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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0300, von Gewerbliche Schiedsgerichte bis Gewerkvereine Öffnen
. Technologie. Gewere (Gewehre, Gewäre, Gewähre, Were, Warandia, v. althochd. Werjan, "bekleiden"), in der ältern deutschen Rechtssprache der Schutz, welchen der Richter jemand in Beziehung auf Sachen gewährte, oder das von dem Richter geschützte
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0056, Einleitung Öffnen
von ähnlichem spez. Gew 16 Tropfen. Bei fetten und denjenigen ätherischen Oelen, welche ein hohes spez. Gew. haben, wie Bittermandelöl, Nelkenöl etc. 20 Tropfen. Bei den übrigen ätherischen Oelen und den spirituosen Tinkturen, ebenso bei Chloroform, Kreosot
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0296, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
283 Olea äthérea, ätherische Oele. Óleum cubebárum. ** Kubebenöl. Aus den Kubebenfrüchten (s. d.) durch Destillation mit Wasserdampf. Farblos, bald gelb werdend, dickflüssig, von kräftig aromatischem Geruch und Geschmack. Spez. Gew. 0,915
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0515, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Geruch und ätzendem, in der Verdünnung laugenhaftem Geschmack. Er bläut rothes Lackmuspapier, ist vollständig flüchtig und giebt bis 100° erhitzt alles Ammongas ab. Das spez. Gew. ist je nach seinem Gehalt an Ammon sehr verschieden; das Deutsche
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0050, Einleitung Öffnen
gewählt, d. h. sie beziehen sich nicht auf das spez. Gew., sondern wie bei den Alkoholometern auf Gewichts- oder Volumprozente, welche in 100 Theilen enthalten sind. Sinkt das Alkoholometer z. B. bis 90°, so zeigt dies an, dass der untersuchte Sprit 90
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0426, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Farblose oder schwachgelbliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, etwas stechendem Geruch und ätzend saurem Geschmack. Beim Verdunsten hinterlässt sie meist einen ganz geringen Rückstand. Ihr spez. Gew. schwankt zwischen 1,380-1,390 = 40° Bé., entsprechend
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0593, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
wird. Hierbei bildet sich schwefelsaures Alkali und Amylenhydrat. Dasselbe stellt eine farblose, neutrale Flüssigkeit von eigenthümlichem, ätherischem Geruch dar. Siedepunkt 99-103°, spez. Gew. 0,815-0,820. Löslich in 8 Th. Wasser, mischbar in allen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0287, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
aromatischem Geschmack. Spez. Gew. 0,830-0,880, Siedepunkt 280°. Das destillirte Oel ist frisch fast farblos, wird aber bald dunkler und dickflüssiger. Pomeranzenöl löst sich erst in 10-15 Theilen Weingeist. Mit Jod explodirt es. Anwendung. In der Likör
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
59 Kopaivabaum - Kopczynski. brennend scharf, spez. Gew. 0,88-0,91, siedet bei 232-260°. K. vermehrt die Sekretionen der Schleimhaut und erhöht die Thätigkeit der Haut und der Harnwerkzeuge. Starke Dosen verursachen Ekel, Kolik, Purgieren
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0293, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Gew. 0,920-0,940. Beginnt bei 105 ° zu sieden. Anwendung. Selten in der Medizin und in der Likörfabrikation. Óleum cinnamómi cássiae oder Ól. cassiae. Zimmtcassiaöl, Kanehlöl. Ist das Oel der Zimmtcassia und des chinesischen Zimmts (s. d
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
378 Abriss der allgemeinen Chemie. loses Gas. Spez. Gew. 1,105. Nicht brennbar, aber brennbare Körper verbrennen in demselben unter Bildung von Oxyden mit lebhafterem Glanze und viel grösserer Wärmeentwickelung als in der Luft. Durch Einblasen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0291, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, der jedoch, wenn ordinäre Sorten angewandt, stark kampherartig erscheint; Geschmack feurig, gewürzhaft; spez. Gew. 0,900. Anwendung findet es namentlich in der Likörfabrikation und zu Backwerk. Óleum carvi. Kümmelöl. Fälschlich auch Kümmelsamenöl
