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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0946, von Gesneraceen bis Gespinstfasern Öffnen
944 Gesncraceen - Gespinstfasern Sommer eintritt, können sie zur Dekoration im Zimmer benntzt werden. Die Vermehrung geschieht durch Samen oder Knollenteilung. Gesneraceen sl^neraceaL), Pflanzenfamilie aus der Ordnuug der Labiatifloren s
40% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0247, von Gespenstheuschrecken bis Gessi Öffnen
sowie der Fasanen. Bei den Rebhühnern und Wachteln heißen sie Kette (Volk), bei den Enten und Gänsen Schoof. Gesperre, s. Sperrgetriebe. Gespilderecht, s. Näherrecht. Gespinstfasern, s. Spinnfasern. Gespinstmotte (Schnauzenmotte, Hyponomeuta Latr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0593, von Fasergeschwulst bis Fasold Öffnen
Hornzellen und schuppenförmigen, dachziegelartig gelagerten, den Hauptkörper bedeckenden Plattenzellen. (S. Gespinstfasern .) Als das einfachste, ohne Zuhilfenahme eines flüssigen Körpers herstellbare F. ist der zunächst nur als Halbfabrikat zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1028, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. Öffnen
Figuren) 835 Gerüstbrücke (2 Figuren) 880. 881 Geschoß (28 Figuren) 903 bis 907 Geschütz (33 Figuren) 909 bis 919. 921 Geschützdeckungen 924 Gesenk (3 Figuren) 934 Gespinstfasern (8 Figuren) 945 Getreidepreise 958 Getreidereinigungsmaschinen (5
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0392, von Aloe bis Aloger Öffnen
und andre Arten liefern ebenfalls Aloe und werden als Zierpflanzen kultiviert. Die Aloeblätter enthalten zwar Gespinstfasern, welche an der Westküste Afrikas zu Stricken und Netzen, auf Jamaica zu Webereien benutzt werden; der Aloehanf (s. d.) des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0039, von Färberdistel bis Färberei Öffnen
Metallen erreicht man bestimmte Farbentöne durch Zusammenschmelzen mit andern Metallen etc. Eigenartig ist das Färben der Gespinstfasern, und dieses allein bildet den Gegenstand der F. im engern Sinn. Tränkt man Gespinste oder Gewebe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0539, Baumwollsamenkuchen Öffnen
Beschaffenheit der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Anbau und Ernte der Baumwolle sowie über die Handelssorten, die Produktion, Aus- und Einfuhr der Rohbaumwolle s. Baumwolle. Aus der sehr umfangreichen Litteratur über die B. sind hervorzuheben: Baines
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
, Handbuch der F. (Weim. 1889); ^"crzfeld, Das Färben und Bleichen (3 Bde., Verl. 1889-93); Sansone, Zeugdruck, Bleicherei, F., Druckerei und Appretur baumwollener Gewebe (ebd. 1890); Hummel, Die F. und Bleicherei der Gespinstfasern (deutsch von Knecht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0543, von Kondensator bis Konditionierung Öffnen
Feuchtigkeitsgehalt von Gespinstfasern ermitteln (s. Konditionierung); konditioniert, bedingt, beschaffen, erhalten (namentlich in der Verbindung: wohl konditioniert). Konditionierung, die Festsetzung des Feuchtigkeitsgehalts von Gespinstfasern. Namentlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0738, von Textilindustrie bis Thackeray Öffnen
, Wirkens, Nähens, Stickens. Ausgeschlossen ist hiernach die Papierfabrikation, bei welcher das besondere Hilfsmittel der Ausscheidung aus Wasser zur Vereinigung faseriger Elemente angewandt wird. Die Rohmaterialien der T. sind die Gespinstfasern (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0103, von Muschelschieber bis Musen Öffnen
101 Muschelschieber - Musen Muschelschieber, s. Dampfmaschine. Muschelseide (I^ana penna), Vyssus, eine in geringer Menge verarbeitete Gespinstfaser von grün- lichblonder bis olivenbrauner Farbe, die im Glanz der Seide gleichkommt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0818, von Seiches bis Seide Öffnen
mit je einer Öffnung mündenden Spinndrüsen ein Sekret heraus, welches, an der Luft erstarrend, zwei sich miteinander vereinigende Fäden bildet (eine Abbildung derselben s. Gespinstfasern, Fig. 5). Aus dem so entstandenen Faden, der hauptsächlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0168, von Spinnereischulen bis Spinnorgane Öffnen
