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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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er diesen Antrag zurückgewiesen, gedachten seine 70 Söhne des Vaters Gewalt unter sich zu teilen, wurden aber von ihrem Halbbruder Abimelech (s. d. 2) ermordet. Vgl. Richt. 6-9.
Gieb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ch. G. Giebel (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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Giebeln, oder mit Kreuzdach, also mit vier Giebeln.
Gieben, Fisch, s. Blicke.
Giebichenstein, Dorf und Domäne im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Saalkreis, unmittelbar nördlich bei Halle, mit dem es durch eine Pferdebahn verbunden ist, an der Saale
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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.
Oieb mir, mein Sohn, dein Herz, Sprw. 23, 26. Wer den Armen giebt, dem wird es nicht mangeln, Sprw.
29, 27. Hast du viel, so gieb reichlich; hast du wenig, so gieb doch das
Wenige mit treuem Herzen, Tob. 4, 9. Deine Hand soll nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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M
Nicht uns, HErr, nicht utttz, fondern bewem Namen gieb Ehre, um deine Gnade und Wahrheit, Ps. 115, 1. (Auch bei den hliligstm Wünschen und Sitten soll die Absicht nie nuf unsre Ehre, sondern auf GGltes Verherrlichung durch der Menschen Heil achen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
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erkannt wird. Wir müssen dem himmlischen Vater nachfolgen, Luc. 6, 35. Hast du viel, so gieb reichlich; hast du wenig, so gieb doch das Wenige mit getreuem Herzen. Tob. 4, 9.
Allmofen erlösen von allen Sünden, auch vom Tode, und lassen nicht in Noth
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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würden, Joh. 19, 31. Joseph that Befehl von seinen Gebeinen, Hebr. 11, 22. Geben. Ich will ihnen noch Frist geben,
1 Mos. 6, 3. Der König von Sodom sprach zu Abraham: gieb mir die Leute, 1 Mos.
14, 21. Abraham sprach: Gebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Hananibis Hand |
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, Pf.
9, 17.
Gieb ihnen nach den Werken ihrer Hände, Ps. 23, 4. Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren
sehen zc. ? also ic., Pf. 123, 2. Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit, Ps. 128, 2. Schlage die Hände in einander ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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meine Augen, ich traue auf dich, Ps. 141, 8.
Aller Augen warten auf dich; und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit, Ps. 145, 15.
Mein Kind, laß sie (die Weisheit) nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden, Sprw
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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121
dieses Kloster genannt: Considera! (Gieb Acht!) in der Volkssprache Hebacht! ein Name, der ihm vielleicht von dem Buch der Betrachtungen (considerationes) des hl. Bernhard beigelegt worden ist. Auch wird es genannt als Kloster der hl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arbeiterbis Areli |
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umsonst arbeiten läßt, und giebt ihm seinen Lohn nicht, Jer. 22, 13.
Sende sie herab von deinem heiligen Himmel, und von dem Throne deiner Herrlichkeit sende sie, daß sie bei mir sei, und mit mir arbeite, Weish. 9, 10.
Wer dir arbeitet, dem gieb
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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höre auf, und bitte, daß dir
die vorigen auch vergeben werden, Sir. 21, i. Vergieb deinem Nächsten - und bitte denu :c., Sir. 28, 2. Wenn du trauk bist - bitte den HErrn, so wird er dich gesund machen, Sir. 38, 9. 14. Gieb dem, der dich bittet, Matth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
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mit kümmerlichen und mißtrauischen Sorgen nicht vermengt, auch das Brod, damit es als Gabe GOttes genossen werden könne, ehrlich erworben werden, Matth. 6, 34. vgl. A.G. 20, 34.
Unser täglich Brod sso viel wir auf den folgenden Tag bedür» stn) gieb
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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gieb bald seinen Lohn, und halte Niemand
seinen verdienten Lohn vor, Tob. 4, 15. Rufe den Arbeitern und gieb ihnen den Lohn 3c., Matth. 20,
8. (S. Hbeno ß. 8.) Sin Arbeiter ist seines Lohnes werth, Luc. io, 7. i Tim.
5, 18.
Siehe, d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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. Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen,
2 Kon. 4, is. Gieb deinen Sohn her, daß wir heute essen, morgen wollen wir
meinen Sohn essen, 2 Kön. 6, 26. 29. Ahab hatte 70 Söhne, 2 Kön. 10, 1. Hiob 7. c. i, 2. 4. 5.
