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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0331, von Giebelreiter bis Gierke Öffnen
Giebeln, oder mit Kreuzdach, also mit vier Giebeln. Gieben, Fisch, s. Blicke. Giebichenstein, Dorf und Domäne im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Saalkreis, unmittelbar nördlich bei Halle, mit dem es durch eine Pferdebahn verbunden ist, an der Saale
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0683, Halle (in Westfalen) Öffnen
Wagen und 104 Pferden führt vom Bahnhof über den Markt und über die Poststraße nach Giebichenstein (6 km) und beförderte (1892) 2 128 902 Personen; die Stadtbahn (seit 1889) mit elektrischem Betriebe (8, 4 km) und 85 Beamten und 28 Motorwagen führt im O
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0061, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) Öffnen
49 Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien). Falkenberg Falkenstein Freiburg Gerbstädt Giebichenstein Görschen, s. Großgörschen Gräfenhainichen Halle Halloren Heldrungen Heringen Herzberg Hettstädt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0680, Halle (an der Saale) Öffnen
bildet und deren Ufer unterhalb der Stadt zwischen den Dörfern Cröllwitz und Giebichenstein schöne Felspartien (Porphyr) zeigen und mit Anlagen geschmückt sind. Der mittlere Luftdruck beträgt (1889) 753 mm, die mittlere Jahrestemperatur 8, 8 ° C. (+31
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0023, von Halle bis Hallé Öffnen
dadurch wesentlich gehoben. Eine Pferdeeisenbahn vermittelt den Personenverkehr zwischen dem Bahnhof, der innern Stadt und dem nördlich sich anschließenden Giebichenstein. Die Zahl der Bildungs- und andrer öffentlicher Anstalten ist eine große
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0786, Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) Öffnen
habe, scheinen die Massenfunde bei Giebichenstein bei Halle a. S. zu beweisen. Verarbeiteten B. findet man in den Nekropolen Norditaliens, in den großen Gräberfeldern von Hallstatt und in süddeutschen Hügelgräbern. Epochemachend für den Bernsteinhandel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
. a., wurde aber bald vom Kaiser bezwungen, eine Zeitlang auf Schloß Giebichenstein in Haft gehalten und eines Teils seiner Besitzungen beraubt. 1028 erhielt er die Freiheit und das Herzogtum Schwaben zurück. Als er sich aber 1030 weigerte, den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0566, von Gottesfurcht bis Gottfried Öffnen
Herzogtum mit Waffengewalt zu erringen und empörte sich schon 1044 gegen Heinrich III., wurde aber 1045 besiegt und in Giebichenstein gefangen gesetzt. 1046 begnadigt, unternahm er 1047 einen neuen Aufstand, wurde aber 1049 wiederum besiegt und seines
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022, von Halle (Bergbau etc.) bis Halle (Stadt) Öffnen
mit fünf Vorstädten, von denen zwei, Strohhof und Klausthor, auf Saalinseln liegen, und den zwei ehemaligen Nebenstädten Glaucha im S. und Neumarkt im N., welche früher zum Amt Giebichenstein gehörten und erst 1817 mit H. verbunden wurden. Neue Stadtteile
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022a, Halle Öffnen
Exerzierplatz E 1 Fleischer-Gasse B 3 Franken-Platz C 5 Franckesche Stiftungen C D 5 Francke-Straße D E 5 Friedrichs-Platz C 2 Friedrichs-Straße C 2 Gasanstalt A 4 u. E 3 Geist-Straße C 2, 3 Giebichenstein, Dorf A B, 1 Glauchaische Kirche B 5
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0028, von Hallorengläser bis Hallue Öffnen
, namentlich der Bestattung der Leichen, zugewendet. Von den Privilegien der H. haben sich erhalten: der Genuß gewisser Lieferungen vom Amt Giebichenstein an ihre Knappschaft und die Bevorzugung, den Landesherrn nicht nur durch Neujahrsgratulation
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0133, von Jaguapalme bis Jahn Öffnen