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0295, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Citronengeruch und ebensolchem, aber nicht scharfem Geschmack. Spez. Gew. 0,840-0,860. Sein Siedepunkt liegt bei 160-175°. Es ist dünnflüssig, selbst wenn es etwas verharzt ist. Citronenöl ist gleich dem Terpentinöl ein reiner Kohlenwasserstoff
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0298, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
in Canada, heimisch. Frisch ist es farblos bis blassgrünlich, wird aber bald röthlich bis roth. Spez. Gew. 1,180. Siedepunkt 204°. Der Geruch ist höchst eigenthümlich, meistens angenehm, doch kommen auch häufig Oele von strengem, unangenehmem Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0450, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wir die betreffenden spez. Gew. für die Grade nach Bé. (genaue Skala) bei mittlerer Temperatur. Grade nach Baumé. Spez. Gew. 66 1,842 63 1,774 60 1,711 57 1,652 53 1,580 50 1,530 45 1,453 40 1,383 35 1,320 30 1,263 25 1,210 Anwendung. Die Schwefelsäure
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0579, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Flüssigkeit von 1,354 spez. Gew. und siedet bei 41-42° C. Es ist an und für sich nicht brennbar, jedoch lassen sich seine Dämpfe entzünden und verbrennen mit grünlichem Saum. In Betreff der Löslichkeit verhält es sich gleich dem Chloroform
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0582, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, farblose, neutrale, vollständig flüchtige Flüssigkeit von angenehmem, ätherischem Geruch und gewürzhaftem, etwas süsslichem Geschmack. Spez. Gew. 0, 838-0, 844. Es wird bereitet durch Destillation eines Gemenges aus Braunstein, Spiritus und Salzsäure
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0608, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, ätherischem, obstartigem Geruch und anfangs süsslichem, nachher scharfem Geschmack. Neutral, völlig flüchtig, mit Wasser klar mischbar. Spez. Gew. 0,840-0,850. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Er wird bereitet, indem man ein Gemisch von Weingeist
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0013, von Ceratum labiale rubrum bis Collodium Öffnen
der Stärke der angewandten Säure. Hager giebt hierfür folgende Daten an. 2 Th. Baumwolle erfordern Salpetersäure und Schwefelsäure von 1,833-1,840 spez. Gew. Die Bildung des Colloxylins ist vollendet nach Theile spez. Gew. Theile Stunden 11 1,460 11
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0129, Medizinische Seifen Öffnen
Kreolinseife, feste. Seifengrundlage (ordinär) 900,0 Kreolin 100,0 Kreosotseife n. Auspitz. Kokosöl 200,0 Talg 200,0 Natronlauge (sp. Gew. 1,45) 300,0 Bimsteinpulver 200,0 Kreosot 50,0 Zimmtöl 16,0 Citronenöl 34,0. Die Fette werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0226, Salpetersäure (Gewinnung) Öffnen
und rauchender Schwefelsäure, wobei man, um genügend Stickstofftetroxyd zu bilden, während der Destillation noch einige Stückchen Holzkohle in die Retorte wirft. Die rauchende S. stößt an der Luft dichte rotbraune Dämpfe aus und hat das spez. Gew. 1,55
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0318, Maß Öffnen
1828,78 Biggah = 6400 Q.Haths 1337,78 Kandy und Kakuhn (Gewichte) - Nach Gew. und Gallon - Persien Zer (Göß) Schahi 1120,00 Zer (Göß) 1120,00 Farsang = 6000 Zer 5065,00 Quadr.-Zer 1,25 Nach Gewicht - Nach Gew. - III. Afrika Ägypten Pik Mehendaseh
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0052, Einleitung Öffnen
1,839 1,6505 68 1,864 1,6667 69 1,885 1,6832 70 1,909 1,7000 71 2,935 - 72 1,960 - Wasser. Diese Mischung wird geben 40 Theile c., verdünnte Lauge von 1, 25 spez. Gew. Will man die Probe hierauf machen, so multiplizirt man das spez. Gew. von a
