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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1023a,
Giftschlangen. |
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1023a
Giftschlangen.
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23% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Laburnum L.), der Same.
Giftreizker, s. Agaricus II.
Giftschlangen, s. Schlangen.
Giftsumach, s. v. w. Rhus Toxicodendron.
Gifttürme, s. Gifthütten u. Arsenige Säure.
Giftwanze, s. Zecken.
Giftwurz, s. Petasites.
Giftwurzel, s
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14% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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., mit Illustr., Langensalza 1891).
Giftreizker , Pilz, s. Lactarius .
Giftschlangen ( Venenosa ), eine Ordnung von Schlangen mit
Giftdrüsen und -zähnen, die durch ihren Biß fast ausnahmslos lebensgefährliche Vergiftungen bewirken
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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die
Entstehung der Koralleninseln (Lpz. 1890).
Korallenrollschlange , s. Wickelschlangen .
Korallensand , s. Korallenriffe .
Korallenschlange , Prunkotter
( Elaps corallinus Wied , s. Tafel: Giftschlangen , Fig. 6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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es einem Angreifer zuschreibe, gegen den es seinen Stachel richte. Allerdings würde eine Selbstverletzung beim Skorpion ebensowenig an sich tödlich sein wie bei einer Giftschlange. Als bei Gelegenheit des heftigen unter den englischen Gelehrten entstandenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Geschütze I. II. III. 918
Geschütze IV. V. VI 920
Getreidearten 952
Ghiberti, Bronzerelief vom Baptisterium zu Florenz (Chromotafel) 1003
Giftpflanzen I. II. (Chromotafeln) 1021
Giftschlangen (Chromotafel) 1023
-
Abbildungen im Texte:
Seite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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, Verdienstorden, s. Südliches Kreuz
(Orden).
Kreuzotter, Otter, Adder, Kupferotter,
Kupferschlange (?6iia3 dsruL Mn-,-., s. Tafel:
Giftschlangen, Fig. 3), zu der Familie der Vi-
pern (s. d.) gehörige gemeinste und häufigste Gift-
schlange
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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), eine über alle Weltteile verbreitete Familie höchst gefährlicher Giftschlangen, die in dem kleinen Oberkiefer jederseits nur einen sehr großen, der ganzen Länge nach durchbohrten Giftzahn tragen, hinter dem noch ein oder mehrere Ersatzzähne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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).
Meerschildkröten, s. Seeschildkröten.
Meerschlangen (Hydrophidae), eine Familie der Giftschlangen mit einem besonders in seinem hintern Teile seitlich stark zusammengedrückten Körper und daher ruderartig entwickeltem Schwanze, an dessen Spitze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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Nachahmer aus ganz verschiedenen Abteilungen, die sich ersterm im Flug beigesellen. Eine andre Kategorie von Tieren, die häufig nachgeahmt werden, sind die mit einer gefürchteten Waffe versehenen, z. B. die Wespen und Ameisen sowie einzelne Giftschlangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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damit die Begattung; später legen die Weibchen meist wenig zahlreiche, große Eier mit derber, lederartiger Schale, in denen die Embryonalentwickelung mehr oder minder weit vorgeschritten ist; einzelne Formen (Süßwasser- und Giftschlangen) gebären
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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, die vorgeben, eine geheimnisvolle Macht über die gefürchtetsten Giftschlangen auszuüben, sie herbeilocken, zum Tanzen veranlassen zu können und gegen ihre Bisse gefeit zu sein.
Sie bilden seit alten Zeiten in allen warmen Ländern, wo Giftschlangen häufig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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die Wirksamkeit dieses Präservativs an sich selbst erprobt haben, und H^m boldt überzeugte sich von dem Widerwillen der Giftschlangen vor dem Geruch dieser Pflanze selbst. Eine ähnliche Wirksamkeit soll nach v. Martins die nahe verwandte Nupawrig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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ist die bekannteste der durch seine mutige und erfolgreiche Bekämpfung der Giftschlangen berühmte Mungos (H. griseus Ogilby), der Ostindien bewohnt und seiner leichten Zähmbarkeit und Nützlichkeit wegen viel gehalten wird. Auch hat man versucht, ihn auf einigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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, wildledernes Schuhzeug der nordamerik. Indianer.
Mokassinschlange, Kupferschlange, engl. Copperhead (Trigonocephalus contortrix Holbrook), eine 1 m lange braunrote, zu den Grubenottern (s. d.) gehörige Giftschlange der Vereinigten Staaten, die, unähnlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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Giftschlangen (s. d.) nehmen die Zähne
des Oberkiefers eine besondere Entwicklung und
Form an. Da Extremitäten und deren Gürtel feh-
len, besteht das ganze übrige Skelett nur aus einer
oft sehr hohen Zahl von Wirbeln (mindestens 100,
höchstens 400
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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, s. Ventil.
Kläpperchen, s. Klopfjagd.
Klappergrasmücke, s. Grasmücke.
Klapperjagd, s. Klopfjagd.
Klappernuß, s. Staphylea.
