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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0792, von Genre bis Genserich Öffnen
, das historische Genrebild (s. auch Historisches Genre ); wurde der Verkehr der vornehmen und gebildeten Stände dargestellt, so hieß das Genrebild ein Konversationsstück . In ähnlicher Weise kann man ein mythisches
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0869a, Japanische Kunst. I. Öffnen
üblichen Montierung, von Kano Morinubo (17. Jahrh.). 4. Bildnis eines Japaners, von Toyosuki (19. Jahrh.). 5. Genrebild (Bettelmönch beim Stehlen überrascht), von Hokusai (19. Jahrh.). 6. Hühnerfamilie unter einem Malvenbusch, von Rinsen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
497 Somers - Sonne. aber später nach Paris, wurde Schülerin von Dubufe und schlug namentlich in ihren Genrebildern einen naturwahrern, realern Weg ein
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0564, von Wilberg bis Willebrand Öffnen
558 Wilberg - Willebrand. Außerdem malte er figurenreiche Genrebilder. Wilberg , Christian , Architekturmaler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
und ging über Brüssel und Paris nach Italien, das er bis Palermo durchwanderte. In Rom, wo er ein Jahr (bis 1842) blieb, entstanden mehrere treffliche Genrebilder aus dem dortigen Volksleben: Ave Maria, Winzerfest, italienische Bettler, öffentlicher
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
256 Heyden. Erfolg unter Pauwels die Malerei von Genrebildern und Landschaften. 1869 bis 1873 leitete er das Aarlandsche Institut in Leipzig
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
kehrte er nach Amsterdam zurück und ließ sich später im Haag nieder. Seine häufig dem 16. und 17. Jahrh. entnommenen Genrebilder sind von geistreicher Auffassung, treffender Charakteristik und kräftigem, breitem Vortrag der Farben. Dahin gehören
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
er mit Genrebildern in der damals beliebten etwas süßlichen Romantik begann, z. B.: Rotkäppchen (1833) und Aschenbrödel (1836). Als er aber 1838 Rom besucht und 1840 und 1841 eine Reise nach Griechenland, Konstantinopel und Ägypten gemacht hatte, trat
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
), gefangene Athener in Syrakus. Dazu kommen einige Genrebilder: eine Taufe im 17. Jahrhundert und der heil. Einsiedler, beide sehr humoristisch (1878), und verschiedene dekorative Malereien in den Kirchen St. Germain l'Auxerrois, St. Merry sowie in St. Jean zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
die Akademie in Antwerpen, ging, um Studien zu machen, 1853 eine Zeitlang nach Paris und ließ sich in Brüssel nieder. Seine dem gewöhnlichen Leben entnommenen Genrebilder, in denen er Terburg und ähnlichen Meistern des 17. Jahrh. nachstrebt, haben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0109, von Genovesi bis Gens Öffnen
ist der Begriff, den man in Deutschland mit Genrebildern verbindet. Nach diesem ist zu einer solchen Darstellung keineswegs immer eine bestimmte Handlung als Vorwurf notwendig, sondern es können auch allerlei Zustände den Stoff hergeben, wie auch historische
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0034, von Barthel bis Barzaghi Öffnen
wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München. Barthel , Gustav
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
und Gastmahl bei einem Nürnberger Patricier folgten. Eine Studienreise im bayrischen Gebirge führte ihn mehr dem Genrebild und insbesondere der Darstellung des Bauernlebens zu, z. B.: Ankunft einer Glocke in einem Dorf des bayrischen Hochlands
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0074, von Boßhardt bis Bostelmann Öffnen
eine Kanone zur Abwendung des Bürgerkriegs (1875 bei Kufstein verunglückt, aber in dem trefflichen Stich von Merz erhalten), der Tod Franz von Sickingens; dazu noch manche sehr schätzbare Genrebilder, z. B. die 1879 in München sehr beifällig
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0171, von Fabarius bis Faed Öffnen