ergänzt durch Unterricht in technischer Mechanik und allgemeiner Maschinenkunde. Spinnerin am Kreuz, Denkmal, s. Inzersdorf. Spinnfasern, soviel wie Gespinstfasern (s. d.). Spinnfelder, s. Spinnorgane. Spinnhütte, s. Seidenraupe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0539, von Wasserstoffsuperoxyd bis Wasserverschluß Öffnen
Stoffen sowie beim gelinden Erwärmen zerfällt es in freien, gasförmigen Sauerstoff und Wasser. Es wird technisch meist in 3prozentiger wässeriger Lösung dargestellt und in der Bleicherei der Gespinstfasern als Ersatz des Chlorkalks verwendet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0345, Mastix Öffnen
für die Textilindustrie: Flachsbrechmaschinen, Hechelmaschinen, Wölfe, Spinnmaschinen für die verschiedenen Arten von Gespinstfasern; Handwebstühle, Webmaschinen (Maschinenstühle), Wirkmaschinen (Rundstühle), Strickmaschinen, Appreturmaschinen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0560, von Indigenat bis Indigo Öffnen
. Indigmühle, s. Indigo. Indignation (lat.), Entrüstung, gerechter Unwille; indigniert, entrüstet, aufgebracht. Indignität (lat.), s. Erbunwürdigkeit. Indĭgo, einer der wichtigsten Farbstoffe, der zum Färben der verschiedensten Gespinstfasern dient
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0070, von Abusus bis Abwässer Öffnen
indica L. ), in Indien, liefert Gespinstfasern. Mehrere andre Arten werden dort wie bei uns die Malven zu medizinischen Zwecken benutzt, während A. striatum Dicks. , aus Mexiko, mit orangefarbenen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
oder durch Flächenwirkung (z. B. der Gespinstfasern) basisches Salz gefällt. Hierauf beruht die Anwendung der A. als Beizen in der Färberei. Die basischen Salze sind fast alle in Wasser unlöslich. Sehr zahlreich sind die Doppelsalze (Alaune, Silikate
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0523, von Baumwollgarn bis Baunach Öffnen
. Aufl., das. 1874), Leigh, Science of modern cotton spinning (3. Aufl.; Lond. 1875, 2 Bde.); Todaro, Relazione sulla cultura dei cotoni in Italia (Rom 1878); Dana, Cotton from seed to loom (Lond. 1878); Richard, Gewinnung der Gespinstfasern (Braunschw
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0016, von Blei bis Bleichen Öffnen
der erstern nicht zu rechnen ist, so sind die Bleichmittel mit sehr großer Vorsicht anzuwenden, um die Festigkeit der zu bleichenden Substanzen nicht zu beeinträchtigen. Die Gespinstfasern bestehen aus ganz farbloser Cellulose, enthalten aber, wie sie zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
Gespinstfasern. C. procera R. Br. (Asclepias gigantea Andr., A. procera Ait.), ein dem vorigen ähnlicher Strauch in Indien, Arabien, Persien und Ägypten, mit spitzern Blättern, wird auch ähnlich verwertet. Die Bastfaser ist als Yerkum bekannt. Die Blätter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0745, von Calvaria bis Calvin Öffnen
Jahr 24. Okt. C. war ein bedeutender Analytiker und hat die technische Chemie wesentlich gefördert: er lieferte wichtige Arbeiten über Metalllegierungen, den Puddlingsprozeß, über den Einfluß der Gallus- und Gerbsäure auf Gespinstfasern, über
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0347, von Croquants bis Croton Öffnen
in den Handel kommende Bastfaser, die wie Hanf oder Flachs zu Seilen etc. verarbeitet wird. Auch C. Burhia Hamilt., C. retusa L. und C. tenuifolia Roxb., in Ostindien, liefern Gespinstfasern; andre Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. Crotalidae
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0619, von Dehnbarkeit bis Dehodencq Öffnen
von Gespinstfasern ähnlich ist. Dehn-Rothfelser, 1) Hans, Architekt, geb. 1500, erbaute unter Kurfürst Moritz von Sachsen die Schlösser zu Radeberg, Moritzburg, Senftenberg und das Residenzschloß in Dresden (um 1550) im Stil der deutschen Frührenaissance
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
bildend, das Holz, als Rostfleck die Leinwand. Es absorbiert lebhaft Gase und wirkt deshalb günstig im Ackerboden; mit den Gespinstfasern und manchen Farbstoffen verbindet es sich und dient als Beize in der Färberei. E. bildet mit Säuren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Essipow bis Eßlingen Öffnen