Klapperschlange (Crotalus), eine in Amerika vorkommende, aus wenigen Arten bestehende Gattung der Giftschlangen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. 1876); Dana, Corals and coral-islands (Lond. 2. Aufl. 1879).
Korallenschlange (Elaps corallinus Prz. Wied), Schlange aus der Unterordnung der Giftschlangen und der Familie der Prunkottern (Elapidae), 60-70 cm lang, zinnoberrot, mit 16-19 schwarzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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verschiedene Arten unterschieden werden, unterthan, und die "schlechten Geschöpfe": Giftschlangen, Raubtiere, Ratten, Mäuse, Ungeziefer, sind von ihm geschaffen. Nach den Angaben der spätern Religionsbücher, wozu aber die Grundlagen schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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im wesentlichen aus gebrannten Knochen. Auch die Aristolochia indica wird als Gegengift gerühmt, doch scheinen die meisten gebissenen Menschen dem Gift zu erliegen. In den Jahren 1860-68 konstatierte die Behörde in Bengalen 9232 durch Giftschlangen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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11 und von Fledermäusen 31 Arten, also von einheimischen Säugetieren 67 Arten. Das Schwein, jetzt in zahmem und wildem Zustand anzutreffen, wurde wahrscheinlich aus China hierher verpflanzt. Reptilien, darunter mehrere Giftschlangen, und Amphibien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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, und in den östlichen Gebirgswäldern haust die Boa; einzelne Landstriche sind durch Giftschlangen besonders berüchtigt. Der Fang der artenreichen Fische, welche nach Überschwemmungen in den austrocknenden Lachen in großer Menge zurückbleiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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dagegen in der Regel denselben nur auf. Auch an noch andern Knochen der Mundhöhle können sich Zähne befinden. Bei den Giftschlangen werden bestimmte Zähne des Oberkiefers zu Giftzähnen (s. Schlangen). Die Zunge ist bei vielen Eidechsen breit und weich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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. Früher war der Reichtum an wilden Tieren (Löwen, Elefanten, Flußpferden, Krokodilen, Büffeln, Antilopen) ein sehr großer; jetzt sind nur Leoparden, Hyänen und Giftschlangen noch zahlreich. Die in großen Herden gehaltenen Haustiere (Rinder, Schafe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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der Klapperschlangen gefürchtet wurde. Schon lange wußte man, daß sie Zähne besitzen, welche vorn und hinten mit Furchen versehen sind, wie sie auch bei einzelnen Giftschlangen vorkommen, die keinen geschlossenen Zahnkanal besitzen, um das Gift in die Wunde zu leiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
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. Die biologische Bedeutung und Entstehungsweise der eigentümlichen Verhärtungen am Schwanzende vieler Giftschlangen bildeten bisher ungelöste Rätsel. Nicht nur die Klapperschlangen, sondern auch viele andre besitzen daselbst einen Tonapparat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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eine ähnliche Verbreitung wie die der Eidechsen, fehlt jedoch Neuseeland und vielen Inseln. Auch hier vikarieren verwandte Formen, so die Riesenschlangen der Alten und Neuen Welt (Python und Boa). Von Giftschlangen sind nur altweltlich die Vipern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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die bunten Wespen und Giftschlangen sowie die Leuchttiere besondere Unterklassen erfordert; 2) episematische oder Signalfärbungen nennt man die namentlich von Wallace in seinem neuen Buche über den Darwinismus erläuterten Zeichnungen zur gegenseitigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bicêtrebis Bicornis |
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am After. Auch der Sandfloh wird mit diesem Namen, der eigentlich Giftschlange bedeutet, bezeichnet.
Bichon (frz., spr. bischóng), Schoß-, Bologneser-Hündchen.
Bicinium (lat.), Tonstück für zwei Stimmen, ungefähr dasselbe, was heute Duett
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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., die auf dem breiten Halsteile eine Zeichnung trägt, die einem Nasenklemmer sehr ähnlich sieht (Naja tripudans Merr., die Cobra de capello der Portugiesen, s. Tafel: Giftschlangen, Fig. 5). Diese wird 120-180 cm lang und greift nur in die Enge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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bedeckt; sie wird spärlich und nomadenhaft von Boers, Koranna, Nama und Buschmännern bewohnt.
Buschmeister, Surukuku (Lachesis muta L.), eine sehr schön gezeichnete Giftschlange Brasiliens von 2,5 m Länge und der Dicke eines Mannsschenkels
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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), verschiedene Eidechsen, z. B. unsere Bergeidechse (s. Eidechsen) und die meisten Giftschlangen gebären Junge, die, abgesehen von der Größe, der Geschlechtsreise und einigen unwesentlichen Charakteren, den Alten gleichen. Hingegen legen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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kleiner G., die namentlich bei Baumfröschen des tropischen Amerikas ein sehr heftiges Gift produzieren. Unter den Reptilien finden sich G. bei den Giftschlangen (s. d.) und bei den Krustenechsen (s. Helodermatidae). Bei Säugetieren und Vögeln kommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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(^rotHliäaL), eine Familie von
Giftschlangen (s. d.), zu der die größten und gefähr-
lichsten Arten gehören, ausgezeichnet durch das Auf-
treten einer tiefen Grude zwischen Nasenloch und
Auge. Zu den G. gehören die Klappers ch langen
(s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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, im Altertum Name des Kisil-Irmak(s. d.).
