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100% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0252, Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) Öffnen
die Akazien vorherrschen. Die Baumvegetation besieht aus Kamelbaum ( Acacia Giraffae ), Dornakazie ( Acacia horrida ) und in Damaland dem Anabaum ( Acacia albida ) sowie Ebenholzbaum ( Euclea pseudebenus ). Besonders eigentümlich sind dem Lande
100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0015, von Gipsen bis Giraffe (Tier) Öffnen
. und Petersb. 1857). Gique , Tanz, s. Gigue . Giraffe ( Camelopardalis giraffa Gmelin , s. Tafel: Giraffe ), ein Name arab. Ursprungs, aus Zirafet durch Verstümmelung entstanden, für ein in Afrika zwischen der Sahara und dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0358, von Gipsabguß bis Giraffe Öffnen
), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, repräsentiert allein die Familie der Abschüssigen (Devexa) und enthält nur die eine Art C. Giraffa Schreb. Dies ist ein höchst auffallend gebautes Tier, 2,2 m lang, mit 1,1 m langem Schwanz, am Widerrist 3, bis zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0765, von Hüftkrankheit der Greise bis Hüftweh Öffnen
. Giraffen (Camelopardalidae) oder Abschüssige (Devexa). An Stelle des Geweihs zwei von Haut überzogene Knochenzapfen; obere Schneide- und Eckzähne fehlen; Schultern viel höher als das Becken, Schwanz lang. Lebend nur die Art Camelopardalis giraffa
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0700, von Wiederkauf bis Wiedertäufer Öffnen
. 4). Ⅱ. Tragulidae, Zwergmoschustiere (s. d.). Ⅲ. Moschidae, Moschustiere (s. d.), mit dem Moschus moschiferus L. (s. Tafel: Hirsche, Fig. 1). Ⅳ. Camelopardalidae, Giraffen (s. d.), mit Camelopardalis giraffa Gmelin (s. Tafel: Giraffe). Ⅴ. Cervidae