von der Pfalz von Prag nach der Schlacht am Weißen Berg, letzteres eigentlich nur ein lebendiges Genrebild mit zu starker Betonung einer Nebengruppe. Auch die Attake der Chasseurs d'Afrique erschien mehr als eine trefflich komponierte Skizze denn als ein
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0196, von Gail bis Gale Öffnen
anfangs Schüler von Joh. Geyer, kam dann auf die Akademie in München und wurde Schüler von Gärtner, Zimmermann und Schnorr. Seine Genrebilder, oft humoristischen Inhalts, sind meistens von großer Naturwahrheit und kräftiger Färbung; z. B.: das Konzert
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
: die fast allzu minutiös ausgeführte Trauerstätte der Juden (1862), Einzug in Jerusalem (1867), Rückkehr des verlornen Sohns (1869), Abraham und Isaak auf dem Weg zum Opfer (1872), Verstoßung der Hagar (1873). Zu seinen besten Genrebildern aus den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0198, von Gallori bis Garnier Öffnen
192 Gallori - Garnier. pfundene Genrebild der slawischen Musikanten (Gallerie Ravené in Berlin), eine ruhende Zigeunerin mit ihrem Kinde, der Gesang
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
wir: Pietistenversammlung, ein Wunderkind, Genrebilder aus dem 17. Jahrhundert, Waffenschmied, der Urlauber Heimkehr vom Krieg. Hadamar , Auguste , franz. Genremaler, geb. 1. Dez. 1823 zu Metz, Schüler von Paul
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
und in Stuttgart Schüler von Rustige zu werden. Seit 1855 selbständig malend, schuf er Porträte und Genrebilder, in denen er bisweilen auf seinen frühern Lebensgang Bezug nahm, z. B.: der Reiseprediger, der Empfang des neuen Pfarrers. Nach einer Reise
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0273, von Hörter bis Houzé Öffnen
. Noch bis in die letzten Jahre brachte er eine große Reihe von zum Teil ernsten, recht gediegenen Genrebildern, z. B.: Malvolio in der Sonne (1849), l'Allegro und il Penseroso (gemalt für den Prinzen Albert), Jane Gray und Roger Ascham (1853
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
für den Fürstbischof von Breslau, Italienerin mit ihren Kindern vor einem Madonnenbild und dazu das Genrebild: die neueste Depesche nennen. In den letzten Jahren schuf er fast nur Porträte und Genrebilder. Körner
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0331, von Lecointe bis Lefebvre Öffnen
historischen Darstellungen: der verlorne Sohn, der barmherzige Samariter, Flucht nach Ägypten und das Genrebild: Weinschenke im Tivoli etc. In der Kirche St. Roch malte er zwei Episoden aus dem Leben der heil. Genoveva
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0334, von Leibl bis Leins Öffnen
von landschaftlichen und architektonischen Genrebildern aus, die zum großen Teil als Ergebnis jener Reise Örtlichkeiten und Leben im Orient darstellen, z. B. aus seiner ersten Zeit: Ansicht von Alexandrien, Ruinen von Theben, arabisches Lager, Moschee
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0335, von Leinweber bis Leleux Öffnen
in Düsseldorf nieder, wo er recht hübsch komponierte und sorgfältig ausgeführte Genrebilder malt, z. B.: bei den Großeltern, das Blindekuhspiel, gute Pflege, der gefährliche Nebenbuhler, Entehrt, Nun sei wieder gut, Geduldprobe, der erste Auerhahn u
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0419, von Perséus bis Peters Öffnen
Lund, erhielt dort den ersten Unterricht im Zeichnen, kam 1861 auf die Akademie in Stockholm, wo er durch eine Judith Aufmerksamkeit erregte. 1867 begab er sich nach Düsseldorf, wo er das historische Genrebild: Katharina Månsdotter besucht Erich XIV
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0426, von Pixis bis Pletsch Öffnen
folgten. Auf diesem letztern Weg der Dichterillustrationen schritt er noch eine Zeitlang mit Glück weiter und brachte solche zu Miltons »Verlornem Paradies«, zur Schiller-Gallerie u. a. Sehr poetisch und anmutig sind die meisten seiner Genrebilder, z
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0440, von Reignier bis Reiß Öffnen
