalsekretär der Zivilverwaltung von Villa Real angestellt, 1863 zum Sekretär der Wohlthätigkeitsbehörde und 1877 zum Rat im Ministerium des Innern ernannt, als welcher er 12. Febr. 1881 starb. Außer auf seinem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
Öffnen |
616
Degerloch - Degravieren.
Paris und nach dem 18. Fructidor, wo dieser geächtet wurde, nach Deutschland, wo er als gemeiner Soldat in Massénas Armee trat. Unter Napoleon I. Generalsekretär im Ministerium des Innern, wurde er nach
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
eines bedeutenden Kritikers durch Vorträge über Homer, Vergil, Dante, Shakespeare und Ariost, mit welchen er über die konservativen Anschauungen tonangebender Zeitgenossen hinausging. 1848 von der revolutionären Regierung zum Generalsekretär
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Dupont-Whitebis Düppel |
Öffnen |
) und später als Generalsekretär im Justizministerium (1848-70) dem Studium volkswirtschaftlicher Fragen. Wenngleich Anhänger wirtschaftlicher Freiheit, zeigte er sich doch in vielen Fällen einer Intervention des Staats geneigt, wo andre das Individuum
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dyhrnbis Dynamismus |
Öffnen |
und Litteratur und begab sich 1830 zu seiner weitern Ausbildung nach Paris. In die Heimat zurückgekehrt, übernahm er nach dem Tod seines Vaters das Majorat und wurde 1842 zum Generalsekretär, 1843 zum Vizepräsidenten des Landwirtschaftlichen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
. April 1843 zu Schönfeld bei Großenhain, studierte in Leipzig, Jena und Berlin, ward 1866 Chefredakteur der "Mittelrheinischen Zeitung" in Wiesbaden, später Generalsekretär des Rheinisch-Westfälischen Handels- und Gewerbvereins, dann Sekretär
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
Öffnen |
Untersuchungen hervorging. 1866 trat er in den Ruhestand und wurde in den Freiherrenstand erhoben. Mehrere Jahre fungierte er als erster Generalsekretär der Wiener Akademie. Er starb 25. Mai 1878. E. konstruierte eine magnetelektrische Maschine
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
Öffnen |
. Aug. 1792 Generalsekretär der Kommune und kam als Abgeordneter von Paris in den Konvent, wo er für den Tod des Königs ohne Berufung stimmte. Als Mitglied des Wohlfahrtsausschusses klagte er, obgleich selbst unwürdiger Geldspekulation bezichtigt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0081,
Favre |
Öffnen |
zum Generalsekretär im Ministerium des Innern ernannt, verfaßte er das verrufene Zirkular, welches die Kommissare der Republik mit diktatorischer Allgewalt in den Provinzen bekleidete. Zum Deputierten gewählt, gab er seine amtliche Stellung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
Öffnen |
Konkordats als Unterhändler nach Rom geschickt und nach seiner Rückkehr zum Bischof von St. Pölten ernannt. Beim vatikanischen Konzil 1870 fungierte er als Generalsekretär und verteidigte es später in der gegen Professor v. Schulte gerichteten Schrift
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
Öffnen |
des Bayrischen Landwirtschaftlichen Vereins, dessen Generalsekretär er war, veröffentlichte die daselbst angestellten Versuche (Münch. 1857-61) und gab die Zeitschrift jenes Vereins heraus. Seit 1864 lebte er auf seinem Gut Neufreimann bei München, wo
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
Öffnen |
in Gran, 1872 Sekretär der ungarischen Akademie, 1875 Bibliothekar des Nationalmuseums, 1878 Domherr in Großwardein und 1879 Generalsekretär der Akademie und Abt von Szegszard. Er schrieb ferner in ungarischer Sprache: "Peter Pázmán und dessen Zeitalter
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Gentlemanlikebis Gentz |
Öffnen |
, als Generalsekretär das Protokoll der Verhandlungen und gab seine Feder dazu her, die Freiheitsbestrebungen der Völker zu bekämpfen und den strengsten Absolutismus zu verfechten. Vor jeder Regung in Deutschland und Europa erschrak der durch epikureische
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0361,
Girardin |
Öffnen |