13. 18. c. 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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, Hiob 12, 11.
Damit schrecket er die Leute und giebt doch Speise die Fülle,
Hiob 3s, 31.
Laß sie hin und her laufen um Speise, Ps. 59, 1s. Es wartet Alles auf dich, daß du ihnen Speise giebest zu seiner
Zeit, Pf. 104, 27.
Er giebt Speise denen, so
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Gutbis Halten |
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. Der erzeuge mit seinem guten Wandel seine Werke, Iac. 3, 13. Ist Jemand gutes Muths, der singe Psalmen, Iac.
5, 13.
Gnt, Güter. Der König von Sodom sprach zu Abram: Gieb mir die Leute, die Güter behalte dir, 1 Mos. 14, 31. Und seinem Vater (Jacob
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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, s. Karpfen
Döbel
Ellritze, s. Elritze
Elritze
Engraulis, s. Anchovis
Esox, s. Hecht
Felchen, s. Renke
Forelle
Gangfisch, s. Renke
Gareisl, s. Karausche
Giebel, s. Karausche
Gieben, s. Blicke
Göse, s. Aland
Goldfisch
Goldfisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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.
First st eine zur Firstbedeckung, Kehlsteine für
die Hohlkehlen, Ort- oder Gieb elfte ine zum
seitlichen Abschluß nach den Giebeln.
3)MitMe-
......
tall; vonallen
Metalldeckun- ^^
gen ist die mit
Zinkblech
heutzutage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
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-Pudding. Man kann dazu die verschiedensten Kuchen- und Backwerk-Resten benutzen, und ebenso verschiedene Resten von eingemachten Früchten. Bestreiche die Puddingform mit Butter, bestreue sie mit Zwieback oder Weißbrot und gieb nun eine Schicht von dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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, Nordamerika, Rußland und Asien auf den Markt.
(Schluß folgt)
Wayonnaisenschüssel.
(Schutzmarke mit dem Bären).
In fünf Minuten schöner als früher in ¾ Stunden nach folgendem bewährtem Rezept: Gieb 2 Eigelb mit etwas Salz in die Schüssel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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, die werden ihn helfen verderben,
Dan. 11, 26. Die dein Brod essen, werden dich verrathen, ehe du es merken
wirst, Obad. 7. Gieb Almosen von deinem Brod und Wein, bei (nach) dem
Begräbniß der Frommen, Tob. 4, 16. Behalte dein Brod vor ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
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Mos. 14, 4 ff. Doch soll er das Brod seines GOttes essen (seine Nahrung haden),
3 Mos. 21, 22. Und sollt von dem Firnen essen; und wenn das Neue kommt,
das Firne weg thun, 3 Mos. 26, 10. Gesetz der Nazaräer im Essen, 4 Mos. 6, 3. 4. Gieb uns Fleisch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
Öffnen |
. Thorheit steckt dem Knaben im Herzen, Sprw. 22, '15. Gieb dein Herz zur Zucht, Sprw. 23, 12. Dein Herz folge nicht den Sündern, ib. v. 17. Richte dein Herz in den Weg, ib. v. 19. Gieb mir, mein Sohn, dein Herz; und laß deinen Augen meine
Wege
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
König |
Öffnen |
im Lande lehnen sich auf, Pf. 2, 2.
So lasset euch nun weifen, ihr Könige, Pf. 2, 10.
Einem Könige hilft nicht seine große Macht, Pf. 33, 16.
Du giebest einem Könige (David) langes Leben, Ps. 61, ?.
Aber der König freuet sich in GOtt, Pf. 63, 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rechtschaffenbis Reden |
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Salomo gieb ein rechtschaffenes Herz, 1 Chr.
30, 19.
Alle seine Gebote find rechtschaffen (festgestellt), Pf. m, 7. Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht
zn Schanden werde, Ps. 119, 80. Wer will finden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
Öffnen |
, selten zu 3 und 5 stehen, sowie durch die kürzere Afterflosse. Die Rückenflosse ist von oben nach hinten in einem sehr spitzen Winkel steil abgestutzt, die Schwanzflosse tief gabelförmig ausgeschnitten. Die B. (Zobelpleinzen, Gieben, Blicca Bjoerkna
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
Öffnen |
.), gestreift, groß, mähnenlos; Pardelkatzen (Pardina Gieb.), groß, mit vollen oder geringelten Flecken und runder Pupille; Servale (Servalina Wagn.), kleiner, mit vollen Flecken; echte Katzen (Cati Wagn.), klein, ungefleckt, bisweilen gestreift
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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großen Männern (s. Paris, S. 721).