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0283, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
270 Olea äthérea, ätherische Oele. meist schwach grünlich gefärbt; von angenehmem, balsamischem Geruch. Spez. Gew. 0,870-0,880. Echtes Waldwollöl löst sich in starkem Alkohol und Aether vollständig. Anwendung. Zu Einreibungen; zur
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0284, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
es im andern Falle stark giftig wirkt. Das Bittermandelöl stellt eine schwach gelblich gefärbte, stark lichtbrechende Flüssigkeit dar, von 1, 060 spez. Gew. und starken Bittermandelgeruch. Das spez. Gew. wird um so höher, je mehr Blausäure das Oel
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0285, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Wird aus dem Samen von Anethum gravéolens gewonnen; es ist blass gelblich; der Geruch ist dem des Samens gleich, der Geschmack süsslich brennend. Spez. Gew. 0,900. Leicht löslich in Alkohol und Aether. Óleum angélicae. Engelsüss
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0294, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
untersinkende (wirkliches Cassiaöl) und eine auf dem Wasser schwimmende, welche sich bei genauer Untersuchung als Petroleum erwies. Man hatte also augenscheinlich 20-25 % Kolophonium im Cassiaöl gelöst und dann das spez. Gew. durch Zusatz von Petroleum
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0297, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
kein Eucalyptol, den allein wirksamen Bestandtheil des Oeles. Eucalyptol C10H18O^[C_{10}H_{18}O] wird neuerdings für sich dargestellt und ist in reinem Zustände eine farblose, kampherartig riechende Flüssigkeit von 0,931 spez. Gew., welche bei 176-177
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0337, Flüssige und feste Fette Öffnen
324 Flüssige und feste Fette. Theil gelöst; es ist ferner löslich in heissen fetten und ätherischen Oelen, in Benzin, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Sein spez. Gew. ist 0,960-0,970. Tropische W. sind schwerer, stark mit Talg versetzte
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0339, Flüssige und feste Fette Öffnen
Fetten zusammengeschmolzen, das Ranzigwerden derselben (daher nicht zu Pomaden zu verwenden). Der Schmelzpunkt liegt zwischen 45-50 °. Das spez. Gew. zwischen 0,990-1,010. Die Stücke sind äusserlich meist weiss beschlagen und gilt dies als ein Zeichen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0401, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, mit Salzsäure keinen Niederschlag. Silber, Argentum, findet sich häufig gediegen, besonders aber als Silberglanz Ag2S und als Hornsilber AgCl. Spez. Gew. 10,5. Schmilzt bei 1000° und absorbirt dabei Sauerstoff. Zur Herstellung von Münzen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0431, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mittlerer Temperatur 475 Vol. desselben auflösen kann. Eine solche vollkommen gesättigte Lösung hat ein spez. Gew. von 1,160 = 22° Bé. und enthält etwa ein Drittel ihres Gewichtes an wasserfreiem Chlorwasserstoff. Man unterscheidet im Handel rohe
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0449, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Fig. 190.) Die in den Bleikammern gewonnene sog. Kammersäure hat durchschnittlich eine Stärke von 50° Bé. = 1,520 spez. Gew. Sie ist für viele Anwendungen vollständig stark und rein genug und wird dann ohne Weiteres verwendet. Bevor man
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0469, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verschiedenen spez. Gew. Spez. Gew. Grade n. Beaumé % an Kali (K2O^[K_{2}O]) 1,06 9 4,7 1,11 15 9,5 1,15 19 13,0 1,19 24 16,2 1,23 28 19,5 1,28 32 23,4 1,39 41 32,4 1,52 50 42,9 1,60 53 46,7 1,68 57 51,2 Anwendung. Medizinisch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0597, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