er in meisterhafter Weise. Neben einigen Genrebildern sind aus den letzten Jahren zu nennen: der Frühling, Blumen in einer Grotte u. a. 1863 wurde er Ritter der Ehrenlegion. Reinhardt , 1) Johann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0463, von Salentin bis Saloman Öffnen
und 1867 das Ritterkreuz der Ehrenlegion. Salmson , Hugo Fredrik , schwed. Historien- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Stockholm, besuchte die dortige Akademie unter Boklund und brachte anfangs Genrebilder
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
Professor an derselben. Viele seiner launigen und anmutigen Genrebilder gingen ins Ausland; in der Gallerie zu Kopenhagen befindet sich der Kupferschmied in seiner Werkstatt (1859). Er malte auch einige Altarbilder
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
er seine Ausbildung verdankt. Auf seine erste viel versprechende Leistung, eine Scene aus dem Leben der heil. Eugenie (1877), folgte 1879 ein treffliches Genrebild: die Entdeckung, das mit einer klaren und ungesuchten Auffassung des Gegenstands
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0513, von Stillman bis Stone Öffnen
. 2) Joseph , belgisch-franz. Tier- und Genremaler, geb. 1822 zu Brüssel, Bruder des vorigen, machte seine Studien in Paris und trat zuerst auf der Ausstellung in seiner Vaterstadt 1844 auf. Er malt Genrebilder, in denen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0555, von Webster bis Wegelin Öffnen
1800 zu London, wurde 1820 Schüler der Akademie in London und erhielt 1825 die goldne Medaille. Aus der großen Reihe seiner bis in die jüngste Zeit noch geschaffenen Genrebilder, deren Ausdruck, Charakteristik der Gestalten und geschmackvolles Kolorit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
fehlt. In derselben Technik der Glasmosaik hatte er bereits früher den reizenden Fries unter dem Dachgesims des Pringsheimschen Hauses geschaffen, der die Entwickelungsstadien des menschlichen Lebens in Genrebildern darstellt. Dazu kamen später noch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0219, von Goodall bis Gosselin Öffnen
1857 einige historische Genrebilder aus dem Leben Karls I. und des Erzbischofs Cranmer ausgestellt hatte, besuchte er 1857 Venedig und brachte einen Winter in Ägypten zu, wo seine Anschauungen sich bedeutend erweiterten und sein Talent sich noch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0415, von Paul bis Pauwels Öffnen
409 Paul - Pauwels. 1865) und der dortigen Akademie. Er malt poetische Genrebilder, in deren Charakteristik und Ausdruck er manchmal zu weit geht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
. Nachdem er dann wieder einige Genrebilder gebracht und sich 1853 und 1854 in Paris aufgehalten hatte, erschien seine trefflich komponierte Gefangennehmung Franz' I. nach der Schlacht bei Pavia, der wieder mehrere Genrebilder verschiedenen Inhalts
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0025, von Arnoux bis Aßmus Öffnen
Cogniet weiter bildete. Von 1848 bis 1851 verweilte er in Rom und ließ sich dann in Berlin nieder. Er malte Bildnisse, namentlich weibliche, in denen er Grazie der Erscheinung mit Zartheit und Eleganz der Farbe verbindet, und kleine Genrebilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
Kopenhagen, wo er mit zehn Jahren Schüler der Akademie wurde und den Genremaler Marstrand zum Lehrer hatte. Nachdem er für einige Genrebilder 1856 und 1857 akademische Preise erlangt hatte, erhielt er 1866 das große Reisestipendium der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
). Unter seinen seit 1849 ausgestellten Historien- und Genrebildern sind zu nennen: Christus auf stürmischem Meer, Horaz in Tibur (1849), Apotheose des heil. Ludwig, Scenen aus der Jugendzeit Annibale Carraccis, Ursachen und Folgen des Kriegs (1867
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
. Von seinen Staffeleibildern sind zu nennen: Beatrice Cenci, Tasso (Museum in Basel), die Republikaner in Florenz, das kleine meisterhafte Bild: Diana von Poitiers bei Franz I. für ihren verurteilten Vater um Gnade bittend, das Genrebild: alte und neue
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0038, von Bayard bis Beaume Öffnen
