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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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367
Gislason - Gitschin.
bedeutende organisatorische und administrative Befähigung. Namentlich trat dieselbe 1866 bei Gelegenheit der preußischen Okkupation hervor. 1867 wurde G. zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses gewählt und 30. Dez. 1867
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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Desf. , s. Agrostemma .
Gitschin , deutscher Name von Jičin (s. d.) in Böhmen.
Gittelde , Flecken im braunschw. Kreis Gandersheim, 12 km südlich von Seesen, in 241 m Höhe am Westfuße
des Harzes, an der Linie Seesen-Herzberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0067,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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55
Geographie: Oesterreich-Ungarn.
Polaun
Reichenau 3)
Tannwald
Gitschin
Paka
Graslitz
Fribus
Heinrichsgrün
Neudeck
Hohenelbe
Arnau
Hohenmauth
Brandeis 2)
Skutsch
Horowitz
Beraun
Hostomitz
Karlstein
Zbirow
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
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(zusammen mit 15,000 Kindern), 15 Waisenhäuser, 3 Arbeitshäuser, 343 Versorgungshäuser und 3597 Armeninstitute, in welchen jährlich über 57,000 Arme bedacht werden. Strafanstalten finden sich zu Prag, Karthaus bei Gitschin und Pilsen (für Männer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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fast sämtlich humanitären oder patriotischen Zwecken gewidmet, und die anmutige Form und poetische Empfindung derselben ließen die Absicht wohl gelingen. Er veröffentlichte die Gedichtsammlungen: "Heimatstimmen" (Gitschin 1844), für eine Anlage bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Deutscher Krieg von 1866 |
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die nähere Straße im Elbthal durch den von den Sachsen noch besetzten Königstein gesperrt war) auf Gitschin vorrücken. Die Sicherung der oberschles. Grenze blieb zwei Detachements (General von Knobelsdorff und General Graf Stolberg) überlassen, die hier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0163,
Berlin |
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. Für die elektrische Hochbahn ist 1895 die Linienführung genehmigt worden; sie beginnt auf dem Warschauer Platz, geht über den östl. Bürgersteig der inzwischen fertig gestellten neuen Oberbaumbrücke nach der Stalitter Straße, dann durch die Gitschiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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Kommandeur der gesamten Infanterie. Im Feldzug von 1866 befehligte er die ganze sächsische Armee, die anfangs dem 1. österreichischen Armeekorps (Clam-Gallas) zugeteilt war. Mit diesem zusammen kämpfte er bei Münchengrätz und Gitschin. In der Schlacht bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz bei. Bei Beginn des Kriegs gegen Frankreich 1870 erhielt er das Kommando der der dritten Armee zugeteilten 4. Kavalleriedivision, nahm an der Spitze derselben thätigen Anteil an dem Zug der dritten Armee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
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er als Generalarzt die Funktionen eines konsultierenden Chirurgen in den Feldlazaretten des Bezirks Gitschin, und 1868 ging er als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik in der Charitee nach Berlin. 1870 wurde er als konsultierender
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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Liebenau, Münchengrätz, Gitschin, Königgrätz und Blumenau teil und ward im Herbst zum Generalleutnant und Generaladjutanten und zum Kommandanten der Stadt Hannover ernannt, wo er unter schwierigen Verhältnissen die Ordnung aufrecht zu halten wußte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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, zwischen Iser und Elbe, das Gitschiner Plateau, östlich von jenem, und das Mittelgebirge zu erwähnen, das, als selbständige Gebirgsgruppe zwischen der Elbe, Biela und der untern Eger parallel mit dem Erzgebirge westlich bis Brüx sich erstreckend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0139,
Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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Hohenmauth 552,09 62418 Reichenau 407,95 49116
Horzowitz 983,97 85848 Reichenberg 308,11 68039
Gitschin 815,60 102088 Rumburg 164,19 60068
Joachimsthal 276,22 25829 Saaz 397,76 40165
Jung-Bunzlau 567,81 61146 Schlan 768,82 85892
Kaaden 616,51 63526
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
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Bezeichnung der vormals adligen und fürstlichen Personen.
Cidlina, Fluß im östlichen Böhmen, entspringt an den Abhängen des Kosakowgebirges bei Gitschin und mündet bei Podiebrad nach einem Laufe von 82 km in die Elbe. Nebenfluß ist die Bistritz.
Cie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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und Gitschin) geschlagen, wodurch die österreichische Armee, abgesehen von dem Verlust an Mannschaft, sehr an moralischer Haltung verlor. C. wurde daher nach der Schlacht bei Königgrätz (in welcher er sein Kommando an Gondrecourt abtreten mußte) vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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darüber ausgestellten Majestätsbriefs umfaßte das Herzogtum F. neun Städte, (F., Reichenberg, Arnau, Weißwasser, Münchengrätz, Böhmisch-Leipa, Turnau, Gitschin und Aicha) und 57 Schlösser und Dörfer. Als Reichsfürst und Herzog hatte Wallenstein vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
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Münchengrätz, 29. bei Gitschin die österreichisch-sächsischen Truppen unter Clam-Gallas und griff 3. Juli die österreichische Stellung bei Königgrätz an. In hartnäckigem Kampf hielt er den numerisch überlegenen Gegner in der Fronte so lange auf, bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
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. Mk.