Halysfchlange s^ri^onocepIi^IuZ I13.I78 I^i-
las), eine kleine bis etwa 60 cm lange Giftschlange
der westasiat.Steppen, die auch die östlichsten Grenz-
gebiete Europas bewohnt und die einzige Gruben-
ottcr (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Italienische Viperbis Italienische Weine |
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» und das «Giornale di filologia romanza».
Italienische Viper, Aspisviper (Vipera aspis Merr.), eine bis 75 cm lange Giftschlange Südeuropas, die auch bei Metz beobachtet worden ist.
Italienische Weine. Italien erzeugt auf einer Anbaufläche von 3430000 ha
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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oder Schararaka(V0tni-0p8 dragi-
1i6Q8i8 N^'e^.), äußerst giftige, bis 1,5 in lange
Schlange Brasiliens, der Labaria (s. d.) nahe ver-
wandt und mit ihr vielleicht nur eine Art bildend,
eine der gefährlichsten Schlangen Südamerikas.
(S.Tafel: Giftschlangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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nach ihm einen Dialog benannt.
Lachesis, die zweite der Moiren (s. d.); nach ihr wurde der 120. Planetoid benannt.
Lachesis muta L., Giftschlange, s. Buschmeister
Lâcheté, f. Lâche.
Lachgas, s. Lustgas.
Lachkrampf, s. Lachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
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.)
Ottenstein, Berg im Eulengebirge (s. d.).
Ottenstein, Bad, s. Schwarzenberg.
Otter, Raubtier, s. Fischotter und Mecrotter.
über die O. genannte Giftschlange s. Kreuzotter.
Otterbein, Phil. Wilh., s. Otterbeinleute.
Otterbeinleute
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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. Diese findet man bis-
weilen als Zierpflanze kultiviert.
Prüuelleu, Frücbte, s. Brünellen.
Prunkottern l^l^iäae), eine Familie von
Giftschlangen, von den Grubenottern (s. d.) und
Vipern (s.d.) dadurch unterschieden, daß die beiden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
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3,mm0äxw3 Dl,m. et Zib?-.),
die gefährlichste der europ. Giftschlangen, wird bis
95 cm lang und besitzt eine weiche, hornartig auf-
wärts gekrümmte Verlängerung der^chnauzenspitze.
Sie lebt bauptsächlich in Südeuropa, geht aber
auch bis Tirol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
Öffnen |
(bei Niesen-
schlangen) durch die Mutter; die Giftschlangen ge-
bären in der Regel lebendige Junge. Diese gleichen
so ziemlich ihren Eltern, erhalten aber ihren vollen
Glanz erst nach mehrern, rasch aufeinander folgenden
Häutungen. Die Ordnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Surrogatbis Susa (in Tunis) |
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er an der Spitze der bösen Mächte gegen die Asen, besiegt sie und steckt die Welt in Brand. S. ist entstanden aus Svatr, d. i. der Schwarze. Die Erinnerung an ihn lebt noch heute in den "Surtshellir" auf Island fort.
Surukuku, Giftschlange, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
Öffnen |
, s. Venen.
Venenerweiterung, s. Krampfader.
Venenōsa, s. Giftschlangen.
Venenpuls, s. Puls.
Venensteine, s. Krampfader und Venen.
Venēnum (lat.), Gift.
Venerabĭle (lat., «Verehrungswürdiges», «Hochwürdigstes Gut»), bei den Katholiken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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; die Archäologen verlegen seine Erbauung in das 8. bis 10. Jahrh. n. Chr. Beim Besuch der Tempel ist wegen der Giftschlangen große Vorsicht geboten. – Vgl. Burgeß, The Rock Temples of Elephanta or Ghârâpurî (Bombay 1871).
Elephantiăsis (grch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
Öffnen |
(Inhalt: Opium 44‒55, ägypt. Reis 44, Mokkakaffee 100 kg).
Kufftjalk, s. Schmack.
Kufie, Giftschlange, s. Labaria.
Kufische Münzen, s. Kufische Schrift.
Kufische-Schrift (benannt nach der Stadt Kufa), Gattung der arab. Schrift, die im Vergleiche zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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., austral. und selbst südamerik. Formen. Giftschlangen sind selten (3 - 4 Arten) und treten nur im Tiefland an der Küste auf. Krokodile sind außerordentlich häufig. Schildkröten sind mehrere Arten, deren eine eine eigentümliche Gattung bildet, vorhanden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
und Mühlen.
Urātsediment, s. Harnsediment.
Urātsteine, s. Harnsteine.
Uratŭrie, die abnorme Ausscheidung harnsaurer Salze (Urate) durch den Harn.
Uräusschlange, s. Brillenschlange. – U. heißt auch die Giftschlange, die die ägypt. Könige als Symbol
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