Generalsekretärs der königlichen Museen angestellt und einige Jahre später Kunstinspektor im Ministerium des Innern. Litterarisch machte er sich zuerst bekannt durch den Roman "Émile", worin er seine Herkunft und die Geschichte seiner Kindheit berichtet
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
Öffnen |
er als Deputierter im Parlament, wo er namentlich in den Kommissionen thätig war und an der administrativen und finanziellen Wiedergeburt des Landes arbeitete. Einige Zeit war er Generalsekretär des Ministeriums des Äußern und wurde mit verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
m Höhe, so daß nach seiner Messung nur noch 570 m bis zum Gipfel verblieben, erforschte im April und Mai das Hochland von Bolivia und kehrte im Juli nach Berlin zurück, wo er den Posten eines Generalsekretärs der Gesellschaft für Erdkunde übernahm
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0954,
Gutzkow |
Öffnen |
Widerspruch zu den Richtungen, die Politik, Litteratur und soziales Leben nahmen, stand der Autor doch im Vollgefühl seiner Kraft. 1861 siedelte er als Generalsekretär der Schiller-Stiftung, an deren Zustandekommen und Gedeihen er einen wesentlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
Öffnen |
" und "Die Nilländer" (das. 1883); "Madagaskar etc." (das. 1886). Er begründete 1869 mit Bastian die "Zeitschrift für Ethnologie" und ist Generalsekretär der Anthropologischen Gesellschaft.
9) Gustav, Romanist, geb. 31. März 1835 zu Vechelde bei Braunschweig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
Öffnen |
im Ministerium des Äußern und als Generalsekretär Cavaignacs eine politische Rolle, infolge deren er nach dem Staatsstreich von 1851 Frankreich meiden mußte und bis zur Amnestie von 1859 in Brüssel weilte. Dort begann er die dann in Paris mit so großem Erfolg
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
Öffnen |
und 1879 nach dem Rücktritt seines Vaters zum Reichsantiquar ernannt. Er war 1873 Mitbegründer der Schwedischen Geographisch-anthropologischen Gesellschaft, machte wiederholt Reisen zu wissenschaftlichen Zwecken, war 1874 Generalsekretär des internationalen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
Öffnen |
Bauernschlacht" die größten Hoffnungen für sein Talent erweckten. Im J. 1865 siedelte H. als Generalsekretär der Deutschen Schiller-Stiftung nach Wien über, wo er sich verheiratete, und ließ sich 1866 dauernd in Berlin nieder. Von ihm erschienen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0064,
Italien (Staatsverfassung, Verwaltung) |
Öffnen |
haben. Nicht wählbar sind Seelsorgegeistliche, Staatsbeamte (mit Ausnahme der Minister, Generalsekretäre, höhern Offiziere, Hochschulprofessoren, aber auch diese nur in der Zahl von höchstens 40), Sindaci, Provinzialdeputierte und Personen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
Öffnen |
und Generalsekretär im Kriegsdepartement ernannt. 1803 trat er wieder in ein Pariser Handlungshaus, erwarb sich durch seinen "Traité des grandes opérations militaires" (Par. 1804-10; 4. Aufl. 1851, 3 Bde.) auch in weitern Kreisen einen Namen und wurde 1804 zum
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
Öffnen |
Gesandtschaft zu Paris beigegeben, fungierte später als Generalsekretär der Société générale del 'Empire ottoman, gründete dann ein Bankgeschäft, widmete sich aber seit 1876 ausschließlich archäologischen Studien. Er nahm auf seinen ausgedehnten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
Öffnen |
, bald darauf Dozent am Polytechnikum in Darmstadt, 1866 Generalsekretär der landwirtschaftlichen Vereine des Großherzogtums Hessen, 1871 Professor an der landwirtschaftlichen Abteilung des Polytechnikums in Zürich und Leiter dieser Abteilung. Er schrieb
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
Öffnen |
, besuchte mit seinem Vater Paris und Italien, ward 1806 Professor an der Akademie der Künste in München, versah von 1820 an noch die Stelle eines Generalsekretärs der Akademie und ward 1827 Direktor des königlichen Kabinetts der Handzeichnungen, 1841
