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99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0902, von Geschlechtsreife bis Geschmack Öffnen
vom 29. April 1878, in Anhalt durch Gesetz vom 9. April 1878, in Mecklenburg durch Verordnung vom 7. Sept. 1867 und 9. Dez. 1875 (Wismar). Geschlechtswappen, s. Wappen. Geschlechtswort, s. Artikel. Geschleife, Einfahrten oder Röhren
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0108, von Adduktoren bis Adel (Deutschland) Öffnen
ausschließliches Recht auf den Geschlechtsnamen und das Geschlechtswappen; eine vorzüglichere äußere Ehre vor den Bürgerlichen, verbunden mit den Prädikaten Hochwohlgeboren u. dgl. Bei einigen dieser Rechte (z. B. um in ein Domkapitel, in den deutschen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0819, Lippe (Fürstentum) Öffnen
mit dem Regimentsstab zu Detmold in Garnison steht. Das ursprüngliche Geschlechtswappen ist eine fünfblätterige rote Rose in silbernem Felde, das jetzige Wappen ein neunfelderiger Schild. Landesfarbe ist Gelb-Rot. Orden: das Lippesche Ehrenkreuz in drei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0385, von Wanzenau bis Wappen Öffnen
. kam es auf, daß sich diese Leute eigne W. erwählten. Die mit der Zeit erblich gewordenen W. nennt man Geschlechtswappen, die auf Besitztümer ritterbürtiger Familien übertragenen W. Herrschaftswappen, woraus sich später die Landeswappen entwickelten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0386, Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) Öffnen
versinnlichen, wie z. B. ein Stern auf einem Felsen: Sternfels, eine Henne auf einem Berg: Henneberg, nennt man redende oder Namenwappen (s. d.). Gewöhnlich teilt man die W. in 1) Familien- oder Geschlechtswappen, 2) Gemeinschaftswappen (von Ländern, Städten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Ehevertrag bis Ehhafte Nöte Öffnen
. über die Errungenschaftsgemeinschaft hierher zu zählen sind, kann dahingestellt bleiben. Der Deutsche Entwurf hat den gleichen Weg eingeschlagen. Ehewappen, Alliance- oder Doppelwappen, die Vereinigung der beiden Geschlechtswappen eines Ehepaares
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0023, von Helmhühner bis Helmstadt Öffnen
. mit Figuren bemalten Topfhelme (s. Helm, S. 17 a und 18 b) anzusehen. Das Kleinod tritt erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. als feststehender Bestandteil der Geschlechtswappen auf. Die Verbindung desselben mit dem Helm wird durch den kranzartigen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0230, Polen (Königreich) Öffnen
Pferde mit goldenen Hufeisen und blauem Reitzeug in rotem Felde wegen Litauen. Das Herzschild enthielt das Geschlechtswappen des Königs. Die Landesfarben waren Weiß und Rot. - Vgl. Baliński und Lipiński, Starożytna Polska (3 Bde., Warsch. 1844-48
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
(Geschlechtswappen) und dann auf deren Besitztum (Herrschaftswappen) übertragen. In der Mitte zwischen beiden standen die Amtswappen der kaiserl. und königl. Beamten und Vasallen (Herzöge, Grafen, Bischöfe u. s. w.), insofern bei dem Feudalsystem das Amt regelmäßig