(1878). Auf der Ausstellung in Philadelphia 1876 hatte er sein gerühmtes Genrebild: der Advokat und seine Klienten. 2) William , geb. um 1824 zu Painesville (Ohio), begann seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0044, von Begas-Parmentier bis Behrendsen Öffnen
und irdische Liebe und Pordenones Tochter der Herodias, ebenso nach Bologna 1866, wo er Raffaels heil. Cäcilia kopierte. In Rom entstanden damals auch mehrere mythologische Gegenstände und das in die Nationalgallerie zu Berlin gekommene Genrebild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0059, von Bissen bis Blaas Öffnen
Genrebildern angeregt, die stets einen rituellen Charakter haben, z. B. die sehr gelungene Messe vor Schnittern in der römischen Campagna. Infolge dreier Altarbilder, welche er für die romanische Kirche in Foth bei Pest malte, wurde er 1850 Professor an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
und Harmonie des Kolorits brachte. Seine Genrebilder, meistens kleiner Dimension, behandeln mit innerer Wahrheit und treffender Charakteristik die Zustände der niedern Volksklassen. Dahin gehören z. B.: die Zecher, eine Köchin (1849), Schule der Waisenkinder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
: eine Scene aus der Schlacht bei Wörth, die Kapitulation von Sedan, der Einzug der Mecklenburger in Orléans, die Deutschen in Versailles, der Einzug in Paris und zwischen diesen einige landschaftliche Genrebilder. 1880 vollendete er ein kolossales Rundbild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
84 Bruycker - Bühlmann. Von seinen Genrebildern meist heitern Inhalts nennen wir: heimkehrende Wallfahrer, eine Audienz auf der Treppe, Atelierbesuch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
unter Karl Gussow. 1875-78 verweilte er in Italien. Seine bis jetzt gemalten historischen Genre- und Idealbilder haben große Erwartungen für die Zukunft erregt, zuerst 1873 Helgi und Sigrun, 1877 die Genrebilder: im Abruzzo und im Wald, namentlich aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0103, von Cassioli bis Cauer Öffnen
durch zwei Genrebilder von fein erfundenen Charakteren und scharfer, geistvoller Ausführung hervorthat. Das eine war das Schloß Haddon Hall (Derbyshire) in dem Augenblick, wo der Schloßherr in dem Park mit seinen Damen durch die eindringenden Soldaten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
), das Krankenlager (1874), Epilog (historisches Genrebild, im Nationalmuseum zu Stockholm), dunkle Stunden (1875), Transport der Leiche Karls XII. über die norwegische Grenze (erhielt 1878 in Paris die zweite Preismedaille), der Wilddieb, Werbung unter Karl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0106, von Chaplain bis Chapon Öffnen
1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
, München und Oberitalien und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er eine Reihe schätzenswerter Historien- und Genrebilder schuf, z. B.: eine heil. Familie, Luther die Thesen anschlagend, Christus und die Samariterin u. a., sowie die Genrebilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
zu Paris, studierte anfangs die Bildhauerkunst, trat dann aber ins Atelier von Gros, wo er zwar zunächst auch einige Genrebilder malte, sich aber später ausschließlich an das Stillleben hielt, worin er es zu großer Meisterschaft brachte. Seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0124, von Cramer bis Crauk Öffnen
zum zweitenmal nach Europa, brachte ein Jahr in München zu und ließ sich dann in Florenz nieder. Unter seinen dort entstandenen Historien- und Genrebildern, deren gewissenhafte, sorgfältige Ausführung gerühmt wird, nennt man: die Tochter des Jairus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
, und 1869 auch Griechenland, Italien und Frankreich, wo sie wiederum den Unterricht Chaplins genoß. Ihre Genrebilder, unter denen wir nur als die letzten das gebildete Dienstmädchen (1872) und des Meisters Tochter (1873) nennen, zeigen viel Gemüt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
