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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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vielen Steinbauten der älteren Zeit beibehalten, doch wandte man vom 11. Jahrhundert an vorwiegend gewölbte Decken an, die allerdings kostspieliger waren, aber auch haltbarer und feuersicherer. Die Ausbildung des Gewölbebaues war denn auch
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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Pacis, bei der eine großartig neue Entfaltung des Gewölbebaues erscheint und die Art, wie das Kreuzgewölbe des Mittelschiffs angelegt ist, bereits das Prinzip der mittelalterlichen Architektur, wenn auch noch unentwickelt, zeigt, und das Mausoleum
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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488
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.).
römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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ohne maßgebenden Einfluß auf die Weiterentwicklung des Stils.
Die Rheinlande. Für diesen hatten die Rheinlande die größte Bedeutung. Hier wurde der Gewölbebau zuerst angewendet, ausgebildet und der romanische Stil zu seiner glänzendsten Vollendung gebracht
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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hierbei eine größere Rolle als das Kunstgefühl.
Verbindung der altitalischen und griechischen Bauweise. In Kürze läßt die römische Baukunst in der Hauptsache sich dahin kennzeichnen, daß sie zunächst den einheimischen italischen Gewölbebau mit dem
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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zu tragen hatte. Vor allem aber war sie wirkungsvoll, und unter diesem Gesichtspunkte wurden auch das Gebälk und die übrigen Bauglieder behandelt, indem man die Zieraten häufte.
Ausbildung des Bogen- und Gewölbebaues. Die Großartigkeit
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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zu Nordfrankreich, wo gerade der Gewölbebau vollkommen durchgebildet wurde. Andere bezeichnende Eigentümlichkeiten sind die runde Form, sowie die Massigkeit der Pfeiler, welche schwerfällig, ja oft plump erscheinen.
Die Rundform bedingte auch
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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395
Etruskische Kunst
lugten Quadcrbau der Germanischen Stadtmauer
und mehr noch in der aus der Tarquinierzeit stam-
menden Oioaca maximH. Den Etruökern bleibt das
Verdienst, den Bogen- und Gewölbebau zwar nicht
erfunden, aber zuerst zur
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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586
Konstantinopel
(Suleimanieh, erbaut 1550–66), Achmeds I. (1609–14), mit herrlichem Vorhof (Haram) und vielen Nebengebäuden, Mohammeds II. (1463–69, ein
Gewölbebau
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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in dem untern Gemach des Carcer Mamertinus, dem sogen. Tullianum, am Abhang des kapitolinischen Bergs. Außer und neben dieser Kragsteinkonstruktion wandten die Etrusker bereits den Gewölbebau (s. Konstruktion des Rundbogens, Tafel V, Fig. 2
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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sind.
In Italien blieb man im wesentlichen zunächst bei den Bedingungen des romanischen Gewölbebaues stehen. Was man an Spitzbogen, Giebeln, Spitzsäulchen und an dekorierenden Formen unmittelbar von der gotischen Bauweise annahm und mit jenem Element
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Gewölbebau auf Privatbauten an. Der aus ihr und der griechischen hervorgegangene römische B. (s. Tafel V u. VI) benutzt rechteckige, zentrale sowie aus beiden zusammengesetzte Grundpläne und kombiniert den Gewölbe- und den Architravbau, indem der erstere
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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; im 16. und 17. Jahrh. ein kurzer (spanischer) Mantel; dann eine Art der Kopfbedeckung und verallgemeinert endlich jede haubenartige Überdeckung oder Bekrönung. Über K. im Gewölbebau (Gewölbekappe) s. Gewölbe, S. 312.
Kappel, Dorf im schweizer. Kanton
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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römischer Gewölbebau, bildet außen ein mit korinthischen Säulen geziertes Achteck, innen eine Rotunde mit Kuppel. Beim Eingang steht eine ägyptische Sphinx, und neben dem Dom erhebt sich ein imposanter Glockenturm aus dem 15. Jahrh. Der gegenüberstehende
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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dem 15. Jahrh. tritt, unter Einwirkung byzant. Bauten, namentlich der Sophienkirche zu Konstantinopel, an Stelle des offenen
Hofbaues der geschlossene Gewölbebau (Moschee Mohammeds II. zu Konstantinopel, Moschee Sinan Pascha zu Bulak bei Kairo, s
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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) und mehrern Denkmälern; die frühgot. Petrikirche (14. Jahrh.); die Domkirche, ursprünglich roman. Pfeilerbasilika, um 1170 erbaut, mit einer vor 1235 vollendeten Krypta im Übergangsstil, im 14. Jahrh. in einen got. Gewölbebau umgewandelt, 1834
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
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und die
Rheinebene. Westlich davon in einem eigens dazu
aufgeführten Gewölbebau das "Große Faß" (8,5 in
lang, 7 m breit), welches 236 Fuder (212422 1)
faßt und als Nachfolger früherer ähnlicher Fässer
(1591) von Kurfürst Karl Theodor 1751 erbaut
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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, Garfaura oder Arckela'is (jetzt Ak-
fcrai) und Komana (s. d.) am Antitaurus.
Kappbaum, f. Holm (im Bauwesen".
Kappe, im allgemeiuen jede haubenartige Über-
deckung oder Bekrönung, im Gewölbebau die Ge-
wölbtcile, aus denen die Kreuz-, ^tern
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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, in welchen die Rippen und Gurte der Gewölbe ihren Stützpunkt finden. Bei reicherer Entwicklung des Gewölbebaues lösen sich die Pfeiler mehr und mehr in solche unter sich durch einen starken Kern verbundene Säulen auf (Pfeilerbündel). Eigentümlich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Maxwell (Mary Elisabeth)bis Maya-Hieroglyphen |
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ebensowenig wie die andern centralamerik. Nationen den Gewölbebau. Und die steilen Pyramiden, die langen niedrigen Palastfaçaden mit den schmalen, oben dreieckig auslaufenden Thüröffnungen lassen Schönheit der Linien und Gliederung vermissen. Aber
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