; die Haut ätzend und blasenziehend. Sie erstarrt schon zwischen +5 bis 10° zu einer krystallinischen Masse, die erst bei +16° wieder flüssig wird. Sie siedet bei +100° unter Entwickelung brennbarer Dämpfe. Ihr spez. Gew. ist 1, 060; jedoch ist letzteres
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0609, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, Glyceryloxydhydrat, Lipyloxydhydrat, Oelsüss, Scheel'sches Süss. C3H8O3^[C_{3}H_{8}O_{3}]. Farb- und geruchlose, sirupdicke Flüssigkeit von süssem Geschmack und 1,225-1,235 spez. Gew. Mit Wasser, Alkohol, Spiritus aethereus ist es in jedem Verhältniss mischbar
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0624, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und die Zeit der Einwirkung richtet sich nach der Stärke der angewandten Säure. Hager giebt hierfür folgende Daten an. 2 Th. Baumwolle erfordern Salpetersäure und Schwefelsäure von 1,833-1,840 spez. Gew Die Bildung des Colloxylins ist vollendet nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0121, von Essig bis Essigäther Öffnen
specif. Gew. oft auch noch als Eisessig (der stärkste Eisessig hat 1,063 specif. Gew.); diese Säure löst jedoch Zitronenöl nicht mehr auf, wohl aber Nelkenöl. Außer diesen beiden stärksten Sorten hat man im Handel noch schwächere, so z. B. Essigsäure
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
, mit Chlorcalcium trocknet und rektifiziert. Ä. ist eine farblose, ätherartig riechende Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,42, siedet bei 38,7°, ist entzündlich, wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther und dient zur Darstellung von Anilinfarben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1050, Soda (Benutzung; Geschichtliches) Öffnen
Teile Sulfat, aus 100 Teilen Sulfat 150 Teile Rohsoda. 100 Teile S. (90proz.) = 214 Teile Rohsoda = 142,6 Teile Sulfat = 118,8 Teile Salz. Kohlensaures Natron Na2CO3 ^[Na_{2}CO_{3}] bildet eine weiße, undurchsichtige Masse vom spez. Gew. 2,5
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Fäden bis Fangpflanzen Öffnen
und filtriert. Lösung II bereitet man auf die Weise, daß man 1 kg Cellulose,vorzugsweise Baumwolle, in 12 Lit. Kupferoxydammoniak, welches durch Auflösen von 10 Teilen Kupfervitriol in 100 Teilen Ammoniakwasser von 0,975 spez. Gew. gewonnen wird, etwa 15
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0312, Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle Öffnen
und setzt so viel Salmiakgeist hinzu, als gerade nöthig ist, um eine klare Lösung zu bekommen. Diese Flüssigkeit wird jetzt nach und nach verdünnt mit 450 ccm Kalilauge von 1,05 spez. Gew. oder Natronlauge von 1,035 spez. Gew. Den etwa entstehenden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
, ist gelblichweiß bis rötlichbraun, fettglänzend, durchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,3-6,4, besteht aus phosphorsaurem Blei mit Thonerdehydrat in schwankenden Verhältnissen; Fundorte: Bretagne, Rhônedepartement, Canton-Grube in Georgia. Bleihornerz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0767, Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) Öffnen
das Wasser ab und behandelt nun das Öl auf gleiche Weise mit 5-10 Proz. Ätznatronlauge von 1,4 spez. Gew. Ist das Öl endlich auch von der Natronlauge getrennt und mit Wasser ausgewaschen, so wird es vorsichtig rektifiziert, wobei man zunächst ein Öl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
Natron mit Alkohol und Schwefelsäure erhalten. Das zur Reinigung mit wenig lauwarmem Wasser, dann mit kohlensaurem Natron geschüttelte, mit Chlorcalcium entwässerte und rektifizierte Destillat bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,906
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin. Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
. Alles gewaschene Salz wird schließlich im Flammofen getrocknet und enthält dann 88-99 Proz. K. Die letzte Mutterlauge, welche von dem Carnallit abgezogen wurde, verarbeitet man auf Brom. K. bildet farblose Kristalle vom spez. Gew. 1,995, schmeckt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
