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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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und mit Zitronensaft und der zerlassenen Butter oft begossen. A. Sch. G. in W.
Gespickte Gansleber. Einige schöne Ganslebern werden halb mit f. Speck, halb mit Trüffeln gespickt und mit einer in Scheiben geschnittenen Zwiebel, einige Scheiben rohen Schinken, 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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und zum Füllen von Pasteten und Vol-au-vent verwendet. Das Herz hat eine feste, derbe Faser, es soll daher zuerst gut gespickt und in eine Essigbeize gelegt werden. Vom Magen ist der sog. Blättermagen der zarteste Teil. Die Kutteln sind z. B. à la mode de
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
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, Salz und Pfeffer und etwas gewiegte Petersilie dazu und verrühre alles gut durcheinander. Diese Mischung wird über den Kohl gegossen und serviert. K.^ v. W.
Gespickter Kalbsfchlegcl. Der Kalbsschlegel wird ausgelöst, in warmen: Wasser gewaschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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).
Filetbraten. *) Ein schönes Filetstück wird von Fett und Haut befreit und auf der gewölbten Seite mit Speckstreifchen zierlich gespickt. Mit Speckscheibchen, Rübli, einer Zwiebel, Lorbeerblatt wird er mit Butter in die Bratpfanne gelegt, oben über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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. Nur werden sie gespickt. Sehr saftig und gut wer-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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Sie denn auch kochen, Fräulein Nataly?" Als Antwort schickte sie ihm nach einigen Tagen eine selbstbereitete Gansleberpastete.
"Ach die Suppe war vortrefflich und der Wein hat mich erquickt,
Das Geflügel, das war köstlich und der Hase war gespickt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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), gespicktes und gedämpftes Fleisch; Frikandelle (spr. -kangdäl), gebackenes Fleischklößchen.
Frikassee (franz. fricassée), Gericht aus klein geschnittenem Fleisch mit verschiedenen Zuthaten; scherzhafte, im 16. Jahrh. übliche Benennung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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von ungeheurem Kaliber reichlich gespickt und durch schmale Zickzackpfade verbunden, türmen sich nach der Landseite amphitheatralisch empor. Außer diesen Galerien dient eine vierte Reihe schwerer Batterien zur Deckung der Landzunge, und zahlreiche Außenwerke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
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mit einem Büscheli Grünem, einer mit Nelken gespickten Zwiebel hinein und legt noch einige kleine Stückli frische Butter über die Fische, bestreut dieselben mit einem Stäubchen Mehl und schiebt die Pfanne in den gut warmen Bratofen. Nach 15 Min. begießt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0061,
von Milke à la fermièrebis Antworten |
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und voll aussieht und gibt sie Zum Abkühlen in kaltes Wasser. Nachdem sie vollständig abgekühlt und abgetropft ist, Wird sie zwischen zwei Brettern oder zwei Tellern gepreßt, alsdann schön gespickt, gesalzen, mit etwas guter Fleischbrühe auf mäßigem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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Braten nur den Rücken und die hinteren Schenkel. Der Braten wird fein gespickt und im Ofen in steigender Butter unter öfterem Begießen ca. 50 Minuten gebraten. Unterdessen stößt man zur Sauce die Leber fein, schwitzt die Masse, nebst einigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0142,
von Für die Küchebis Fragen |
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gelegt, dann rein abgehäutet, mit Speck gespickt, mit einem Stückchen süßer Butter, 70 gr geschnittenem Speck, geschnittenen Zwiebeln und einigen Lorbeerblättern in eine passende Bratpfanne gelegt, mit Salz und Pfeffer bestreut, und unter öfterem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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, in ½ Glas Weißwein, 1 Glas Wasser, 1 Lorbeerblatt, eine mit Nelken gespickte kleine Zwiebel, eine Zitronenscheibe und etwas Saft, 2 Pfefferkörner, Muskatnuß und Salz weich gedämpft, dann 1 Stückchen frische Butter und etwas Mehl, eine kurze Sauce dazu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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gespickt, gesalzen und in saurem Rahm gebraten. M. M. in A.
Kaninchen als Hasenpfeffer. Die bestimmten Stücke werden in Essig und Blut eingelegt, Pfeffer, Nägeli, Lorbeerblätter, Lauch, Sellerie und Zwiebel dazu gegeben und während einiger Tage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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zerreißen lassen. Auf der Stirn hat er einen weißen Fleck. Die Vorderteile werden zu Ragout oder Pfeffer verwendet, Rücken und Hinterläufe liefern Braten. Alles Wild muß gut gespickt werden, um das Fleisch saftiger und zarter zu machen.