Pantherkatzen (Pardina Gieb., hierzu Tafel "Pantherkatzen"), Raubtiergruppe aus der Gattung Katze (Felis L.), große oder mittelgroße Arten mit vollen oder ringförmigen Flecken, ohne Mähne, Quasten, Pinsel, mit kurzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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Volkmar Z. als »Filder Erziehungsanstalt« fortgesetzt wird. Zahns »Biblische Geschichten« haben in verschiedenen Ausgaben (die neuern von Giebe bearbeitet) weite Verbreitung (nach Millionen Exemplaren) gefunden; ferner gab er heraus: »Geschichte des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Theologische Litteratur (biblische Kritik) |
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ist 1890 schon in dritter Auflage erschienen. Am 20. Juni 1889 folgte auf der theologischen Konferenz zu Gieben der Pfarrer Eibach mit einem Vortrag über »die wissenschaftliche Behandlung und praktische Benutzung der Heiligen Schrift«. Vielfach ähnliche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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Ger. = E. F. Germar
Gior. = M. Giorna
Gieb. = Ch. G. A. Giebel
Gm. = J. G. Gmelin
Goepp. = H. R. Göppert
Gr. = J. L. K. Gravenhorst
Griffth. = W. Griffith
Gronov. = L. Th. Gronovius
Gualt. = N. Gualtieri
Gueldenst. = A. J. Güldenstädt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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tollis peccata mundi" ("O Lamm Gottes, das du hinwegnimmst die Sünden der Welt"), worauf zweimal: "miserere nobis" ("erbarme dich unser!"), das dritte Mal: "dona nobis pacem" ("gieb uns Frieden!") beigefügt wird. Dieses A. D. ist auch in den luth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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, verschob A. auf der Helling mittels einer Anzahl Flaschenzüge und that bei dieser Gelegenheit gegen den verwunderten König den berühmten Ausspruch: "Gieb mir, wo ich stehe, und ich rücke die Erde!", der aber mit dem "Hebelgesetz" nichts zu thun hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
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, mit einem besondern Namen nicht
bezeichnete Verträge, welche durch Hingabe einen
Anspruch aus Gegenleistung erzeugten: äo ut ä68
(ich gebe, damit du giebst; dahin gehörte der Tausch-
vertrag); äo ut fHciH" (ich gebe, damit du etwas
thust) und die weitern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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.), "ich thue oder mache
setwas), damit du (dafür etwas) giebst", eine der
Formen, durch welche nach ro'm. Rechte ein sog.
Innonnnat-Realvertrag (s. (^onti'^ws) zu stände
tam. Ob diese Form, wie die übrigen (i'acio ut
fncia3) äo ut tacia3, c!o ut
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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).
Hosenbienen (Da^oä^), Gattung der einsam
lebenden Sammelbienen (s. Bienen), die, wie die
Honigbienen, den Pollen nur an den Hinterbeinen
befestigt eintragen. Bauen unter die Erde. In
Deutschland 3 Arten.
Hosianna (hebr., "Gieb doch Heil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0783,
von République françaisebis Requisitionssystem |
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pro äelunetiZ, Totenmesse)
wegen der Anfangsworte ihres Introitus "Ke^uiein
a6t6rna.ni äona 618" ("Ewige Ruhe gieb ihnen").
Abweichend von dem gewöhnlichen Hochamte fehlen
darin, außer dem Credo, das Gloria und Halleluja;
dafür ist das berübmte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
Öffnen |
seiner Werke, Ps. 145, 9.
Aller Augen warten auf dich; und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit etc., Ps. 145, 15. (Ps. 104, 27. Ps. 136, 25.)
Fürchte GOtt und halte seine Gebote, denn das gehört allen Menschen zu, Pred. 12, 13.
Sie sprachen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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es wird dir deine Armuth kommen, wie ein Wanderer, Sprw. 24, 34.