schwefelsaure Thonerde abscheidet. Hierauf beruht ihre Anwendung als Beizmittel in der Färberei und Zeugdruckerei zur Fixierung von Farbstoffen auf der Gespinstfaser. Sie dient namentlich zum Hervorbringen der roten Krappfarben und heißt danach Rotbeize
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0669, von Frenchman's Bay bis Freppel Öffnen
auf die pflanzlichen Gespinstfasern und die Papierfabrikation. Mit Pelouze veröffentlichte er mehrere Lehrbücher der Chemie; auch gibt er im Verein mit Fachgenossen eine "Encyclopédie chimique" heraus. Frenchman's Bay (spr. fréntschmens beh), Bai an der Küste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0408, von Glaspasten bis Glasspinnerei Öffnen
verwandeln, welche nach Art der gewöhnlichen Gespinstfasern benutzt werden können. Glasfaden wurden schon in ägyptischen Glashütten, später auch in Venedig erzeugt; an letzterm Ort erfand man das Verfahren, das Ende des auszuziehenden Glasrohrs an dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0705, von Mogdadkaffee bis Mohammed Öffnen
. v. w. Angorawolle und im Handel auch die aus dieser allein oder mit andern Gespinstfasern gewebten Stoffe. Man verarbeitet M. jetzt häufig als Schußgarn und gewinnt durch Verbindung mit wollenem Kammgarn, Baumwolle, Alpako und Seide sehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
19,000 Blüten. Aus dem Stamm gewinnt man ebenfalls Gespinstfasern, namentlich auch in Neusüdwales, wo die Pflanze kultiviert wird. Seit 1853 kultiviert man sie in Europa. M. Cavendishii Paxt. und M. coccinea And., beide in China, bleiben kleiner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0843, von Selamlik bis Selbsthilfe Öffnen
. Ähnliches erfolgt auch in vielen andern Fällen; so entzünden sich Kohlen, welche reichlich fein verteilten Schwefelkies enthalten, infolge der bei der Verwitterung des Kieses erzeugten Wärme, wenn sie in großen Haufen an der Luft liegen. Auch Gespinstfasern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0922, von Shickshockgebirge bis Shoddy Öffnen
Verarbeitung gewonnenen Fasern sehr kurz und spröde sind. Zur Fabrikation der Kunstwolle werden Wolllumpen nach der Gespinstfaser, der Gewebeart, der Appretur und nach der Farbe und Feinheit gesondert, von Nähten, Knöpfen, Haken,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0938, von Sickler bis Si diis placet Öffnen
), Gattung aus der Familie der Malvaceen, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher in den tropischen und subtropischen Ländern. Mehrere Arten liefern Gespinstfasern, welche zu Seilerwaren und Geweben benutzt werden. In China wird S. tiliaefolia kultiviert
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0153, von Spinnendistel bis Spinnentiere Öffnen
der Gespinstfasern, Bd. 1 (Berl. 1877); Lohren, Kämmmaschinen (Stuttg. 1875); Kronauer, Atlas der Spinnerei und Weberei (2. Aufl., Hannov. 1878); Marshall, Der praktische Flachsspinner (deutsch, Weim. 1888); Pfuhl, Die Jute und ihre Verarbeitung (Berl. 1888
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0156, von Spinnmaschine bis Spinola Öffnen
(Lond. 1855); Wiesner, Beiträge zur Kenntnis der indischen Faserpflanzen (Sitzungsberichte der Wiener Akademie, Bd. 62); Derselbe, Rohstoffe des Pflanzenreichs (Leipz. 1873); Richard, Die Gewinnung der Gespinstfasern (Braunschw. 1881). Spinnmaschine s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0442, von Waterloo bis Watte Öffnen
). Watte, Tafeln locker zusammenhängender Gespinstfasern. Die baumwollene W., welche am gebräuchlichsten ist, wird als Vlies von den Vorkrempeln (s. Spinnen, S. 149) abgenommen und, um ihr etwas mehr Festigkeit zu geben, auf beiden Seiten mit dünnem
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
, die glänzenden künstlichen F. richtig zu benutzen, auch sind so viele gebrochene Farben von der Industrie geliefert worden, daß wohl allen künstlerischen Anforderungen Genüge geleistet werden kann. Vgl. Witt, Chemische Technologie der Gespinstfasern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0030, von Abellinum bis Abendmahl Öffnen
