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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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heutigen römischen und deutschen Privatrechts".
Gerberei, s. Leder.
Gerberfett, s. Dégras.
Gerberga, Tochter des deutschen Königs Heinrich I., geb. 913, wurde von diesem 928 mit dem Herzog von Lothringen, Giselbert, vermählt, welcher dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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sich den lothringischen Herzog Giselbert durch dessen Vermählung mit seiner Tochter Gerberga. So war der Bestand des Deutschen Reichs hergestellt und die königliche Gewalt über die Herzöge der fünf Stämme (Franken, Sachsen, Lothringer, Schwaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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fränkischen Reiche gefährlich wurde, starb K. 4. Dez. 771 in Samoussy und ward zu Reims begraben. Da die fränkischen Großen mit Übergehung seiner Söhne sein Reich Karl d. Gr. übertrugen, flüchtete Karlmanns Witwe Gerberga (Giberga) mit denselben nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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ihrem Gemahl und dessen trotzigem Stiefsohne
Ernst II. (s. d.) von Schwaben zu vermitteln. Auch die Erwerbung Burgunds
für das Deutsche Reich ist zum Teil G.s Werk. Denn als Tochter der mit Hermann II. von Schwaben vermählten burgund. Gerberga
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. von seinen eigenen Vasallen gefangen genommen worden war, zwang H. 925 den Herzog Giselbert von Lothringen, seine Oberhoheit anzuerkennen, und
vermählte ihm 928 seine Tochter Gerberga. In die innern Verhältnisse der Herzogtümer griff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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, der sich dem westfränkischen Reich angeschlossen, nun aber von dem schwachen König Karl dem Einfältigen keine Hilfe zu erwarten hatte, für D. wiederzugewinnen und durch Vermählung mit seiner Tochter Gerberga an sein Haus zu fesseln. So hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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seine Freiheit und sein Herzogtum erst zurück, als er die deutsche Oberhoheit anerkannt hatte (925). 928 vermählte er sich mit Heinrichs Tochter Gerberga. Nach Heinrichs I. Tod verband sich G. mit dem Bruder Ottos I., des Großen, Heinrich, und dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
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Hilfe wieder als König eingesetzt; er starb 10. Sept. 954. Seine Gemahlin Gerberga, Schwester Ottos I., gebar ihm zwei Söhne, Lothar III., der ihm folgte, und Karl.
23) L. V., der Faule (le Fainéant), Sohn Lothars III. und der Emma, geb. 966, ward
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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. 935, folgte seinem Vater 943, mußte zuerst sein Herzogtum gegen den König Ludwig den Überseeischen von Frankreich und dessen Witwe Gerberga verteidigen, starb nach langer friedlicher Regierung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Pippin, 1) a. P. von Landen. - b. P. von Heristall
2) P. d. Kurze
3) (Karlmann)
4) a. u. b. Könige von Aquitanien
Zwentibold
Begga
Bertha, 2) mit d. großen Fuß
4) Tochter Burkhards
Desiderata
Emma
Fastrada
Gerberga
Andere deutsche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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wie De'gras (s. d.). l
Gerberga, älteste Tochter des deutschen Königs ^
Heinrich I. und seiner zweiten Gemablin Mathilde,
geb. um 913, wurde um 928 die Gattin des Herzogs
Giselbert von Lothringen. Nach dessen Tode 939
vermählte sie sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Jüdische Religionbis Jugendschriften |
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Heinrich Ⅱ. (den Zänker), dem König Otto das Herzogtum Bayern ließ; dann trat sie in das Kloster Niedermünster in Regensburg und starb hier 987. Von ihren Töchtern wurde Hedwig die Gattin des Herzogs Burkhard von Schwaben und Gerberga Äbtissin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Karlmeinetbis Karlsbad |
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der Franken erhoben, gerieten aber bald
in Streit, der 771 in offenen Krieg auszudrehen
drohte. Da K. starb, 4. Dez. 771, nahm Karl d. Gr.
dessen Neich an sich, und die Witwe K.s, Gerberga,
floh mit ihren Kindern und einigen Getreuen zu
dem
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