und die Brüder Müller, anschloß. Infolge einer Krankheit kehrte er 1843 nach Deutschland zurück und begann hier eine umfangreiche Thätigkeit in der religiösen Historienmalerei, namentlich für badische Kirchen; nur hin und wieder brachte er Genrebilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
siedelte er nach München über, wo er zahlreiche sehr ansprechende Genrebilder, meistens einfache Situationen, häufig aus der Kinderwelt, malt, z. B.: das Versteckspiel (1864), eine sehr innig aufgefaßte Mutter mit einem schlafenden Kinde
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
seine Ausbildung vollendet und mehrere beifällig aufgenommene Genrebilder gebracht hatte, ging er für einige Jahre nach Italien und brachte von dort aus dem italienischen Volksleben mehrere treffliche Genrebilder zurück, die ebenso sehr geschätzt werden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0215, von Gisbert bis Glaize Öffnen
, Einschiffung des Columbus im Hafen von Palos, Begegnung von Franz I. und seiner Braut; mehr gerühmt werden die Genrebilder: der Geburtstag des Großvaters, im Garten, der Flötenbläser. Er ist Direktor des Museums von San Fernando in Madrid und seit 1870
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
Porträt, auch Historien- und Genrebilder. Eins seiner äl tern Werke ist der ideal-dekorativ gehaltene, ziemlich kalt lassende Triumphzug Hermanns (Kunsthalle in Karlsruhe). 1848 ging er nach dem Elsaß und malte dort Porträte, dann nach England
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
und die allegorischen Gestalten der Liebe, Freundschaft und Unschuld. Das einzige seiner Genrebilder, das mit Recht gelobt wurde, ist Gretchen im Kerker. Grünenwald , 1) Alexander Rudolf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
Genrebilder (1870) verrieten ein so originelles koloristisches Talent, daß er eine Professur an der dortigen Kunstschule erhielt, wo er eine bedeutende Lehrthätigkeit entwickelte, die noch zunahm, als er 1874 an die Kunstschule in Karlsruhe und anderthalb
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
), das Fest des Bucentaur in Venedig (1867), fliehende Hugenottenfamilie nach dem Widerruf des Edikts von Nantes und einige Genrebilder. 1854 erhielt er den Leopoldorden und 1864 das Kreuz der Ehrenlegion. Hammer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0254, von Hellmer bis Henderson Öffnen
sich von 1834 an in Berlin unter Menzel, Franz Krüger und Magnus aus. Neben seinen Genrebildern, deren Stoffe er meistens aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. in der Art von Watteau oder auch aus dem Volksleben seiner Heimat nimmt, in gewöhnlich sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
1875 das Genrebild in lebensgroßen Figuren: in der Morgendämmerung folgte, das, eine unmoralische Gesellschaft beiderlei Geschlechts nach einer durchschwärmten Nacht darstellend, keck und breit gemalt, aber kalt und kreidig in der Farbe, ihm gleichwohl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0268, von Höffler bis Hoffmann Öffnen
262 Höffler - Hoffmann. andern Genrebildern als Seitenstück jener Kirmes das Bild: unter der Linde. Später machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0270, von Hofmann-Zeitz bis Holmberg Öffnen
, erlangte schon im folgenden Jahr eine Prämie und 1863 die goldne Medaille für sein historisches Bild: die Opferung Isaaks. Von 1864 stellte er in der Akademie eine Reihe von Genrebildern meistens ernsten Inhalts aus, die durch tiefes Gefühl, charaktervollen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
sich 1867 in Düsseldorf nieder, wo er fast ausschließlich Genrebilder malte mit recht wahren und originellen Figuren von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: Hochzeitsschmaus, wandernde Musikanten, Morgengruß, eine Impfung auf dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0280, von Ille bis Injalbert Öffnen
in Schlesien, Christus beim Gastmahl Simons des Pharisäers u. a., ebenso mehrere Genrebilder aus dem römischen Klosterleben. Besonders geschickt zeigte er sich in Kopien Raffaels. Er ist Professor an der Kunstakademie in Kassel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
