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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
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471
Gerichtskonvention - Gerold
täten noch keine Abnahme zeigt. Allein der bisherige
Versuch scheiterte, z. 8 des im März 1896 dem Land-
tag vorgelegten Gesetzentwurfs über die Dienstalters-
zulagcn der Richter, der sog. Assessorenpara
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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377
Gerold - Geschütz
Gcrold, Friedrich, Buchhändler, starb8.Okt. 1886 iü Wien.
Gers, Departement, (i8?s-) 274,391 Einw.
Gersdorff, Hermann Konstantin von, preuß.
General, geb. 2. Dez. 1809 in Kißlingswalde bei Görlitz, besuchte
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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), Pflegeanstalt für Greise.
Gerold, österr. Buchhändler- und Buchdruckerfamilie. Joseph G., geb. 1747, erwarb 1775 die Universitätsbuchdruckerei und Verlagsbuchhandlung von Leopold Kaliwoda in Wien (gegründet Anfang des 18. Jahrh.), wurde 1776 zugleich
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Meyer von Knonau (Gerold, Historiker)bis Mezöhegyes |
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852
Meyer von Knonau (Gerold, Historiker) - Mezöhegyes
ebd. 1842-40) sowie die "Erdkunde der schweiz. Eidgenossenschaft" (2. Aufl., 2 Bde., Zür. 1838-39).
Meyer von Knonau, Gerold, Sohn des vorigen, Historiker, geb. 5. Aug. 1843
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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185
Gerold - Gerona.
Gerontokomion, Pfleganstalt für alte Leute, Pfründnerhaus.
Gerold, eine der bedeutendsten Firmen des deutsch-österreichischen Buchhandels, in Wien, gegründet durch Joseph G. (geb. 1747), der 1775
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Meyerheimbis Meyer von Knonau (Gerold, Schriftsteller) |
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851
Meyerheim - Meyer von Knonau (Gerold, Schriftsteller)
war zu selbständiger Manier durchgedrungen. Sie beruht auf einer ungemein scharfen Berechnung des äußern Effekts. Unterstützt wurde M. hierbei durch eine außergewöhnliche Begabung für den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0043,
Kulturgeschichte: Aberglaube |
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*, 3) J. H.
Strinnholm
Schweizer.
Bucelin
Füßli, 5) H. H.
Gelzer
Goldast
Hirzel, 2) S.
Hottinger, 3) J. J.
Hurter, v.
Jahn, 2) H. A.
Kopp, 2) J. E.
Meyer von Knonau, 1) L.
2) Gerold
3) Gerold
Müller, 6) J. v.
Ruß, 1) M
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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der schweizerischen Eidgenossenschaft" (Zürich 1826-29, 2 Bde.). Seine "Lebenserinnerungen" gab sein Enkel Gerold M. v. K. heraus (Frauenf. 1883).
2) Gerold Ludwig, Sohn des vorigen, geb. 2. März 1804, gab in seinem 19. Jahr einen "Abriß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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-Schönau in Böhmen (3. Aufl., hg. von Baumeister, Prag und Teplitz 1886); Heller, Teplitz-Schönau vorwiegend medizinisch abgehandelt (Teplitz 1880); Samuely, Der Kurort Teplitz-Schönau in Böhmen (Wien 1885); Gerold, Studien über die Bäder zu T
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Manytschbis Manzoni |
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, Friedrich M. (gest. 1866), gründete 1849 eine Sortiments- und Verlagsbuchhandlung in Wien, die 1866 an den Regensburger M., 1871 an dessen Sohn Hermann M. (seit 1885 Teilhaber der Firma Carl Gerolds Sohn, s. Gerold), 1883 an die Firma Julius Klinkhardt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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, Perlmutter- und Drechslerwaren, Tapeziererarbeiten (718 Unternehmer mit 1396 Arbeitern), Baugewerbe (2685, 43210), Buch- und Kunsthandel (Firmen: Braumüller, Gerold, Hartleben, Hölder, Hölzel, Tempsky, s. diese Artikel), Photographie und Kunstgießerei. (S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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seinen Schwager, den schwäbischen Grafen Gerold, zum Vorsteher (Präfek-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Stoff mit Glück behandelte; einige kleinere Lustspiele, wie: "Die Kopisten" (1875) und "Lebende Bilder" (1880), und die Tragödien: "Die Malteser" (Frankf. 1884) und "Gerold Wendel" (1885). Außerdem schrieb er: "Durch Frost und Gluten", Gedichte (Bresl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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919
Devrient.