76 Magnesia - Magnesium. Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse sowie selbstverständlich durch größte Feuerbeständigkeit auszeichnen. Die Steine sind scharf und genau in der Form, dunkelgelb, vom spez. Gew. 2,9-3,0. Sinterungsmittel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0006, von Natriumamalgam bis Natronfeldspat Öffnen
behandeln. Die offizinelle Natronlauge enthält in 100 Teilen etwa 15 Teile N. und besitzt das spez. Gew. 1,159-1,163. Den Gehalt einer Natronlauge bei verschiedenem spezifischen Gewicht zeigt die folgende Tabelle, welche für 15° gültig ist: Proz. Spez. Gew
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0452, Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) Öffnen
langsamer verbrennendes Pulver zur Verwendung kommen, und man führte daher für die 28 cm und größern Kanonen ein Korn von 1,75 spez. Gew. und den äußern Abmessungen des vorigen, aber mit nur einem Kanal von 15 mm Weite als "prismatisches Pulver C/75" ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0557, von Tecuciu bis Teer Öffnen
; das siamesische gilt als das beste. Es ist hell braunrötlich, wird an der Luft braun bis braunschwarz, riecht stark, angenehm, besitzt das spez. Gew. 0,89, ist hart, spaltet sich nicht schwer, läßt sich gut verarbeiten, soll Eichenholz an Dauer um
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0116, Ligna. Hölzer Öffnen
Splintschicht bedeckt sind. Das Holz ist braungrün, sehr dicht und schwer (spec. Gew. 1,3), nicht spaltbar, weil die Gefässbündel unter sich verschlungen sind. Geruch schwach, beim Reiben und Erwärmen angenehm benzoeartig, Geschmack scharf, kratzend
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
; rektifizirtes Oel dagegen frisch fast wasserhell, bald aber wieder dunkler werdend, doch auch dieses ist dickflüssig und stets von schwach saurer Reaktion (daher die Fuchsinprobe auf Alkohol nicht zulässig). Spez. Gew. 1,062. Siedepunkt 140-240° C
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0300, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
mit destillirt. Gutes Lavendelöl ist blassgelb, zuweilen etwas grünlichgelb; von angenehmem, feinem Lavendelgeruch und gewürzhaftem, brennendem Geschmack. Spez. Gew, 0,855-0,895. Siedepunkt 200°. Das anfangs dünnflüssige Oel verharzt sehr rasch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0306, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und brennendem Geschmack. Spez. Gew. 0,945. Löst Jod ohne Verpuffung. Anwendung. Nur als zahnschmerzlinderndes Mittel. Óleum patchouli. Patchouliöl. Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Pogostemon patchouli, einer in Ostindien
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0307, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
ist dünnflüssig, gelb bis gelbbräunlich, von angenehmem, aromatischem, an Nelken und Lorbeeren erinnernden Geruch und brennend scharfem, gewürzhaftem, etwas bitterem Geschmack. Spez. Gew. 0,970. Es besteht der Hauptsache nach aus Eugenol und dem Methyläther des
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0311, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975. Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden. Óleum sassafras
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
ist es gelblich weiss, talgartig fest; Geruch und Geschmack milde, kakaoartig. Spez. Gew. 0,900. Schmilzt bei 30 ° und erstarrt bei +20 °. Klar löslich in Chloroform, Aether und Terpentinöl. Es wird am schwersten von allen Fetten ranzig, eignet sich daher
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0427, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Untersalpetersäure (s. oben) auf. Acidum nitricum purum. Reine Salpetersäure. Klare, farblose Flüssigkeit von 1,153 spez. Gew., in 100 Theilen 25 Theile Salpetersäure enthaltend, mit Kupfer erwärmt, dasselbe unter Entwickelung gelbrother Dämpfe zu