, die aus dem Stengel von Abelmoschus tetraphyllos Grah. (in Indien Rai bhendá genannt) abgeschiedene Gespinstfaser, im europ. Handel zuweilen mit der ähnlichen Jute verwechselt und als solche verkauft. Diese Abelmoschusart findet sich in den gebirgigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0082, von Abu Musa Dschafar al-Sofi bis Abwässer Öffnen
oder Sträuchern, von denen einige Gespinstfasern liefern und deshalb, wie z.B. A. indicum Don in Ostindien, angebaut werden. Mehrere Arten sind ihrer schönen Blüten halber Zierpflanzen für Zimmer und Gewächshaus, besonders die aus Amerika
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0206, von Agathologie bis Agavefaser Öffnen
. in Mexiko) durch die mittels Maceration aus den Blättern gewonnene Gespinstfaser (s. Agavefaser). Die Wurzel (Magueywurzel, nach dem merik. Namen der A.) steht in der Heimat als Heilmittel gegen Syphilis in Ansehen. Ferner benutzen die Mexikaner die A
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0478, von Basson bis Basta Öffnen
- oder Weidenholz bestehen. Die größte Bedeutung hat die Verwendung einzelner Arten des B. als Spinnstoff. (S. Gespinstfasern.) In Ostindien liefert der wie Flachs bearbeitete B. verschiedener Bäume feine Gewebe, die einen seidenähnlichen Glanz zeigen, häufig auch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0540, von Baumwollsamenmehl bis Baumwollspinnerei Öffnen
Baumwollsamenmehl zurück. Baumwollspinnerei. Die Baumwolle (s. d. und Gespinstfasern) ist einer der wichtigsten Rohstoffe der Textilindustrie (s. d.). Sie bildet die Samenhülle der Baumwollpflanze (s. Tafel: Columniferen, Fig. 2). Diese Samenhüllen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0654, von Beiwort bis Beizen Öffnen
) eine große Rolle; in vielen Fällen läuft hier ihre Wirkung darauf hinaus, daß sie die Farbstoffe aus ihren Lösungen auf die Gespinstfasern niederschlägt, indem ihre Bestandteile unlösliche Verbindungen mit den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0439, Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) Öffnen
Pflanzen, vor allem an Farbehölzern, nach deren einem (Brasilholz, Caesalpina) das Reich benannt ist, Nutzhölzern, Rohstoffen (Kautschuk von Para), Gespinstfasern und Kulturprodukten, die naturgemäß nach den drei genannten Hauptregionen verschieden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0574, von Farberden bis Färberei Öffnen
. Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein, Papier, Holz, Stein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0010, von Fourcroya bis Fourier Öffnen
, und bis dahin lohnt es sich ihrer mächtigen Vlätterkrone wegen wohl der Mühe, sie in großen Töpfen und Kübeln zu uuterhalten. Von ^. ^FlmtcH >^,it. werden aus den Blättern, ähn- lich wie bei manchen Agavearten, Gespinstfasern ge- wonnen, welche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0947, von Gespinstfaserpflanzen bis Geßner (Ludwig) Öffnen
). Gefpinstfaferpflanzen oder Tertilpflan - zen, die Pssaitzelt, die Gespinstfasern (s. d.) lieferit. Gefpinftmotten, s. II>p0ii0iu6ut3.. . ^. Gcspinstwespen, f. Blattwespen. Gespötts svom lat. z^onzuL, LzionZH), Braut, Bräutigaln; Gatte, Gattin
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0751, von Handelsniederlassung bis Handelspflanzen Öffnen
, Fenchel, Hopfen, Kümmel, Majoran, Safran, Senf u. a.; Industriepflanzen (s. d.>, wie Tabak, Weberkarde, Cichorie, Zuckerrübe; Ge- spinstfaserpflanzen (s. Gespinstfasern), wie Hanf und Flachs; Ol und Fette liefernde Pflanzen, wie Raps,Rübfen,Mohn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0069, von Kamele (Gefäße) bis Kämelziege Öffnen
statt aus Seide, aus gezwirnten Vaum- wollgarn bestebt. Kamelfchaf, soviel wie Lama (s. d.). Kamclwolle, s. Gespinstfasern. Kämelziege, s. Angoraziege. Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen. 5*
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0138, von Kardamomöl bis Kardinal Öffnen
werden; außerdem ist K. gleichbedeu- tend mit Karde (s. d.); daher Kardätschen oder Kardieren soviel wie Kratzen oder Krempeln, Umordnen der Gespinstfasern in der Spinnerei mittels der Karden in folcher Art, daß ein Flor zu stände kommt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0809, von Künstliche Edelsteine bis Kunstschmiedearbeiten Öffnen