Gebauer, Johann, tschech. Sprachforscher, geb. 8. Okt. 1838 zu Oubislavica bei Neupaka, studierte in Gitschin und Prag, bekleidete seit 1866 Lehrerstellen an den Realschulen zu Pardubitz und Prag, habilitierte sich 1873 hier als Dozent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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der Wasserbaudirektion für Böhmen. Er starb 25. Juni 1832 in Mladiegov bei Gitschin. 30 Jahre lang kam fast keine bedeutende Unternehmung in Böhmen ohne seine mittelbare oder unmittelbare Teilnahme zu stande. Sein Hauptwerk ist das "Handbuch der Mechanik" (Prag 1831
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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etc. in Böhmen, in New Mexico, lose auf Ceylon etc., auch bei Gitschin vor und dient namentlich zu Schleifpulver. Im ganzen lassen sich die Granate einteilen in die edlen, durchsichtigen oder durchscheinenden, wie Kaneelstein, Pyrop, edler G. (Almandin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
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chhi-), kleiner Hafenort an der Nordküste der Insel Cuba, mit Holguin im Innern durch eine Eisenbahn verbunden.
Jiein, Stadt, s. Gitschin.
Jig (engl., spr. dschigg), irischer Nationaltanz, nur von einem Paar ausgeführt.
Jijona (spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Könige, Bücher derbis Königgrätz |
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Smidar, die zweite (Garde, 1., 5. und 6. Korps) bei Königinhof, im ganzen 240,000 Mann. Man erwartete, den Feind, wenn überhaupt, erst jenseit der Elbe zu einer Entscheidungsschlacht bereit zu finden. König Wilhelm, welcher 2. Juli in Gitschin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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. annimmt, und dessen Wasser wahrscheinlich zum Congo abfließen. - 2) Oberlauf des Sambesi (s. d.).
Liban, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Gitschin, an der Bistritz und der Linie Kopidlno-Bakow der Böhmischen Kommerzialbahnen, hat (1880
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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der Elbe, wichtiger Eisenbahnknotenpunkt (Linien Wien-Tetschen mit Abzweigung nach Jungbunzlau der Österreichischen Nordwestbahn, Poritschan-N. der Staatseisenbahn und N.-Gitschin der Kommerzialbahnen), Sitz eines Bezirksgerichts, mit gotischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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XVII. siècle: Claude P. (Par. 1883).
Pajsbergīt, s. Rhodonit.
Paka (Neupaka), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Gitschin, an der Nordwestbahn, Sitz eines Bezirksgerichts, hat ein ehemaliges Paulanerkloster mit schöner Wallfahrtskirche, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
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zu nehmen. Diese Gegend, das Plateau von Gitschin, war auch das Ziel der preußischen Armee, welche Ende Juni an drei Stellen die böhmische Grenze überschritt: die Elbarmee bei Schluckenau, die erste bei Reichenberg, die zweite bei Liebau und Nachod
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preußisch-deutscher Krieg |
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Gefecht bei Gitschin von der ersten Armee gezwungen, in ziemlicher Unordnung auf Smidar zurückzugehen. Inzwischen war es auch der zweiten Armee, der des Kronprinzen, gelungen, die Gebirgspässe zwischen Schlesien und Böhmen zu überschreiten. Benedek warf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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. Feldartillerieregiment, kämpfte bei Gitschin und Königgrätz, starb schwerverwundet 24. Juli 1866 in Horzitz. Er schrieb: "Der Küstenkrieg" (Berl. 1849).
3) Cäsar, jüngster Bruder der vorigen, geb. 18. Juni 1826, Infanterieoffizier, Gewehrtechniker, längere Zeit Lehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
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angeordnet und die Zahlung von 10,000 Thlr. täglich verlangt. Währenddessen hatten die sächsischen Truppen bei Gitschin (29. Juni) und bei Königgrätz, wo sie den linken Flügel des österreichischen Heers bildeten und 59 Offiziere und 1500 Mann verloren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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.), in der Botanik s. v. w. Ausläufer (s. d.).
Sobotka (Mehrzahl Sobotki, poln.), bei den Slawen Name der Johannisfeuer. Vgl. Zobten.