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Lenfantbis Lenné |
Öffnen |
und ließ sich später in Lübeck nieder. 1841 ging er als Professor der Landwirtschaft nach Braunschweig, aber schon im folgenden Jahr als Landesökonomierat, ordentliches Mitglied und Generalsekretär des Landesökonomiekollegiums nach Berlin, wo er 23. Dez
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
Öffnen |
veröffentlichte er: "Timbuktu. Reise durch Marokko, die Sahara und den Sudân" (Leipz. 1884, 2 Bde.). Von der Geographischen Gesellschaft zu Wien zu ihrem Generalsekretär ernannt, übernahm er zugleich die Redaktion der Zeitschrift "Aus allen Weltteilen", erhielt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Leonhardtbis Leoninischer Vertrag |
Öffnen |
in den hannöverschen Staatsdienst. Nach mehrjähriger Arbeit als Auditor beim Stadtgericht in Hannover und als Advokat daselbst ward er 1848 als Ministerialreferent im Justizministerium angestellt, 1852 Oberjustizrat, 1862 Generalsekretär
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Llerenabis Llummayor |
Öffnen |
1770 in den geistlichen Stand und wurde 1785 zum Kommissarius des heiligen Offiziums (der Inquisition) in Logroño und 1789 zu dessen Generalsekretär in Madrid ernannt, als welcher er 1793 mit der Ausarbeitung eines Plans zu verschiedenen Reformen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Maltebrunbis Maltitz |
Öffnen |
geographischen Studien widmete. Als Generalsekretär der Pariser Geographischen Gesellschaft leitete er die Herausgabe des "Bulletin" derselben und war zugleich Redakteur der "Annales des voyages", welche sein Vater schon 1808 gegründet hatte, und die bis 1870
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
Öffnen |
und verteidigte 1874 geschickt und mit Würde die munizipalen Freiheiten gegen Broglies Willkür. 1876 von neuem in die Deputiertenkammer gewählt, ward er bei der Bildung des neuen Ministeriums Dufaure Ricards Generalsekretär und nach dessen frühem Tod
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Marennesbis Marey |
Öffnen |
. Bonaparte, der schon als Leutnant mit ihm in freundschaftlichem Verkehr gestanden, ernannte ihn im Dezember 1799 zum Generalsekretär des Konsulats, 1804 zum Staatssekretär und betraute ihn mit vielen wichtigen Missionen. Auch begleitete M. den Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
Öffnen |
" (das. 1859) und "Hausschatz der deutschen Humoristik" (das. 1860, 2 Bde.). Sein Bruder Rudolf M., geb. 28. Febr. 1805 zu Züllichau, 1842-55 Generalsekretär an der Akademie zu München, gest. 28. Mai 1880 in Freiburg i. Br., machte sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
Öffnen |
daselbst die Rechte und widmete sich der journalistischen Laufbahn. Er war 1866-71 Sekretär der Handelskammer in Breslau, hierauf bis 1876 Generalsekretär des deutschen Handelstags in Berlin und dann bis 1879 Chefredakteur der "Schlesischen Presse
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Mineralweißbis Mingrelien |
Öffnen |
. Zugleich knüpfte er ein Freundschaftsverhältnis mit Cavour an und stand demselben 1859 als Generalsekretär im Auswärtigen Ministerium bis zum Frieden von Villafranca zur Seite. Darauf betrieb er als Präsident der Nationalversammlung der Romagna
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
Öffnen |
der obersten Zentralbehörde ausüben. Dem Generalgouverneur ist ein Generalsekretär, ein Staatssekretär und ein Generalschatzmeister beigegeben. An bewaffneter Macht unterhält der Fürst eine Ehrengarde, eine Infanteriekompanie
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Morlakenkanalbis Mormonen |
Öffnen |
er zu den vorgeschrittensten Radikalen und verteidigte 1886 als Generalsekretär für Irland im Ministerium Gladstone dessen Home Rule-Vorlage im Unterhaus, deren Haupturheber er war. Er schrieb viele, teilweise später in den "Critical miscellanies
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
Öffnen |
der Kunstgeschichte an der Akademie zu München und Generalsekretär, malte O. wenig mehr. Er starb 11. Febr. 1841 in München.