Wer Müßiggänge nachgeht, wird Armuths genug haben, Sprw. 28, 19.
Abgötterei und Lügen laß fern von mir sein, Armuth und Reichthum gieb mir nicht, Sprw. 30, 8.
Betrübe den Dürftigen nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
Öffnen |
. 26, 23. Neh. 2, 3. 5. Ezech. 39, 11. Matth. 27, 7.
Gieb Almosen von deinem Brod und Wein bei (nach Jer. 16, 7.) dem Begräbniß der Frommen, Tob. 4, 18.
§. 2. Wie vor der Sündfluth es eigentlich mit den Begräbnissen gehalten worden, ist unbekannt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
Öffnen |
Mos. 12, 12.
Gieb mir die Leute, die Güter behalt du, 1 Mos. 14, 21.
Ich habe genug, mein Bruder, behalte, was du hast, 1 Mos. 33, 9.
Das Osterlamm (abgesondert von der Heerde) behalten bis auf den 14. Tag, 2 Mos. 12, 6.
Der Koch das Stück
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
Öffnen |
, erträgts um seiner Besserung willen gern, in Übeln Ruf bei Andern zu kommen, und von sich selbst übel zu reden." ibid. S. 306. "Ich möchte sagen, verheimliche es nicht, wenn du böse gelebt hast, sondern gieb dich zu erkennen, komme zur Besinnung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Belohnenbis Benjamin |
Öffnen |
149
Belohnen - Benjamin.
Belohnen
Heißt eigentlich einem dasjenige vergelten, was er uns zu gefallen übernommen, Ezech. 29, 18. S. Belohnung.
Du belohnest die wohl (du giebst ein beständiges Erbgut denen), die deinen Namen fürchten, Ps. 61
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
Öffnen |
, und gieb sie einem vernünftigen Manne, Sir, 7, 27.
c) GOtt berathe euch (gr. gehet hin im Frieden), Jac. 2, 16.
Berathschlagen
Einen Rathschlnß fassen, fest stellen, 2 Kön. 6, 8. 2 Macc. 11, 36. c. 13, 13. c. 40, 20.
Denn ich wußte nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
Öffnen |
Knechte bescheret hat, 1 Mos. 33, 5. 11.
Wem ein tugendhaftes Weib bescheret ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen, Sprw. 31, 10.
Und was er (GOtt) bescheret, das gedeihet immerdar, Sir. 11, 16.
Gieb dem Höchsten, nachdem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Bestellenbis Bestreiten |
Öffnen |
.
Siebenzig Wochen sind (genau) bestimmt über dein Volk, Dan. 9, 24.
Wollet ihr dem HErrn eures Gefallens Zeit und Tage bestimmen, wenn er helfen soll? Jud. 8, 11.
Leihe deinem Nächsten, wenn er es bedarf; und du Anderer, gieb es auch wieder zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
Öffnen |
und betteln, Ps. 109, 10.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er in der Ernte betteln, und nichts kriegen, Sprw. 20, 4.
Mein Kind, gieb dich nicht aufs Betteln (bei Müßiggang aufs Schmarotzen), es ist besser sterben, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
Öffnen |
auf eine erlaubte oder unerlaubte Art, 4 Mos. 31, 17. 18. Tob. 3, 8.
Gieb mir nun mein Weib, denn die Zeit ist hier, daß ich beiliege, 1 Mos. 29, 21. mit Rahel, v. 30.
Beysammen
Mit einander vereinigt, Sprw. 21, 9. c. 25, 31. 1 Joh. 5, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
Öffnen |
, und mit mir an
meiner Mutter Drust gesäuget worden), Hohel. 8, 1. Die Drachen reichen ihre Brüste ihren Jungen, Klaget. 4, 3. Gieb ihnen unfruchtbare Leiber und verfiegene Brüste, Hos.
9, 14. Selig ist der Leib, der dich getragen, und die Brüste
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
Öffnen |
ich bekehret ward, that ich Buße, Ier. 31, 19. Du richtetest sie mit der Weile, und ließest ihnen Raum zur
Buße, WeiZH. 12, 10. Deinen Kindern giebst du damit zu verstehen, sie sollen guter
Hoffnung sein, daß du wollest Buße für die Sünde annehmen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
Öffnen |
) Ist die Dienststimme: Nimm, 0 Mensch l die Wohlthat, z. V. das Feuer dieut zur Wärme, die Sonne zum Leuchteu und den Erdboden zu erwärmen )c. II) Die Erinnerungs-stimme: gieb dem Höchsten, der uns zu deinem Dienst erschaffen, den gehörigen Dienst dafür; III
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
Öffnen |
sage Israel, Ps. 129, 1. 2.