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). Schwefelkohlenstoff, Schwefelalkohol. CS2^[CS_{2}]. Farblose, leicht bewegliche, sehr stark lichtbrechende Flüssigkeit von 1,280 spez. Gew.; rein ist er von eigenthümlichem, nicht gerade unangenehmem, unrein von stinkendem, stechendem Geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Gew. An der Luft bleibt es, wenn rein, lange Zeit blank; es schmilzt bei 425° und verdampft in der Rothglühhitze; an der Luft oxydirt es sich dabei zum Theil. In Wasser ist es vollkommen unlöslich; verdünnte Salzsäure sowie Schwefelsäure
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0467, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Kügelchen, meist mit einer weisslichen Oxydschicht überzogen, in Petroleum oder Benzin schwimmend in den Handel. Das Kaliummetall ist leichter als Wasser, hat ein spez. Gew. von 0,865, ist weich und knetbar wie Wachs und zeigt auf der frischen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0490, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, auf den frischen Schnitt silberweisses, schon bei gewöhnlicher Temperatur knetbares und mit dem Messer leicht zerschneidbares Metall von 0,972 spez. Gew. An der Luft bedeckt es sich rasch mit einer weissen Oxydschicht und verwandelt sich in kurzer
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0539, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
zusammenziehendem Geschmack dar. Spez. Gew. 1,045-1,047; mit Alkohol, auch mit Zuckerlösung ist sie klar mischbar. Die Lösung wird bei längerer Aufbewahrung zuweilen gallertartig, lässt sich aber durch Zusatz von ein wenig Liquor ferri sesquichlorati wieder
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Salpetersäure oder salpetriger Säure riechend. Ihre Werthbestimmung geschieht nach dem spez. Gew., meist nach Graden von Beaumé. Sie kommt in Fässern oder Ballons, bis zu 45° Bé. schwer, in den Handel. Ihre ursprüngliche Darstellungsweise ist die, dass rohes
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ni 58. Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
: durch starke Kälte oder durch eine Hitze von 200° wird es so spröde, dass es leicht gepulvert werden kann. An der Luft längere Zeit erhitzt, überzieht es sich mit grauer Oxydschicht, später verbrennt es mit leuchtender Flamme zu weissem Oxyd. Spez. Gew
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Pulver stossen lässt. Sein spez. Gew. ist 9,60-9,80; es schmilzt bei 265° und erstarrt bei 240°; in der Weissglühhitze verdampft es, unter Luftzutritt verbrennt es mit bläulicher Flamme zu Wismuthoxyd. Es ist leicht löslich in Salpetersäure, nur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0570, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Säure. Sie stellt eine farblose Flüssigkeit von 1, 060 spez. Gew. dar, ist vollkommen flüchtig und von stechendem Geruch und stark saurem Geschmack. Dargestellt wird die Säure durch Erhitzen von Glycerin mit Oxalsäure in einer gläsernen Retorte. Die
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0631, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Geschmack. Sein spez. Gew. schwankt je nach dem Toluolgehalt zwischen 0, 870-0, 880, sein Siedepunkt zwischen 80-100° (reines, ans Benzoesäure dargestelltes Benzol siedet bei 80°); bei -5° muss gutes Steinkohlenbenzin zu einer krystallinischen Masse
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0643, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
rein hergestellt. Das Guajakol ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssigkeit von nicht unangenehmem, aromatischem Geruch und 1, 117 spez. Gew. Es siedet bei 200-202° C., ist in Wasser sehr schwer löslich (1: 200), leicht dagegen in Alkohol
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0672, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, hinterher bitterem Geschmack und neutraler Reaktion. Spez. Gew. 1,023. Löslich in Alkohol, mischbar mit 1-2 Th. Wasser, ohne ihre ölige Beschaffenheit einzubüssen. Sie vermag eine grosse Menge der verschiedensten arzneilichen Körper aufzulösen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0025, von Medizinische Seifen bis Lavendelspiritus Öffnen