, studierte dann nach längern Wanderungen durch Deutschland 1796-1800 in Halle (wo er zeitweise wegen seiner Verfeindung mit den Landsmannschaften in einer Höhle bei Giebichenstein lebte), darauf in Jena und 1802 in Greifswald, wo er Arndt kennen lernte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0909, von Köchlin bis Köchly Öffnen
legen, wie dies in Südaustralien vorkommen soll. An letzteres erinnern uns auch die Befunde in unsern Gegenden. Nicht selten findet man in und neben den Gräberfeldern, z. B. bei Giebichenstein bei Halle, bei Schmöckwitz und bei Selchow in der Nähe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
. Er vermählte sich 1087 mit Adelheid, der Witwe des Pfalzgrafen Friedrich III. von Goseck, dessen Ermordung ihm schuld gegeben wurde. Wegen seiner Beteiligung am Krieg der Sachsen gegen Heinrich IV. soll L. auf den Giebichenstein gesetzt worden sein und sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
Löwen hervorragenden Anteil nahm, half 1157 Brandenburg wiedererobern und dort das Christentum herstellen; unter ihm wurde das Schloß Giebichenstein regelmäßige Residenz der Erzbischöfe. Unter dem Erzbischof Albrecht I., Grafen von Kevernburg (1205-32
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
Bergrücken sind die Regel. Von malerisch schönen Porphyrkuppen seien der Rheingrafenstein bei Kreuznach und der Giebichenstein bei Halle erwähnt. Man benutzt Quarzporphyr wegen seiner Härte als Beschotterungsmaterial und wegen seiner Politurfähigkeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0673, von Reibungskoeffizient bis Reichardt Öffnen
in Kassel gewesen war, ging er 1809 nach Wien, zog sich aber bald nach Giebichenstein bei Halle zurück, wo er 27. Juni 1814 starb. Komponistenruf hat sich R. besonders durch seine Kompositionen zu Goetheschen Liedern erworben, in denen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
702 Witteboom - Wittenberg. Witteboom, Name eines weißen Kapweins. Wittekind, Solbad bei Giebichenstein, 2 km von Halle, in einer geschützten seitlichen Ausbuchtung des Saalthals gelegen, 70 m ü. M., hat eine Solquelle von 12,5° C., welche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0895, von Granvilletown bis Grundgebirge Öffnen
Gröger, Gregr Gröl, Groenlo Gröllwitz, Giebichenstein c(Bd 17)5?,' Grombtfchewski (Reisender), Asien Gröndal, Ben., Island. Litt. (Bd. 17' 456,2, 457,1 l58,i Groot, de (Reisender), Asien (Bd. 17
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0682, Halle (an der Saale) Öffnen
. in Giebichenstein, ist 1856 gegründet), von Apparaten für Zuckerfabriken u. s. w. (A. L. G. Dehne; Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei, Aktiengesellschaft; Wegelin u. Hübner; A. Wernike) und Brennereien und von Dampfkesseln (Victor Lwowsky, F
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0716, von Reichblei bis Reichenbach (Kreis und Städte) Öffnen
benachbarten Giebichenstein, wo er auch 27. Juni 1814 starb. R. erlangte durch seine zahlreichen Lieder, von denen mehrere noch im Volksmunde leben, eine besondere Bedeutung, seine Kompositionen von Goethes Liedern haben bleibenden Wert. Außerdem komponierte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0798, von Witte (Pieter de) bis Wittelsbach Öffnen
und Sanatorium im Saalkreis des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, 2 km nördlich von Halle, zur Gemeinde Giebichenstein gehörig, hat ein Kurhaus mit Parkanlagen, Badehaus und mehrere Logierhäuser (1897: 613 Kurgäste). W. war als Saline schon zur Zeit der sächs
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0525, von Hager bis Halle Öffnen
Interessengemeinschaft stehenden Ortschaften Giebichenstein (15 070 E.), Trotha (3655), Cröllwitz (2866), Gutsgehöft Gimritz mit Peißnitz (90), Völlberg (640), Wörmlitz (844), Büschdorf l479) und Dicmitz (1384), so ergiebt sich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
, ein Liebesverhältnis an, tötete den Pfalzgrafen auf der Jagd und heiratete nun Adelheid. Aber die Rache der Verwandten des ermordeten Pfalzgrafen bewirkte, daß der Kaiser den Landgrafen auf dem Schlosse Giebichenstein bei Halle gefangen setzte