Eile, dränge (gehe ihn öfters an), und treibe deinen Nächsten, Sprw. 6, 2.
Laß los - gieb frei, welche du drängest lc., Esa. 53, ü.
F. 2. GOtt wird es zugeschrieben, wenn er geschehen läßt, daß die Menscheil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
Öffnen |
. Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß
mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird,
Ps. 32, 4. Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Regen, und dein
Erbe, das dürre (matt) ist, erquickest (stiirkest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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dem Elenden, und gieb dem Gottlosen nicht, Sir.
12, 5. Sobald der Elende ruft, so höret es GOtt, und die Rache wird
eilend kommen, Sir. 21, 6.
Das Gebet der Elenden dringet durch die Wolken, Sir. 35, 21. Es ist ein elend jämmerliches Ding um aller
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
Öffnen |
ihres Kindes vergessen, daß sie sich uicht
erbarme über den Sohn ihres Leibes? Esa. 49, 15. Gieb dem Gottesfürchtigen, und erdarme dich des Gottlosen
nicht, Sir. 12, 4. Das ist ein böser Mensch, der nicht sehen mag, daß man den
Leuten Gutes thut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
Öffnen |
330
Erbe - Erben.
Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Negen, und dein Erbe, das dürre (matt) ist, erquickest (stärkest) du, Ps. «8, 10.
z. 7. VII) Das Wort GOtteS. Giebt das Erbe ein Zeugniß von der Liebe der Verstorbenen gegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
Öffnen |
, und deine Hülfe wirklich sehe), daß ich nicht im Tode entschlafe, Pf. 13, 4.
Erleuchte meine Leuchte, Pf. 18, 29. (gieb nene Kräfte, hilf mir, und erfreue mein traurige» Herz.)
Die Gebote des HErrn sind lauter, und erleuchten die Augen, Pf. 19, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
Öffnen |
willen, Pf. 23, 3. Nun aber giebst du GOtt einen gnädigen Regen, und dein
Erbe, das dürre ist, erquickest du, Ps. 68, 10. Ich will die müden Seelen erquicken, und die bekümmerten
Seelen sättigen, Ier. 31, 25. Efa. 57, 15. Kommet her zu mir Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Erstummenbis Erwachsen |
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Erstlingen alles
deines Einkommens, Sprw. 3, 9. Tobias gab seine Erstlinge, Tob. 1, 6. Gieb deine Erstlinge ohne allen Fehl, Sir. 35, 10.
z. 2. Erstlinge der Dürstigen, Esa. 14, 30. sind die ärmsten und allergeringsten unter den Armen.
8- 3
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Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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oder irgend etwas Böses an sich hat, 5 Mos. 17, 1.
An Absalom war kein Fehler, 2 Sam. 14, 25.
Krumm kann nicht schlecht werden, noch der Fehler (was mangelt) gezählt (eingerechnet) werden, Pred. 1, 15.
Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, und deine
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Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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) Eine Befreiung aus der Gefangenschaft, und andern Beschwernissen, z. B. von Gaben, 1 Sam. 17, 25- Matth. 17, 26.
Warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? (ab-
lialten) 2 Mos. 5, 4. Gieb frei, welche du drängest, Esa. 56, S.
z. 5
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Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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Menschen fröhlich soll
machen, Sir. 31, 34. Ein fröhliches Herz ist des Menfchen Leben, Sir. 30, 23.
schmeckt Alles wohl, v. 27.
Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, Sir. 35, 10. Vergiß deines Freundes nicht, wenn du fröhlich
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Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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und Frömmigkeit
(in dieser Sache), Pf. 7, 9. Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen (in meiner
aufrichtigen Unschuld), Pf. 41, 13. Du giebst Frömmigkeit (du hast Hlles so eingerichtet, daß es recht
zugehe), Pf. 99, 4.
Dann wirft
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Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
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sind Abtrünnige ? sie nehmen alle gerne Geschenke, und trachten nach Gaben (Vergeltung), Esa. 1, 83.