19 Medizinische Seifen - Lavendelspiritus. Spiritus aethereus. Aetherweingeist. Hoffmannstropfen. Aether 1 Th. Weingeist 3 Th. werden gemischt. Spez.-Gew. 0,805-0,809. Spiritus Angelicae compositus. Angelikaspiritus. Angelikawurz
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0132, Kosmetika Öffnen
. Wir führen sie deshalb der Vollständigkeit halber auch hier auf: Kaliseife. Sapo kalinus. 20 Th. Leinöl werden im Dampfbade in einem geräumigen, tiefen Zinn- oder Porzellangefässe erwärmt, und dann unter Umrühren 27 Th. Kalilauge (spz. Gew. 1,130
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
die Kristallspitzen noch vorhanden sind. Prismatischer B. Na2B4O7+10H2O ^[Na_{2}B_{4}O_{7}+10H_{2}O] enthält 36,6 Proz. Borsäure, 16,2 Proz. Natron und 47,2 Proz. Kristallwasser, bildet farblose, durchsichtige Kristalle von 1,75 spez. Gew., verwittert an der Luft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
wird der Gesamtbedarf an P., wie es scheint, nur von drei Fabriken (in Oldbury bei Birmingham, in Lyon und in Schweden) geliefert. Gewöhnlicher P. ist farblos oder gelblich, durchscheinend, wachsglänzend, vom spez. Gew. 1,83, Atomgewicht 30,96
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
- und geruchlos, fließt wie Öl, raucht nicht an der Luft, zischt nicht beim Eingießen in Wasser und wirkt höchst ätzend. Sie besitzt das spez. Gew. 1,840, enthält noch 1,5 Proz. Wasser und siedet bei 338°, in der Kälte kristallisiert aber wasserfreie S
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
932 Zirkonium - Zirkularpolarisation. diamantartigem Glanz, Härte 7,5, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus einer isomorphen Mischung von Zirkon- u. Kieselsäureanhydrid von der Formel ZrO2+SiO2 ^[ZrO_{2}+SiO_{2}]. Z. ist ein weitverbreiteter, wenn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0892, von Gergovia bis Giovanni da Ravenna Öffnen
, Kornwage Getreidewucher, Kornwuchcr Getriebezimmerung, Bergbau 726,1 Geuze (Sternbild), Orion Geuzen, Geusen Gevatterloch (Erdfall),Weißkircheni) Geuiertvermessung, Bergrecht 742,1 Gewähre, Gewere lnistration Gewährsverwaltung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
122 Essigsäureamyläther - Euphorbium medizinische Zwecke verwendet, ist der absolute Essigäther (Aether aceticus absolutus); er hat bei 17° C. ein spezif. Gewicht von 0,904; eine zweite Sorte von 0,890 spez. Gew. pflegt man
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0051, Einleitung Öffnen
dünnungsflüssigkeit, hier Wasser, wiegt 1,00. Wir suchen zuerst die Differenzzahlen der starken Lauge und des Wassers von dem gewünschten spez. Gew. a starke Lauge 1,40 1,25 Differenz 15 b. Wasser 1,00 1,25 Differenz 25 c. verdünnte
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
in seinem äusseren Verhalten ziemlich genau dem vorhergehenden; jedoch liegt sein Erstarrungspunkt um so höher, je mehr Spreu zu seiner Darstellung verwandt ist. Sein spez. Gew. ist 0,986. Es besteht aus Anethol und ea. 12% eines nicht sehr angenehm
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0288, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Geschmack. Spez. Gew. 0, 880-0, 910. In ca. 50 Theilen Weingeist ist es löslich und in jedem Verhältniss mischbar mit Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff. Obgleich dem Terpentinöl in der Zusammensetzung gleich, verpufft es nicht mit Jod
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0289, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und von 0, 883 spez. Gew.; Siedepunkt 180-190 ° C. Es ist in ½ Theil Weingeist löslich und dem Verharzen stark ausgesetzt; mit Jod erhitzt es sich unter Ausstossung violetter Dämpfe. Seine Reaktion ist meist sauer. Das Bergamottöl kommt sehr viel verfälscht
