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Ihre Suche nach Gesichtsknochen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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. Achse des Fernrohrs, d. h. die Gerade, welche die Mittelpunkte der Gläser verbindet.
Gesichtsknochen, s. Schädel.
Gesichtskrampf (Spasmus facialis, Tic convulsif), eine Form des Krampfes, welche entweder auf alle von dem Gesichtsnerv (nervus
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58% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
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. Hallucinationen.
Gesichtsknochen, s. Gesicht.
Gesichtskrampf, s. Mimischer Gesichtskrampf.
Gesichtskreis, soviel wie Horizont (s. d.).
Gesichtslähmung, mimische G., schiefes Gesicht oder Facialislähmung (Prosopoplegia), auch zu Ehren des engl. Arztes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal.
An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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kleine Familien und ordnet diese zunächst nach der Weite des Rachens in zwei Abteilungen: A. Engmäuler (Stenostomata), mit unbeweglich verbundenen Gesichtsknochen; kleine, wurmförmige Tiere mit sehr kurzem Schwanz, ohne Giftzähne, häufig mit Rudimenten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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(Synarthrose), bei welcher, wie bei den Schädelknochen, den meisten Gesichtsknochen und den Beckenknochen, die einander gegenüberstehenden Knochenflächen in ihrer ganzen Ausdehnung durch Zwischenmassen fest und unbeweglich miteinander verbunden sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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innig mit den gleichfalls zahlreichen Gesichtsknochen. Diese zeigen sich in ihrer Grundform (bei den Haien etc.) als ein den Mund umspannender Knorpelbogen, der aus Unter- und Oberkiefer besteht und durch einen besondern knorpeligen Fortsatz des letztern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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bei R. auffallend spät, die Gesichtsknochen erscheinen manchmal in hohem Maß verdickt und aufgetrieben. Wenn die R., wie in der Regel, heilt, so schwellen die Gelenkenden ab, die Knochen werden fest; die Verkrümmungen der Glieder werden aber nur zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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, da er nicht mit den Gesichtsknochen, welche die Mundöffnung umgeben und dem Eingeweideskelett zugehören, in enge Verbindung tritt. Dies geschieht bereits bei den kiefertragenden Fischen, doch ist er auch bei den Haifischen noch fast ganz knorpelig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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Gesichtsteil des Kopfes abgeben (Gesichtsknochen). Nimmt man die letztern von dem Skelett des Kopfes weg, so bleibt eine im allgemeinen halbeiförmige Kapsel zurück, welche nach oben zu gewölbt, nach unten zu aber mehr flach gedrückt ist. Ihre Decke wird vom
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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oder Zehcn-
gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil
sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner
Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer
Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle
Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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, mit 61 Tafeln).
Voknonäa., Schminkpulver, s. Schminke.
Schnuffelkrankheit, bei Schweinen die Auf-
treibung der Gesichtsknochen, namentlich der Ober-
kiefer- und Nasenbeine, mit Verengerung der Nasen-
gänge, wodurch beim Atmen ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
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in der Regel keinerlei Abnormität zeigen. Zuweilen werden nur einzelne Finger und Zehen von der Krankheit befallen; in andern Fällen sind außer den Händen und Füßen auch die Gesichtsknochen, das Brustbein, die Rippen und die Wirbelsäule hypertrophisch
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