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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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.).
Ghassâniden , ein aus Südarabien stammendes Fürstengeschlecht, das im 6. Jahrh. im Vasallenverhältnis zum
Römischen Reiche die Araber in Syrien beherrschte und dessen Machtgebiet sich von Nordsyrien (Palmyra) aus über einen großen Teil
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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. Richtung wandernden Stämmen in Mesopotamien und Syrien eine allerdings von Persern und Römern abhängige Herrschaft zu begründen; die herrschenden Familien waren dort die Lachmiden (s. d.), hier die Ghassaniden (s. d.), welche ihren Einfluß weit nach dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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. Dabei standen die L. in feindlichem Verhältnis zu den arab. Vasallen der Byzantiner, den Ghassâniden (s. d.). Die Residenz der L. war Hira, drei Meilen vom spätern Kufa. Im 5. Jahrh. wurde ihre Macht über die arab. Stämme durch die südarab. Kinditen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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Araberfürsten (wie die Ghassâniden) sich festsetzten. Bei
der Ausbreitung des Islam wurde es 635 dem Chalifenreich einverleibt. Die christl. Herrschaften, welche die Kreuzfahrer eine Zeit lang im
Mittelalter in S. gründeten, bildeten nur ein kurzes
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