Das Reh liefert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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290
chevreuil". Diese werden sorgfältig und regelmäßig gespickt, wozu man nur den Speck direkt unter der Schwarte verwendet, dann eingelegt. Man soll zur Beize für feines Wild statt Essig nur Wein nehmen, damit das Aroma des Wildes nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
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.
Eine Hammelschulter wird gehäutet, nach Belieben mit Knoblauch gespickt, mit Salz und Pfeffer eingerieben, rund gebunden und in heißem Fett schön angebraten oder auch ohne Fett auf den Boden einer passenden, gut verschließbaren Kasserolle gegeben. Dann fügt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
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mit ziemlich viel Wasser aufs Feuer und obendrauf ein Stück mageren Speck, nebst einem Büschel Pfefferkraut, oder eine gespickte Zwiebel. Vor dem Anrichten schüttet sie ein mit Wasser angerührtes Mehlteigli daran, und rührt sorgfältig um. Kochzeit 2 Stunden. E
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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gedämpft wird.
Aochrezepte.
Lenden- oder Filetbraten. Ein Stück vom
Filet, etwa 11^2 Kg., wird mindestens 8 Tage abgelagert, dann tüchtig geklopft, mit feiner Spicknadel ganz flach gespickt und in viel heißer Butter nach allen Seiten hin braun
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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gleich fertig gespickt, was ja allerdings sehr viel bequemer, für die sparsame Hausfrau aber durchaus unvorteilhaft ist. Jedes junge Mädchen sollte es daher gründlich lernen, einen Hasen abzuziehen und vorzubereiten, um dies nötigenfalls später selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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angerichtet. E. P.
Gedämpftes Rehblatt. Das Rehblatt wird mit Ausnahme des größeren Beins (das man kürzt) ausgebeint, geklopft, kurz gewaschen, gehäutet, dann schön rund geformt, gebunden, gespickt und gesalzen. Dann zerkleinert man die Knochen, brät
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
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Speck, für 20 Cts. saneren Rahm, 20 Gr. Liebig's Fleisch-Extrakt. Nachdem man die Rebhühner gerupft und ausgenommen hat, werden sie gespickt und mit Salz eingerieben. Dann bratet man sie in Butter unter öfterem Begießen V4 Stunde, gibt den Rahm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
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viel gelüftet werden, indem Kellerfenster und Türen geöffnet werden.^
Weihnachts-Diners.^
I.^
Ox - tail--Soup; gespickter und gebratener Hecht; gedämpfte Rebhühner mit Rotkraut; gebratener Rehschlegel mit Endivie - Salat und Kompott, Blätterteig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
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geschnittene Zwiebel, 250 Gr. Butter, 15 Gr. Liebig's Fleisch-Extrakt und 1/4 Liter saure Sahne.
Nachdem der Braten gehäutet, gewaschen und dann gespickt worden ist, legt man ihn m eine tiefe Schüssel, gießt die angegebene Flüssigkeit mit dem Gewürz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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Maxentius den Götzendienst für thöricht erklärte, in den Kerker geworfen. Fünfzig der gelehrtesten heidnischen Philosophen sollten sie widerlegen, allein sie gingen als Christen aus dem Kerker. Als sie auf ein mit Nägeln gespicktes Rad geflochten werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Coldingbis Colenso |
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er
die Gespickte der Mathematik bereichert. Die philos.
Systeme der Inder untersuchte er in den Abhand-
lungen "Oll tiiL p1iii030p1i)' 0l' t1i6 Uinä0()8", M
den "1i-ciii8^cti0u8" der Londoner Asiatischen Gesell-
schaft u. s. w. Seine Abhandlung "0u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Döbel (Heinr. Wilh.)bis Doberan |
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373
Döbel (Heinr. Wilh.) - Doberan
Fällen bis 4,51
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fricandeaubis Frida |
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die gespickt und gedämpft werden.
Frikandellen, s. Frikandellen.
Fricassee, s. Frikassee.
Friccius, Karl Friedr., preuß. Generalanditeur,
geb. 28. Juni 1779 zu Stendal, studierte die Rechte
und trat als Assessor in den prensi. Staatsdienst,
ging
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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glänzender Humorist, stark in der Selbstironie, dichtete burschikose Strophen, die an Studentenlieder erinnern, sang ausgelassene, mit gelehrtem Unsinn und tollen Fremdwörtern komisch gespickte Tanzleiche und parodierte die unmöglichen Aufgaben des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Tortonabis Tortur |
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. B. die Pommersche Mütze, ein höchst gefährliches Zusammenpressen des Kopfes; der Gespickte Hase, eine Rolle, mit stumpfen Spitzen, über welche der auf der Leiter ausgespannte Körper auf- und abgezogen wurde; die Eiserne Jungfrau (s. d.) u. s. w
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