Historien- und Genrebilder schuf, die mehr in der Komposition als in der Bewegung der Gestalten und im Kolorit gerühmt werden, z. B.: der Tod Robespierres, die Verhaftung Birons, Herzogs von Kurland. Unter seinen Genrebildern werden genannt: der Ostertag
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0291, von Johnston bis Jones Öffnen
seiner gut gezeichneten und mit großer Feinheit und Sorgfalt ausgeführten Genrebilder sind: die ängstliche Mutter, die ungebetenen Gäste (1876), ein Blick in den Briefbeutel, eine Gefängnisscene aus dem »Landprediger von Wakefield« und andre, in denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0294, von Jourdain bis Jungheim Öffnen
landschaftliche Genrebilder, die wegen ihrer Empfindung und reizenden technischen Behandlung sehr gerühmt werden, z. B.: der Auszug zum Fischfang, Teppichbazar in Kairo, Venedig und (1879 in München ausgestellt) auf dem Frachtschiff
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
Studienreisen in Schwaben und Tirol und hielt sich aus Gesundheitsrücksichten im Winter 1869-70 in Nizza auf. Seine recht lobenswerten Genrebilder stellen meistens Scenen aus dem Alltagsleben dar, z. B.: großväterliche Ermahnung, der Findling
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0298, von Kanoldt bis Kaselowski Öffnen
zog. Von dort aus besuchte er 1873 Italien. Seine Genrebilder schildern das moderne Volksleben in sehr charaktervollen, in der Farbe noch etwas mangelhaften Gestalten, z. B.: Bahnhofsscene (1873, Belvedere in Wien), Steuerexekution, Straßenscene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0303, von Keßler bis Kieffer Öffnen
297 Keßler - Kieffer. brachte bisher manche recht hübsche landschaftliche Genrebilder voll Frische und Leben und oft mit gesundem Humor, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0315, von Kotzebue bis Krauskopf Öffnen
Unterricht Engerths genoß, worauf er in München seinen Wohnsitz nahm. Er malte bisher Genrebilder, meistens aus dem Volksleben seiner Heimat, von recht gelungener Komposition und allmählich immer besserm Kolorit, z. B.: das Wiederfinden (1870
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
324 Lazerges - Le Clear. beliebte Porträte namhafter Persönlichkeiten und mehrere sowohl in der Zeichnung wie im Kolorit gerühmte graziöse Genrebilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
Rudolstadt 1547), hatte aber mit seinen trefflich charakterisierten Genrebildern mehr Glück. Dahin gehören: die Obst naschenden Kinder, die Versuchung, Rekommandation, Blumensprache, der Schulmeister, der letzte Schmuck, Aushülfe etc. Er ist Mitglied
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0366, Mayer Öffnen
nach New York, wo er jetzt ansässig ist. Unter seinen oft auch in Paris ausgestellten Genrebildern mit meist lebensgroßen Figuren sind die auch durch Vervielfältigung bekanntesten: der Trost (1864), Wiedererkennung (1865), Melancholie der Liebe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0370, von Menezes bis Menzel Öffnen
am Ölberg und eins seiner Hauptbilder: der Gang des Knaben Jesus nach Jerusalem (1876). Eins seiner bekannten, reizenden Genrebilder ist: Erst beten! Menn , 1) Barthélemy , Historien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0385, von Morse bis Möst Öffnen
von tiefem Gefühl und edlem Ausdruck werden besonders die Genrebilder gerühmt. Morse , Auguste Achille , franz. Kupferstecher, geboren zu Paris, Schüler von Adrien Nargeot, hat sich in den letzten Jahren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0391, Munkacsy Öffnen
in der Revolution seine Eltern und kam zu einem Oheim, der ihn zu einem Tischler in die Lehre gab. Nach sechs Jahren verließ er die Werkstätte, verschaffte sich Unterricht im Zeichnen und verdiente in Pest durch Porträte und kleine Genrebilder so viel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
noch in demselben Jahr ein Porträt und »ein altes englisches Lied« aus. Dann ließ er mehrere zum Teil venetianische Genrebilder und mancherlei Scenen aus Shakespeare folgen, die nicht ohne Geist, aber mit einem oft etwas derben Humor behandelt sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