, Künstlicher Arm, Künst- liches Bein, f. Glied, künstliches. Künstliche Seide, s. Gespinstfasern. Künstliches Fischbein, s. Fischbeinfabrikation. Künstliche Steine, s. Edelsteine, künstliche, Edelstein-Imitationen und Straß. - über K. S
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0490, von Prüfungsanstalten bis Prüm Öffnen
- und Genußmitteln. Die Halt- barkeit der Baumaterialien, der Gespinstfasern, der Gewebe, Leder- und Papiersorten wird auf Materialprüfungsmaschinen (s. d.) untersucht, wäh- rend die Zusammensetzung der Nahrungsmittel und chem. Produkte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0609, von Rameaux bis Ramler Öffnen
. Jahrh. hinausreicht. Der Hauptort Pambam zählt (1881) 4833 E. (ohne die umliegenden Dörfer); die Stadt R., an der Ostküste, hat 6119 E. Die Bevölkerung der ganzen Insel beträgt 17854 E. Ramié oder Rameh, eine Gespinstfaser, die von Boehmeria
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0161, Spinnerei Öffnen
Anordnung gegebenen Fasern eines Rohstoffs (s. Gespinstfasern ) so umordnet, daß sie einen beliebig langen gleichmäßig dicken Faden bilden, dessen Festigkeit schon durch das einfache Hilfsmittel des Zusammendrehens und die hieraus sich ergebende
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0511, von Sumpfklee bis Sund Öffnen
in Orel, große Zuckerfabrik, Jahrmärkte mit bedeutenden Umsätzen. Sun, Gespinstfaser, s. Crotalaria. Sun, The (spr. ßönn, "Die Sonne"), die wichtigste demokratische Tageszeitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, erscheint in Neuyork
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0515, von Sunlightlampe bis Superfizies Öffnen
513 Sunlightlampe - Superfizies Sunlightlampe (engl., spr. ßönnleit-), s. Petroleumlampen. Sunn, Gespinstfaser, s. Crotalaria. Sunna (arab.), eigentlich soviel wie Herkommen, Sitte, Brauch oder Regel, die aus der ältesten Zeit des Islam
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0828, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
Superelecta 28-32 Electa I 26-28 Electa II 24-26 Prima I 23-24 Prima II 21-23 Secunda I 19-20 Secunda II 16-19 Tertia 13-16 Quarta -13 Über die mikroskopische Beschaffenheit des Wollhaars s. Gespinstfasern und die dazugehörige Fig. 4.
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0830, von Wollindustrie bis Wollkäfer Öffnen
von nur 15,4 Mill. eingeführt, in Österreich für 19,9, in Frankreich für 32,7 Mill. M. Geschichtliches. Die Wolle scheint am frühesten als Gespinstfaser Verwendung gefunden zu haben, worauf namentlich die biblischen Überlieferungen hindeuten. Im 10
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
Nutzpflanzen, und es kann z. B. die große Zahl von Gespinstfasern liefernden Arten die europ. Acker- felder entlasten. Als wertvollste afrik. Faserpflanze erscheint 8NN86vi6i'9. in mehrern Arten. Fünf wild ^<^ch^ende Arten voni^näolpnia kommen für Kau
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0535, Baumwollindustrie Öffnen
der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Geschichtliches und Statistisches s. Baumwollindustrie. - Vgl. Kühn, Die B., ihre Kultur, Struktur und Verbreitung (Wien 1892). In der Heilkunde dient die B. und die aus ihr bereitete Watte als einhüllender
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0544, von Gariep bis Garn Öffnen
, s. Corpus und Schriftarten. Garn, der durch den Spinnprozeß (s. Spinnerei) aus Gespinstfasern (s. d.) gebildete Faden, der ohne weiteres zur Weberei verwendet oder, zwei-, drei- und mehrfach zusammengedreht, als Zwirn, teils für die Zwecke
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0027, von Cellulosedynamit bis Celsius (Anders) Öffnen
von Methylalkohol (Holzgeist), Ameisensäure, Essigsäure (Holzessig), Kohlenwasserstoffen, Kreosot u. s. w., welch letztere Bestandteile des Holzteers sind. (Vgl. Holzstoff.) Technische Verwendung findet die C. in den verschiedensten Formen; die Gespinstfasern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0876, von Mikrosomie bis Mikrotelephon Öffnen
Naturforschung, insbesondere der Botanik und Zoologie, sondern in neuerer Zeit auch im praktischen Leben, z. B. zur Erkennung der Verfälschungen der Lebensmittel und verschiedener Waren, der Echtheit der Gespinstfasern u. dgl., eine ausgedehnte