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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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.
Giftmehl, s. v. w. arsenige Säure.
Giftmord, s. Vergiftung.
Giftpapier, mit arseniger Säure getränktes Papier zum Vertilgen der Fliegen.
Giftpflanzen (hierzu die Tafeln "Giftpflanzen I u. II"), diejenigen Gewächse, welche in irgend einem ihrer
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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. eine Bleikugel, die Giftsubstanz in sich trug (ähnlich den vergifteten Pfeilen der Alten oder wilder Volksstämme).
Giftlattich, s. Lactuca.
Giftmehl (Rattengift) ist arsenige Säure (s. d.)
Giftmilbe, s. Saumzecken.
Giftmord, s. Vergiftung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Kriminalität (physikalische oder kosmische Ursachen, soziale Ursachen) |
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den Delinquenten als die verheirateten. Insbesondere ist es der Umstand der Filiation, d. h. des Besitzes von Kindern, der vom Verbrechen abhält. Im speziellen kann allerdings die eheliche Bevölkerung krimineller sein, z. B. bei Giftmorden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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in unlösliche Form mittels Tannins und Entfernung desselben aus dem Körper richtet. Die Nachweisung der A. bei Giftmorden gelingt in den meisten Fällen. Man extrahiert den Mageninhalt etc. mit angesäuertem Alkohol und erhält so eine Lösung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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Vergifteten zu töten, so liegt Mord (Giftmord) oder doch der Versuch eines solchen vor. Als gemeingefährliches Verbrechen wird die V. von Brunnen und Wasserbehältern, welche zum Gebrauch andrer dienen, oder von Gegenständen, welche zum öffentlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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. P. verfeindete sich aber direkt mit Germanicus und überschritt
seine Befugnisse. Als Germanicus 19 starb, verdächtigte das Volk P. und seine Gattin Plancina des Giftmordes. Da Tiberius ihn nicht hielt und eine Anklage zuließ, gab sich P. 20
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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oder Giftmordes bildet. Andererseits ist die Meinung vertreten worden, daß internationalen Angriffen (z. B. der Anarchisten) gegenüber auch internationale Vereinbarungen Platz zu greifen hätten. – Vgl. von Liszt, Gutachten zum 16. Deutschen Juristentag (Berl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
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. wurden für bestimmte, häufig wiederkehrende Vergehen (Erpressungen, Amtserschleichung, Giftmord u. s. w.) besondere ständige Geschworenengerichtshöfe (quaestiones perpetuae) eingesetzt, gewöhnlich unter Vorsitz eines Prätors. In der Kaiserzeit kam
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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vererbte. Seine Tochter war die wegen Giftmordes angeklagte Franziska Howard, Gemahlin der Grafen Essex und Somerset. Die Grafenwürde ging 1745 auf eine Seitenlinie über, die bereits den Grafentitel von Berkshire trug. Heutiger Träger des Namens ist Henry
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Versuchsanstaltenbis Verteidigung |
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untauglicher Mittel bedient hat, also etwa, um einen Giftmord herbeizuführen, eines Mittels, das der Thäter für Gift hielt, das aber Zucker war, und es hat diesen Grundsatz auch ausgedehnt auf den Fall des V. an einem untauglichen Objekt (ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Vergettebis Vergniaud |
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, Narkotisieren, subkutane Injektion u. s. w.), welche die Gesundheit zu zerstören geeignet sind (§. 229; Schwurgericht). Die Absicht geht nicht auf Tötung, sondern nur auf Körperverletzung. Dadurch unterscheidet sich diese V. vom Giftmord, welcher nach Deutschem
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