Schauspieler: Ifflands und Devrients (Leinz. 1838); Gerold in der "Berlinischen Chronik" (Berl. 1876, Heft 13). Novellistisch behandelten ihn H. Smidt in den "D.-Novellen" (3. Aufl., Berl. 1882) und R. Springer in dem Roman "D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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Grafen Adolf II. von Holstein gegründet worden sein und war schon 1139 gut befestigt. 1155 überließ es Graf Adolf dem Bischof Gerold von Lübeck, der den Ort zur Stadt erhob und daselbst einen Hof erbauen ließ, wo die Bischöfe von Lübeck öfters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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viele Güter; sein Nachfolger Gerold aber verschleuderte dieselben und überlieferte die Stadt F. dem Herzog von Bayern, weshalb er 1230 abgesetzt ward; F. brannte unter ihm ganz ab. Emicho (1283-1311) befreite das Bistum von der Vogtei und dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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Bischöfen von Oldenburg, Vicelin (gest. 1154) und Gerold (gest. 1163), welche um die Verbreitung des Christentums bei den Slawen sich sehr verdient machten, eng befreundet und schrieb auf des letztern Veranlassung sein Geschichtswerk, die "Chronica
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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Spuren eines Vokabulars findet man im Notatenbuch des Kanonikus Dithmar von Meckebach in Breslau um die Mitte des 14. Jahrh. Bemerkenswert ist das Vokabular des Ratsherrn Gerold Edlibach (Zürich 1488) sowie auch das sogar von Luther 1523 herausgegebene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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, in der Nähe von Lübeck aus und fiel 807 im Krieg mit Gerold, Herzog von Schwaben, in hohem Alter. Widukinds Grab zu Engern wurde später von Karl IV erneuert und 1414 seine Gebeine nach Herford gebracht, von wo sie 1822 wieder nach Engern zurückgeführt wurden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0230,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Drama, Roman und Novelle) |
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in Frage stellt. Von sonstigen Erscheinungen auf dem Gebiet der dramatischen Dichtung seien noch genannt: »Die Rosen von Tyburn« von A. Fitger, »Thassilo« von Ferd. v. Saar, »Eine neue Welt« (Kolumbus) und »Gerold Wendel« von Heinr. Bulthaupt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Borysthenesbis Böschung |
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aus Granitquadern baute. Sein berühmter Schüler Helmold, der Verfasser des "Chronicon Slavorum", war hier Geistlicher. Hier starb auch der Bischof Gerold (1165).
Bosboom-Toussaint, s. Toussaint.
Boscan Almogaver, Juan, span. Dichter, geb. gegen 1493 zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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) und eine Bearbeitung von Shakespeares "Cymbeline" ("Imogen", 1885), weisen einen Fortschritt auf: "Gerold Wendel" (Oldenb. 1885; 2. Aufl. 1891), "Eine neue Welt" (ebd. 1885; 2. Aufl. 1890) und "Der verlorene Sohn" (ebd. 1889). Daneben schrieb B. Texte zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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des 12. Jahrh., wurde in Holstein geboren und war Landpfarrer zu Bosau am Plönersee. Von seinem Lehrer Gerold, dem ersten Bischof von Lübeck, wurde er aufgemuntert, die Bekehrung der benachbarten Slawen historisch darzustellen. Er that dies in dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mammuth-Frachtdampferbis Manzel |
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1895 alleiniger Inhaber der Firma "Carl Gerolds
Sohn" in Wien) starb 14. Okt. 1896 in Wien.
Manzel, Ludwig, Bildhauer, geb. 3. Juni 1858
in Kagendorf bei Anklam in Pommern, bezog die
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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Herzog Gerold von Schwaben den Tod gefunden. Begründet ist dagegen, daß sein Enkel Waltbrecht das Kloster Wildeshausen stiftete und daß Heinrichs Ⅰ. Gemahlin Mathilde von W. abstammte. Seine Gebeine ruhen angeblich in der Pfarrkirche zu Enger
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