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0290, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Spez. Gew. 0,890-0,980. Besteht zum kleineren Theil aus einem sauerstoffhaltigen Kampher, welcher bei 170 ° siedet,
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0299, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Methode liefert ein gelbliches, letztere ein wasserhelles Oel. Es ist mäßig dünnflüssig, von kräftigem Wachholdergeruch und gleichem, brennendem Geschmack. Spez. Gew. 0,858. Siedepunkt von 155-280°. Es besteht aus zwei verschiedenen Oelen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0312, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Sassafraskampher, Safrol genannt, wurde von Schimmel & Co. im sog. leichten Kampheröl aufgefunden und wird jetzt von ihnen in grossen Quantitäten aus demselben dargestellt. Dasselbe ist farblos, dünnflüssig von 1,104 spez. Gew. Es ist weit feiner
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0315, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
sein. In neuster Zeit soll das Terpentinöl vielfach mit Petroleumbenzin verfälscht in den Handel kommen; hier giebt das spez. Gew. am leichtesten einen Anhalt. Dasselbe sinkt bei 5 % Zusatz auf 0,861, bei 10 % auf 0,855 und bei 1 5% auf 0,847. (Drog. Zeit
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0316, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Zweige von Pinus pumilio gewonnen wird. Dieses letztere hat viel Aehnlichkeit mit dem schon früher erwähnten Fichtennadelöl. Es ist löslich in 12-15 Theilen Weingeist und hat ein spez. Gew. von 0,865. Anwendung findet das Terpentinöl sowohl in der innern
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0320, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
das sog. leichte Kampheröl hergestellt. Letzteres ist farblos von starkem, aber nicht unangenehmem Geruch, besitzt ein spez. Gew. von 0,895-0,900 und einen Siedepunkt von 175 ° C. Es hat in hohem Grade die Fähigkeit Fette, Harze und Kautschuk zu lösen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0395, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] + CO2^[CO_{2}] + H2O^[H_{2}O]. Sie ist ein farbloses Gas von schwach säuerlichem Geruch und Geschmack, schwerer als Luft (spez. Gew. 1,53), erstickt die Flamme, wirkt in grösseren Mengen eingeathmet giftig, lässt sich durch Druck und Kälte verdichten zu
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0396, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
basischen Charakter. Diejenigen Metalle, deren spez. Gew. weniger als 5 beträgt, werden leichte genannt. Edle Metalle sind solche, welche weder beim Liegen an der Luft, noch beim Erhitzen oxydirt werden, also blank bleiben. Gruppenweise zeigen sie folgende
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, schmilzt bei 335°. Spez. Gew. 11,5. Eine Legirung von gleichen Theilen Blei und Zinn (Schnellloth) schmilzt bei 186°, und eine solche von 4 Th. Blei und 1 Th. Antimon wird als Letternmetall benutzt. Bleischrot ist arsenhaltig. Blei ist leicht löslich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0433, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Geschmack, welche nicht in reiner, wohl aber in ammoniakhaltiger Luft raucht. (Salzsäure stösst bei gewöhnlicher Temperatur und in reiner Luft erst weisse Dämpfe aus, wenn sie über 28% Chlorwasserstoff enthält. ) Das spez. Gew. ist 1,124, einem Gehalt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
braune Dämpfe aus; bei -24° erstarrt reines, bei -10° wasserhaltiges Brom zu grauen, metallisch glänzenden, jodähnlichen Krystallschuppen; bei +60° siedet es. Spez. Gew. 2,980. Es löst sich in 30 Th. Wasser, leicht in Alkohol, Aether
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0445, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
% Schwefelsäureanhydrid in Schwefelsäurehydrat und stellt eine klare, öldicke, meist bräunlich gefärbte Flüssigkeit dar, welche schon bei gewöhnlicher Temperatur weisse Nebel ausstösst. Spez. Gew. 1,860-1,890. Bei niederer Temperatur scheidet sich