4) Woldemar Friedrich, Maler, Bruder der vorigen, geb. 23. April 1791 zu Dessau, war erst Hilfslehrer bei seinem Vater, widmete sich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
Öffnen |
und Redner, geb. 1775 zu Kock, erhielt seine Ausbildung im Piaristenkonvikt zu Radom, wurde bei der Errichtung des Herzogtums Warschau Generalsekretär im Justizministerium, dann Greffier beim Kassationshof und erregte durch seine formvollendeten Reden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Oestrusbis Ostsee |
Öffnen |
. Mai 1879 seinen Einzug in Philippopel, ernannte fast nur Bulgaren zu Generalsekretären (Ministern) und Präfekten und regierte im Einverständnis mit Rußland ganz nach den Wünschen der bulgarischen Bevölkerung. Die erste Provinzialversammlung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
Öffnen |
, Generalsekretär der Zentraljunta und Sekretär im Übersetzungsbüreau im Ministerium des Auswärtigen wurde. Nach dem Einfall der Franzosen ward er eins der thätigsten Mitglieder der patriotischen Partei und gründete mit Galiano das "Semanario patriótico", welches
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
Öffnen |
Bayerns" und als Generalsekretär der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft das "Korrespondenzblatt" der letztern.
Rankenfüßer (Cirripedia), Ordnung der niedern Krebstiere (Entomostraca), erinnern in ihrem Äußern stark an Muscheln und wurden daher
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Redefigurbis Reden |
Öffnen |
in Frankreich.
Reden, Friedrich Wilhelm Otto Ludwig, Freiherr von, Statistiker, geb. 11. Febr. 1804 zu Wendlinghausen (Lippe), trat in den hannöverschen (1832 Mitglied der hannöverschen Ständeversammlung, 1834 Generalsekretär des Gewerbevereins
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
Öffnen |
plaidierte. Im August 1830 ward er Staatsrat und Generalsekretär im Justizministerium, 1837-69 versah er die Stelle eines Rats am Kassationshof. Von 1831 bis 1848 ward er zu verschiedenen Malen zum Deputierten gewählt, 1846 zum Pair ernannt. Seit 1861
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Revolverbis Rex |
Öffnen |
in die Nationalversammlung gewählt, gehörte er hier zu den entschiedensten Republikanern. Nachdem er eine Zeitlang als Generalsekretär im Departement des Oberrheins für die Revolution gewirkt, ward er für Neubreisach Mitglied des Konvents und zeigte sich auch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Rochaubis Rochefort |
Öffnen |
", in welcher er das Kaiserreich bekämpfte, und die Regierung der nationalen Verteidigung ernannte ihn nach dem 4. Sept. 1870 zum Generalsekretär des Departements Ardèche. Im Mai 1871 ward er in gleicher Eigenschaft nach dem Departement Var versetzt, 1872
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
Öffnen |
partis et de leur situation actuelle en Belgique" (Brüss. 1864), "De la réforme électorale" (das. 1865), gab mit Osser und Westtake die "Archives de droit international et de législation comparée" (das. 1874 ff.) und als Generalsekretär des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
Öffnen |
Generalsekretär des Departements der Rhônemündungen ernannt. Bei den Nachwahlen 2. Juli 1871 in die Nationalversammlung gewählt, schloß er sich der äußersten Linken an. Seit 1876 Mitglied der Deputiertenkammer, wurde er eines Unsittlichkeitsvergehens im Palais
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
Staatsdienst, ward dann Generalsekretär des Auswärtigen Ministeriums, 1856 Geschäftsträger in Turin, 1860 Gesandtschaftsrat in Paris, 1862 Gesandter in Italien, 1870 in Petersburg, 1873 Gouverneur des Libanon und 1885 Botschafter in London.
