Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Geschlechtsgenossenschaften
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
Öffnen |
209
Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane.
des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
|
||
62% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
Öffnen |
, s. Geschlecht.
Geschlechtsgemmen, s. Hydroidpolypen.
Geschlechtsgenossenschaft, eine der ursprünglichsten Anfangsformen menschlicher Vereinigung, nur aus den Gliedern der gleichen Familie im weitern Sinne bestehend. Die nächsthöhere Stufe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
Öffnen |
gewählten oder erblichen Vorständen (Curaca) ihre Angelegenheiten selbständig ordneten. Alles Land war Gemeinbesitz und zerfiel in Tempelland, Herrenland und die für den Bedarf der Geschlechtsgenossenschaft, des Ayllu, reservierten Ländereien
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
, während sich in Deutschland nur bis in die Mitte des 16. Jahrh. diese Totschlagsühne nachweisen läßt. Vgl. Eichhoff, Die B. bei den Griechen (Duisb. 1873); P. Frauenstädt, B. und Totschlagsühne (Leipz. 1881); Post, Die Geschlechtsgenossenschaft
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
Öffnen |
(Berl. 1874); Post, Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit und die Entstehung der E. (Oldenb. 1875); Lichtschein, Die E. nach mosaisch-talmudischer Auffassung (Leipz. 1879).
Ehebruch (Adulterium), die wissentliche Verletzung einer bestehenden Ehe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
Öffnen |
, selbst unter den Naturvölkern vorkommend, und die Gottesgerichte oder Ordalien, die im Trinken des giftigen Tangina auf Madagaskar oder des Nkassa (einer Strychnos) in Westafrika viele Opfer fordern; die Geschlechtsgenossenschaft in ihren verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
Öffnen |
origines du mariage et de la famille (2. Aufl., Par. 1884); Lubbock, Die Entstehung der Zivilisation (deutsch, Jena 1875); Post, Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit (Oldenb. 1875); Bachofen, Antiquarische Briefe (Straßburg 1880).
Gemeinschuldner
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
sich infolge fremder Einflüsse erst später bei den S. aus. Die Bezeichnungen für die Fürstenmacht (knes, kral, cjesar) und den Adel (szlachta, "Geschlecht") sind fremden Ursprungs. An der alten Sippenverfassung, Geschlechtsgenossenschaft
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
. Aufl., Halle 1879); > Entwurf eines gemeinen deutschen und hansestadtbremischen Privatrechts < (Brem.u. Halle 1866-87,4 Bde.); »Das Naturgesetz des Rechts« (Brem. 1867); »Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit und die Entstehung der Ehe«' (Oldenb
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
ähnlich wie die Familie entwickelt, indem das Individualeigentum der modernen Kulturvölker überall auf eine ältere Stufe des Gesamteigentums weiterer Verbände, Familien, Geschlechtsgenossenschaften oder Dorfgemeinden zurückgeht. Allerdings
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
Öffnen |
,
, Gruppcneben, die den primitiven, auf Blutsver^
' wandtschaft basierenden Geschlechtsgenossenschaften
^ angehören. Manche eigentümliche Sitten, so daß
! die junge Frau vor der veirat sich allen Stammes-
! genossen preisgeben muß, oder daß bei gewissen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
Öffnen |
. Jedenfalls sind die K. aber ein Kennzeichen der primitiven Geschlechtsgenossenschaft, bei aufkommender staatlicher Organisation werden sie geradezu verboten (so in China). Die Unmündigkeit als solche bildet schon ein Ehehindernis. Das gilt jedoch
|