Behalte deine Gabe selbst, und gieb deine Geschenke einem Andern, Dan. b, 17.
Verziehe die Gabe dem Dürftigen nicht, Sir. 4, 3.
Also ist ein gutes
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Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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, 15.
Gieb mir diese; denn sie gefällt meinen Augen, Richt. 14, 3. 7.
Der HErr aber thue, was ihm gefällt, 2 Sam. 10, 12.
Meinest du, daß «e») dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Hiob 22, 3.
Du bist nicht ein GOtt, dem
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Seite 0465,
Geist |
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Vater, das Höchste, die Heiliguug des Herzens, verdanken; worin der wesentliche Unterschied des christlichen Sinnes gegen GOtt von dem heidnischen liegt.
Schaff in mir, GOtt, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist, Ps. 51, 14
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Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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ein rechtes Gericht, Joh. 7, 24.
§. 6. IV) Eine Sache, welche vor Gericht gebracht wird und zu entscheiden ist, 1 Kön. 3, 11. V) Die Ursache des Gerichts, Joh. 3, 19.
§. 7. VI) Die Macht und Gewalt zn richten. GOtt, gieb dein Gericht
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Seite 0485,
von Gesalbterbis Geschenk |
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Gefangene los lassen
nicht um Geld noch Geschenke, Esa. 45. 13. Behalt« deine Gaben selbst, und gieb deine Geschenke einem
Andern, Dan. 5, 17. Ein weifer Mann macht sein Geschenk werth mit lieblichen
Worten, Sir. 20, 13.
Des
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Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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. Und was er zusaget (sein Werk), das hält er gewiß (steht fest),
Ps. 33, 4. 2chasf in mir, GOtt, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen
ge-.msfen Geist, Ps. 51, 12. Mein der HErr machet das Kerz gewiß, Sprw. 16, 2.
31, 2. Erkennen unsre Obersten nun
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Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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, sondern deinem Namen gieb Ehre,
um deine Gnade und Wahrheit, Ps. 115, 1. Denn deine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit,
Ps. 117, 2.
HErr, laß mir deine Gnade widerfahren, Ps. 119, 41. Erquicke mich durch deine Gnade, denn ich hoffe
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Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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. (Aus
Demuth.)
O mein Haupt, mein Haupt! 2 Kon. 4, 19. Schilf bedeckte mein Haupt, Ion. 2, 6. Gieb mir her in einer Schüssel das Haupt Johannes, Matth.
14, 8. 11.
Ein Weib goß köstliches Wasser auf Christi Haupt, Matth.
26
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Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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und bringest die Gottlosen um, Pf.
9, s.
Latz alle Heiden vor dir gerichtet werden, Ps. 9, 20. Gieb ihnen, HErr, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß
sie Menschen sind, Ps. 9, 21. Denn der HErr hat ein Reich, und herrschet unter den Heiden
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Seite 0562,
Heiligkeit |
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euch auf morgen, daß ihr Fleisch esset, 4 Mos.
II, 18.
Heiliget euch, denn morgen wird der HErr ein Wunder unter
euch thun, Ios. 3, s. c. 7, 13. Gieb gerne, so wirst du wieber empfangen, und heilige deine
Seele, Sir. 14, is
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Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
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herab von deiner heiligen Wohnung, und segne dein Volk Ifrael, 5 Mos. 26, 15. Esa. 63, 15. Bar. 2, 16. (Gieb uns deine über uns machende Fürsorge zu erkennen.)
Bis der HErr vom Himmel herab fchaus, und sehe drein, Klaget. 3, 50.
z. 4
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Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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, 18. Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Thoren, nehmet es
zu Herzen, Sprw. 8, 5. Nimm zu Herzen meine Lehre, Sprw. 22, 17. Nimm doch nicht zu Herzen Alles, was man saget, Pred. 7,
22. (And.: gieb nicht nuf Alle« gennu Ächtnng
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Seite 0583,
von Heuchel-Maulbis Heuschrecke |
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, Efa. 33, 14. Die Heuchler (EUgner) wissen nichts von ihr (der Weisheit),
Sir. 15, 8. Ein Heuchler schwebet wie ein Schiff auf dem ungestümen
Meer, Sir. 33, 2.