Ruster
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
Öffnen |
mit den Redakteuren der "Allgemeinen Litteraturzeitung" 1803 einem Ruf nach Würzburg und 1808 einem andern als Generalsekretär der königlichen Akademie der bildenden Künste nach München, wo er vom König Maximilian Joseph in den Adelstand erhoben wurde
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
Öffnen |
. Staatsmann und Dichter, geb. 10. Okt. 1788 zu Düsseldorf, studierte in Landshut und ward, nachdem er 1817 von der protestantischen zur katholischen Kirche übergetreten, 1823 Generalsekretär im Staatsministerium, 1825 Ministerialrat, Vorstand der Schul
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
Öffnen |
Altertumswissenschaften, ward 1797 Lehrer am Gymnasium und 1801 auch Bibliothekar sowie Direktor des Münzkabinetts zu Gotha, später Generalsekretär der Akademie der Wissenschaften zu München und starb daselbst als Direktor der Hofbibliothek 4. Dez. 1822
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
Öffnen |
auf Verbannung. Er bekleidete darauf eine bescheidene Stellung bei der Steuerverwaltung zu Turin. 1860 wurde er zum Generalsekretär im Finanzministerium und darauf zum Sektionschef am Rechnungshof ernannt. Seit 1860 war er auch mehrmals ins Parlament gewählt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
Öffnen |
gardens of the Zoological Society of London" und redigierte die erste Serie der "Ibis" sowie die "Natural History Review". 1877-82 war er Generalsekretär der Association for the advancement of science.
Sclera (Sclerotica), harte Haut des Auges (s. d
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
Öffnen |
in Petersburg. Darauf wurde er Generalsekretär im Auswärtigen Ministerium und bekleidete mehrere außerordentliche Missionen, so als Zivilkommissar in Kreta 1867. Von 1868 bis 1870 war er Chef der Stadtverwaltung von Konstantinopel und ward 1870
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
Öffnen |
Generalsekretär der Akademie daselbst. Durch seinen Eintritt in die Akademie fand er Gelegenheit, die germanistische Rechtsquellenkritik durch Anregung und Unterstützung größerer wissenschaftlicher Unternehmungen zu fördern, wie ihm denn namentlich die 1864
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
), war 1866 im Auswärtigen Ministerium angestellt, begleitete 1870 die Delegation nach Tours und Bordeaux, ward 1872 Professor der diplomatischen Geschichte in Paris und 1876 Generalsekretär des Präsidiums des Senats. Außer vielen Artikeln in der "Revue des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
Öffnen |
in Göttingen Naturwissenschaften, habilitierte sich 1830 daselbst als Privatdozent der Ökonomie und Chemie und folgte 1831 einem Ruf als Professor der Landwirtschaft an das Carolinum in Braunschweig, von wo er 1839 als Generalsekretär der Ökonomischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Stephanssteinbis Stephenson |
Öffnen |
, des Generalsekretärs der Gesellschaft, zu einer größern Dampfentwickelungsfähigkeit geeigneten Röhrenkessels zuzuschreiben. Von da an leitete S. den Bau der bedeutendsten Eisenbahnen in England oder baute Maschinen für dieselben und wurde zu gleichem
|