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Ihre Suche nach Giftstachel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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tripudians Merrem. , Fig. 5, gehören), die
Meerschlangen (s. d., mit der Plattschwanzschlange,
Pelamis bicolor Daudin , Fig. 1) u. a. m.
Giftschnecke , s. Pfeilzüngler .
Giftstachel , einen mit einer Giftdrüse verbundenen Apparat
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, schuppentragenden Stiel sitzt; Zangenameisen mit derselben Hinterleibsbildung, einem Wehrstachel und bei den Weibchen mit in den Einlenkungsstellen sich berührenden Kinnbacken; Stachelameisen mit Giftstachel, eingliederigem Stiel und einer Einschnürung
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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opilio). 2) Skorpionspinnen oder Geißelskorpione (Pedipalpi), mit Vorderbeinen in Gestalt von Fühlern, mit zwei Paar Fächertracheen und 11-12gliederigem Hinterleib. 3) Skorpione (Scorpionidae), mit vier Paar Fächertracheen und mit Giftstachel
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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, die Weibchen mit nicht abbrechendem Giftstachel. Die G. sind über die ganze Erde verbreitet, und man kennt gegen 1200 Arten. Die Weibchen legen ihre Brutzellen meist unter der Erde, am Ende eines oft tiefen Ganges, zuweilen auch in Holzpfählen, Baumzweigen etc
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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an. Beim weiblichen Geschlecht endet er mit einem gewöhnlich eingezogenen Legestachel oder Giftstachel, welcher aus einer äußern sogenannten Stachelrinne, zwei Stachelscheiden und ebenso vielen Stechborsten zusammengesetzt ist (s. Bienen, Fig. 2
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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Stich mit dem über den Körper hinweg gebogenen Schwanzstachel getötet, ausgekaut und die flüssigen Teile aufgesogen. Außer zur Überwältigung der Beute gebrauchen die S. ihren Giftstachel auch zur Verteidigung. Ihr Stich ist sehr schmerzhaft und bei den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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den After oder die Geschlechtsöffnung herum, welche als Legescheiden, Legebohrer, Giftstachel (Fig. 5), Afterzangen etc. dienen; es sind entweder umgewandelte Segmente selbst oder deren Gliedmaßen. Der After liegt stets am Ende des letzten Ringes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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von Hautflüglern im Hinterleib Giftdrüsen (Fig. 5), deren in einer besondern Blase aufbewahrter Saft durch Muskeldruck auf dieselbe in den Giftstachel entleert und so in die Stichwunde gebracht werden kann. (In ähnlicher Weise fließt bei manchen saugenden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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zurückziehbaren Giftstachel versehen; Männchen meist mit 13-, Weibchen mit 12gliederigen Fühlern; Hinterleib gestielt. Die Weibchen (oder Arbeiter) füttern meist ihre fuß- und afterlosen Larven selbst und bauen gewöhnlich für sie eigne Nester
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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(Bienen, Wespen etc.): häufig fließt durch ihn ein in besonderer Drüse bereitetes Gift in die Wunde (Giftstachel); stets sitzt er am Ende des Hinterleibes, nie am Munde (die Stechvorrichtungen der Mücken, Wanzen etc. sind Mundteile und heißen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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Inhalt sich ähnlich wie beim Schlangenbiß in die Wunde entleeren kann, wenn der Giftstachel durch den Widerstand, den er bei der Verwundung findet, auf den Behälter drückt. Die genannten Ärzte haben das Gift im physiologischen Laboratorium von Havre
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Afternbis Afzelius |
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der Spinnentiere (s. d.). Die A. erinnern durch lange, scherenförmige Kiefertaster an die echten Skorpione, unterscheiden sich aber durch den Mangel des schwanzartigen Hinterleibsanhanges, des Giftstachels und der Kämme, sowie dadurch, daß sie nicht durch sog
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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wie die übrigen stacheltragenden Hautflügler am Hinterleibsende eine Giftdrüse; ein Giftstachel findet sich bei einzelnen Gruppen, ist aber bei der Gruppe der eigentlichen A. verkümmert. Bei diesen ist die Giftdrüse um so stärker entwickelt, und ihre Absonderung
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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, ist ein lebhafter, nach Falken- oder Schwalbenart fliegender, Insekten jagender Vogel und scheint die stechenden Wespen, Hummeln und Bienen zu bevorzugen, die er, ohne ihnen den Giftstachel abzubeißen, hinabschlingt. Im südl. Europa wird der Vogel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
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.
Goldwespen (OIirvLiäiäae), eine Familie der
Hautflügler (s. d.), die ihres allgemeinen Körper-
baues wegen zu der Gruppe llvmLiiopwi'a acuI^iH
gerechnet werden muß, deren Weibchen indessen keinen
Giftstachel, sondern eine Legeröhre besitzen. (5s sind
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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in dem gut durchforschten Mitteleuropa noch immerfort neue Arten entdeckt. Man teilt die H. in drei große Gruppen: 1) Hymenoptera aculeata , stacheltragende H . Die Weibchen (und Arbeiterinnen) sind mit einem Giftstachel versehen und bauen entweder
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