Wenn du Almosen giebst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen
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Seite 0584,
von Heutebis Himmel |
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, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht,
Ps. 95, 8. Ebr. 3, 7. c. 4, 7. Unser tägliches Brod gieb uns heute, Matth. 6, 11. (S. Grud
s. 9.)
§. 3. III) Die Ewigkeit, worin nichts Vergangenes noch Zukünftiges, fondern
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Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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, 13.
Die sieben Kühe sind sieben Jahre, 1 Mos. 41, 27. Ich dachte, daß die Jahre reden, Hiob 32, 7. vergleiche c.
12, 12. Du giebst einem (dem) Könige (Vauid) langes Leben, daß
seine Jahre währen immer für und für (sehr lange), Pf
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Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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. a) Eine unendliche Ewigkcit anzuzeigen. Der HErr wird König sein immer und ewig, 2 Mos. 15, 18.
Pf. 10, 16.
GOtt, dein Stuhl bleibet immer und ewig, Ps. 45, 7. Er (EllristnZ) bittet dich um das Leben, so giebst du ihm langes
Lcben immer
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Seite 0639,
von Jünglingbis Jüngstes Gericht |
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, daß ihr stark seid lc,,
1 Joh. 2, 14. 13.
z. 2. Der.junge Mann. Match. 19, 20. 22. rühmt sich Vieles, und da Christus, ihn zu prüfen und zu überzeugen, daß er der vollkommene Mann nicht sei, wie er sich einbilde, sagte: gehe, verkaufe, was du hast, gieb
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Seite 0676,
Kreuz |
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, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge mir, Matth. 16, 24. Marc. 8, 34. Luc. 9, 23.
Eines fehlet dir: Gehe hin, verkaufe Alles, was du hast, und gieb es den Armen, so wirst du eincn Schatz im Himmel haben; und komm, und folge mir nach
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Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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und Liede geleitet, geschützt,
gesegnet habe.)
Gieb ihnen unfruchtbare Leiber, Hof. 9, 14. Siehe, du wirst schwanger werden im Leibe, Luc. 1, 31. Hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe, Luc. 1, 41. 44. Selig ist der Leib, der dich getragen hat, Luc
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Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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Wert der Barmherzigkeit, Sir. 29, 1.
Leihe deinem Nächsten, wenn er es bedarf: und du Anderer gieb es auch wieder zur bestimmten Zeit, ib. v. 2.
Mancher leihet ungern« aus keiner bösen Meinung, ib. v. 10.
Und wenn ihr leihet, von denen
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Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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verließen sie ihre Netze, und folgten ihm nach, ib. v. 20. Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast,
und gieb cs dcn Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel
haben; und komm und folge mir nach, Matth. 19, 21. (S.
ItimUiny
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Seite 0765,
von Neapolisbis Neiden |
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, 40. Wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, das er hat,
Matth. 13, 12. (S. MÜe ß. S.) Nimm das Deine, und gehe hin, Matth. 20, 14. Wer dich bittet, dem gieb, und wer dir das Deine nimmt, da
fordere es nicht wieder, Luc. 6, 30
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Hauptstück:
Seite 0768,
Neu |
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die entgegengesetzte Richtung von demselben; sondern GOtt theilt sie in der neuen Geburt mit und macht den Meuschen zur neuen Creatur. (S- Creatur z. 6.)
Schaffe in mir, GOtt, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist, Pf. 54, 12.
z. 10
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Hauptstück:
Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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meines Mundes, Ps. 79, 1. Laß dein Ohr auf Weisheit Acht haben, Sprw. 2, 2. Neige deine Ohren, und höre die Worte der Weisen, Sprw.
32, 17. Gieb dein Herz zur Zucht; und deine Ohren zu vernünftiger
Rede, Sprw. 23, 12. Wer sein Ohr abwendet
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Hauptstück:
Seite 0779,
von Ohrenringebis Opfer |
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, 20. Ich habe Lust an der Liebe, und nicht (sowohl) am Opfer;
und am Erkenntniß GOttes, und nicht am Brandopfer, Hos.
6, s. Matth. 9, 13.
Gieb dem HErrn Opfer, die ihm gebühren, Sir. 14, 11. Sünden lassen sich nicht versöhnen mit vielen
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Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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Leihenden statt des Darlehns, zum Besitz und zur Versicherung giebt, * Ezech. 18, 7. 12. 16. c. 33, 15. So gieb mir ein Pfand, bis daß du mir es sendest, 1 Mos. 33,
17. 18. 20.
* Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst,
sollst
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Hauptstück:
Seite 0800,
von Priesterlichbis Prophet |
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, 17. So gieb mm dem Manne sein Weib, denn er (Äbrnham) ist ein
Prophet, 1 Mos. 20, 7. Aaron soll dein Prophet sein (dein Volmet scher, der aus spricht.
was du ihm geheißen), 2 Mos. 7, 1. Ist Jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich
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Hauptstück:
Seite 0814,
von Rechnenbis Recht |
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mir mit deiner Rechten, Pf. 138, 7.
So würde mich doch deine Hand dafelbst führen, und deine Rechte mich halten, Pf. 139, 10.
Richt. 7, 20 lc. Haue darein, beides zur Rechten und zur Linken, was vor dir
ist, Ezech. Zi, 16. Wenn du Almofen giebst
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Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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, welches die Herzen erquickt, tröstet, und deren Wachsthum im Guten befördert, Zach. 10, 1. d) des göttlichen Segens und Gnade, Hos. 6, 3.
Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Regen, und dein
Erbe, das dürre ist, das erquickest du, Ps. 68
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Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
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ein Unfall begeguen wird, Sprw. 28, 22. Armuth und Reichthum gieb mir nicht; laß mich aber mein bescheidenes Theil Speise dahin nehmen, Sprw. 30, 6. Viele Töchter bringen Reichthum (nämlich durch ihren Fleiß),
Sprw. 31, 29. EZ ist ein Einzelner
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Hauptstück:
Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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: Kreuzige lc., Luc. 23, 21.
b) GOtt Adam, 1 Mos. 3, 9. der Engel die Hagar, c. Ll, 17. der HErr den Moses, 2 Mos. 3, 4. den Samuel, i Sam. 3, 4. 6. 6.
c) Rufe den Arbeitern, und gieb ihnen den Lohn, Matth. 20, 8.
d) IEsus rief die Kinder
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Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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.) auf das Feld gejäet wird.
So lange die Erde stehet, soll nicht aufhören Same und Ernte, 1 Mos. 9, 22.
z. 3. Ill) Das, was aus dem Samen erwächst.
a) Getreide, b) Kinder und Nachkommen; Geschlecht.
n) Gieb uns Samen, daß wir leben und nicht sterben
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Hauptstück:
Seite 0850,
von Samedbis Samos |
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und wissen nicht, wer es kriegen wird, Pf.
39, 7.
Wenn du ihnen giebst, so sammeln sie, Pf. 104, 28. Die Ameise sammelt ihre Speise in der Ernte, Sprw. 6, 8. Wer im Sommer sammelt, der ist klug, Sprw. 10, 5. Wer Schätze sammelt
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Hauptstück:
Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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, 13.
s) Selig sind die Sanftmüthigen; denn sie werden das Erdreich besitzen, Matth. 5, 5.
z. 5. Die Liebe decket Alles zu, 1 Cor. 13, 7. 1 Petr. 4, 8. Barmherziger und langmüthiger GOtt, Ion. 4, 2. gieb einem Jeden ein solches Herz, wie dein Sohn
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Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
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Gehören mit zum Gercithe der Stiftshütte, 2 Mos. 25, 29. des Tempels, 1 Kön. 7, 50.
Und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, 2 Kön. Li, 13.
Gieb mir her auf einer Schüssel das Haupt Iohannis, Matth. 14, 8. 11.
Wehe euch
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Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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in eine boshaftige Seele, Weish.
1, 4.
Der Gerechten Seelen sind in GiDtteZ Hand, und keine Qual
rühret sie an, WeiZH. 3, i.
Der sterbliche Leichnam beschweret die Seele, Weish. 9, 15. Gieb gerne ? und heilige deine Seele (reiß sie los von der Liebe
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Hauptstück:
Seite 0908,
von Siebenzigbis Siegelring |
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), durch große Siege,
i Mos. 49, 9.
Israel wird Sieg haben (große Thaten thun und obsiegen), "" 4 Mos. 24, 18.
Und ward aus dem Siege des Tages ew Leid unter dem ganzen Volk, 2 Sam. 19, Z. Der du den Königen Sieg giebst, Pf. 144, 10. Rosse werden
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