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Ihre Suche nach Getreidesorten
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Oder meinten Sie 'Getreidearten'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Küstenverteidigungsfahrzeugebis Küstner |
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⅓, auf Ackerland 13½ Proz. des produktiven Bodens; relativ groß ist das Weinland (7½ Proz.). Das Ackerland wird hauptsächlich mit Mais und Weizen bebaut; außerdem werden auch andre Getreidesorten, Buchweizen und Sorgo, ferner Reis (in der Ebene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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zeichnet sich durch strenge Winter und heiße Sommer aus (s. Nordwestgebiet), und sämtliche europäische Getreidesorten geben treffliche Ernten. M. hat ein Areal von 156,753 qkm (2846,9 QM.) und (1886) 72,721 Einw. mit Einschluß von 5574 Indianern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
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gemacht, daß man statt der exportierten geringwertigen Getreidesorten Getreide von besserer Qualität, z. B. statt des in Königsberg exportierten ostpreußischen Rauhweizens feinsten indischen Weizen, statt der ausgeführten ostpreußischen Futtergerste
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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. Die forstlichen Samen werden von besondern Samenhändlern geliefert, welche namentlich in Thüringen und am Mittelmain (Gegend des Spessart) wohnen. Die landwirtschaftlichen Samen, hauptsächlich Futterkräuter, aber auch neue Getreidesorten, liefern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ignatjewbis Immunität |
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wäre, während aus Süddeutschland selbst nur wenig Getreide exportiert werden könnte. Auch der Umstand, daß man statt der aus dein Osten ausgeführten geringwertigen Getreidesorten Getreide von weit besserer Qualität aus dem Ausland importieren könnte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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wird eine vorzügliche Getreidesorte nur dort ihren hohen Kulturwert zur Geltung bringen, wo dieselben Ernährungsbedingungen bestehen, für welche dieselbe herangezüchtet wurde. Für die Getreidezüchtung wird daher allgemein der Nutzen vergleichender Anbauversuche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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. Die von 1890 war recht ergiebig, die von Gerste und Roggen über Mittel, die von Weizen in manchen Kreisen sogar sehr gut, die öaferernte zwar schwach, aber dafür die Maisernte eine gute. Demzufolge hat sich auch die Ausfuhr fast aller Getreidesorten gegen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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zurückzuführen, da schon damals die gefährliche Konkurrenz der fremden Getreidesorten hier begonnen hatte. Nach den Berechnungen, welche für einen längern Zeitraum angestellt wurden, ergibt sich als Durchschnittswert des erzeugten Getreides folgender Wert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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die
Bewässerung reichlick, ist der Boden des Flachlandes
fruchtbar; von den Getreidesorten gedeiht am besten
die Hirse, außerdem Obst und Wein; auch für Ge-
müse, Baumwoll- und Seidenkultur, Tabak und
Safran sind Boden und Klima zugänglich. Die Berge
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
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als die
Getreidesorten und deshalb die Fleifchnahrung
wenigstens teilweife zu erfetzen im stände sind.
An eiweißhaltigen Stoffen enthalten Erbsen, Boh-
nen und Linsen 22-26 Proz., an Stärkemehl 52-
55, an Fett 1,9-2,5, an Kali 0,50-1,00, an Phos-
phorsäure
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0019,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
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liefert ihm das Ausland. Wenn auch für die übrigen Getreidesorten, ausgenommen Mais, die Verhältnisse der Bedarfsdeckung für England günstiger liegen als beim Weizen, insofern noch der größere Teil der benötigten Erntemenge im Lande selbst gebaut
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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, daß aus Getreidesamen, die einem hochnordischen Gebiet entstammen, in einem wärmern Klima rascher keimfähige Samen erzogen werden als aus den Samen von Getreidesorten desselben wärmern Klimas. Es fragt sich dabei, ob nicht die niedern Temperaturen, wenn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Mehlflechtebis Mehlfrüchte |
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Auswahl zu treffen, daß die Eigenschaften der Getreidesorten, indem sie sich gegenseitig ergänzen, dem Mehle eine stets gleiche Güte verleihen. Bei Roggen wird meist nur das Effektivgewicht (Gewicht eines Hektoliters) ermittelt, welches zwischen 70
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