er mit einem Genrebild: die Nähmaschine, debütiert hatte, machte er sich durch das in der Zeichnung zwar noch mangelhafte, aber drastisch behandelte und breit, pastos gemalte Historienbild: Tod von Corfitz Ulfeld und noch mehr durch die in die Hamburger
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
Hallen im 18. Jahrh. Später malte er auch Genrebilder verschiedenen Inhalts, welche sich durch treffliche Erfindung der Motive, naturwahre Charaktere und geistreiche Durchführung auszeichnen; dahin gehören: Sancho Pansa erzählt der Herzogin seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
in Dresden), und Genrebilder, z. B. Gretchen vor dem Schmuckkästchen, Elegie u. a. Seit 1877 ist er Professor an der Akademie in Dresden. Pohlmann , Heinrich , Bildhauer, geb. 24. Okt. 1839
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
und nahm dann in Berlin seinen Wohnsitz. In seinen bisweilen landschaftlichen Genrebildern, die manchmal von allzu lebhafter Färbung sind, liebt er die Schilderung komischer Situationen und kleiner Fatalitäten des menschlichen Lebens; z. B.: eine Droschke
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
der französischen und belgischen Malerei. Sowohl seine wenigen, unbedeutendern Genrebilder wie seine historischen Öl- und Wandmalereien, die sein Hauptfach bilden, zeigen einen entschiedenen Realismus, eine geistvolle Charakteristik der Gestalten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
er Historienbilder strengen Stils, Genrebilder, Bildnisse, mitunter auch Landschaften, z. B.: Totengräberscene aus »Hamlet« (1860), Erschaffung der Eva, trunkener Bacchus, neapolitanischer Heiratsantrag, Flora mit den Genien des Frühlings
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0482, von Schönn bis Schrader Öffnen
gebliebene Genrebilder. 1852 bereiste er zum erstenmal den Orient und brachte von dort eine reiche Ausbeute heim, deren Früchte zwar anfangs ohne Erfolg blieben, weil das Kolorit der Bilder noch trübe und schwer war. Dahin gehören auch noch seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
Genrebilder und namentlich das Historienbild: Friedrich d. Gr. nach der Schlacht bei Kollin (1849, Museum in Leipzig), der, auf eine helle Farbenskala gestimmt, (neben Adolf Menzel) den volkstümlichen Typus des großen Königs schuf. Die bedeutendsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
482 Schuster - Schwabe. ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er Genrebilder humoristischen und tragischen Inhalts, von treffender Wahrheit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
. Streitt , Franz , Genremaler, geb. 1843 zu Brody in Galizien, bildete sich zunächst auf der Kunstschule zu Krakau, besuchte dann die Akademie in Wien unter Engerth und ließ sich 1871 in München nieder, wo er Genrebilder aus der G eschichte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0524, von Thiele bis Thom Öffnen
recht wohl gelungene Genrebilder aus dem bayrischen Gebirge und ganz neuerdings (1879) Alarich in Athen als Sieger gefeiert folgen ließ, worin er den Kontrast der germanischen Kraft gegen das verfallene Griechenland treffend veranschaulicht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0537, von Vasselot bis Vautier Öffnen
. Vastag , Georg , Genrema ler, der in Klausenburg lebt und bis jetzt insbesondere aus Rumänien und dem dortigen Zigeunerleben eine Reihe von Genrebildern brachte, die in ihrem Realismus von scharfer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0539, von Vely bis Vereschagin Öffnen
. Vely , Anatole , französischer Genre- und Porträtmaler, geboren zu Ronssoy (Somme), Schüler von Signol, machte sich in den letzten Jahren durch einige von großem Talent zeugende, viel verheißende Genrebilder bekannt, z. B.: Lucia von Lammermoor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0553, von Watter bis Way Öffnen
Schule an und malte darin verschiedene, oft humoristische Genrebilder, z. B.: eine Fahrt im Stellwagen, an de r Ecke des Waldes u. a. Er lieferte auch Illustrationen zu Schillers »Parasit« und »Neffe als Onkel