Sobotka, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Gitschin, mit einem Bezirksgericht, einer Dechanteikirche, einem Schloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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, als Oberst dann die 11. Kavalleriebrigade. 1863 führte er als Generalleutnant die 5. Division nach Schleswig-Holstein, kommandierte dieselbe Division mit Auszeichnung im österreichischen Feldzug 1866, in dem er bei Gitschin 29. Juni schwer verwundet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Wallenstein |
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konnte, mußte er 1630 auf dem Kurfürstentag
zu Regensburg die Entlassung Wallensteins zugestehen. Derselbe zog sich hierauf in seine Residenz Gitschin zurück, wo er
in königlicher Pracht lebte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Werder-Gewehrbis Wereschtschagin |
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reitenden Feldjägerkorps beauftragt. 1859 zum Obersten und Inspekteur der Jäger und Schützen ernannt, rückte er 1863 zum Generalmajor, 1866 zum Generalleutnant auf und kommandierte 1866 die 3. Division bei Gitschin und Königgrätz. 1870 erhielt er den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
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städtisches Krankenhaus erbaut. Die beiden städtischen Siechenanstalten (in der Stralauer und Gitschiner Straße) sind um eine dritte (für Männer) an der Prenzlauer Allee vermehrt worden, welche nahezu vollendet ist. Daneben ist ein neues Asyl für Obdachlose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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er als Gymnasiallehrer in Trautenau und Gitschin, seit 1854 als Professor in Cilli (Steiermark), ward 1871 Direktor des deutschen Realgymnasiums zu Prachatitz, übernahm aber noch in demselben Jahre die Leitung der Lehrerbildungsanstalt zu Kuttenberg und wurde 1873
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Albert (König von Sachsen)bis Albert (Graf von Bollstädt) |
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zusammengezogenen österr. Nordarmee zu, wo sie anfangs zur Verstärkung von Clam-Gallas bestimmt waren. Mit diesem kämpfte der Prinz 29. Juni bei Gitschin und stand 3. Juli bei Königgrätz auf dem linken österr. Flügel, wo er die Stellung von Přim und Probluz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Albrecht (Hochmeister)bis Albrecht (Prinz von Preußen) |
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Kämpfen von Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz bei, wenn auch das Kavalleriekorps den auf dasselbe gesetzten Erwartungen nicht entsprach. Im Kriege von 1870 und 1871 stand er an der Spitze der anfangs der Dritten deutschen Armee zugeteilten 4
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Alvensleben (Albr., Graf von)bis Alvensleben (Konstant. von) |
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. Im Feldzug gegen Dänemark 1864 nahm A. an der Erstürmung der Düppeler Schanzen teil, 1866 war er in Böhmen als Generalstabsoffizier beim Kavalleriekorps der Ersten Armee und focht bei Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz, wurde im September zum Großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
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der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Greifswald. Beim Ausbruch des Deutschen Krieges von 1866 zum Generalarzt ernannt, übernahm er die Funktionen eines konsultierenden Chirurgen in den Feldlazaretten des Bezirks Gitschin. Im Herbst 1868 folgte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Bismarck-Archipelbis Bismarckbraun |
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und somit an den Gefechten und Schlachten bei Münchengrätz, Gitschin, Königgrätz und Blumenau teil und wurde 1866 zum Kommandanten von Hannover ernannt. Ende 1866 Generallieutenant, erhielt er 1868 die Stellung des Kommandanten von Berlin und des Chefs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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breitere Plateaumassen, wie das Gitschiner und das Daubaer Plateau, zu den Ketten des Isergebirges (Tafelfichte, 1124 m) und den Massen des Lausitzer Gebirges (Jeschkenberg, 1013 m). Diesem liegen südwestlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Clamartbis Clap. |
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Albert zu ihm. Nach den unglücklichen
Gefechten bei Hühnerwasscr und Podol, bei Mün-
ckcngrätz und Gitschin wurde C. seines Kommandos
enthoben und in kriegsgerichtliche Untersuchung ge-
zogen, jedoch freigesprochen; auch hat er sich selbst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
Deutscher Krieg von 1866 |
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, der auf die Nachricht von den ersten Siegen in Böhmen Berlin verlassen hatte, traf 2. Juli in Gitschin bei seinem Heere ein und übernahm dessen Oberbefehl. In seinem Gefolge befanden sich der General von Moltke, der Kriegsminister von Roon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
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.), aussenden, verbreiten, Wert-
papiere in Umlauf setzen (s. Emission).
Gmlcv, Ios., böhm. Geschichtsforscher, geb.
10. Iau. 1836 zu Liban (Kreis Gitschin), studierte
in Wien Geschichte, war dann drei Jahre in dem
an der dortigen Universität
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Friedland (Herzog von)bis Friedländer (Friedr.) |
Öffnen |
311
Friedland (Herzog von) - Friedländer (Friedr.)
Gitschin (Iicin) als Residenzstadt, F., Böhmisch'
Leipa, Arnau, Turnau, Aicha, Weihwasser und
Reichenderg, sowie 57 Schlosser und Dörfer. Die
Bestandteile des Herzogtums lagen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Friedrich III. (König von Preußen)bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
. bei Münchengräh und 29. bei Iicm
(Gitschin). In der Schlacht bei Königgrätz hielt die
Erste Armee im Centrum bis zum Eingreifen der
Zweiten Armee (Kronprinz) der östcrr. Übermacht
gegenüber stundenlang zäh stand. Im weitern Ver-
lauf des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Gebäudetaxebis Geber |
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und Litteratur,
geb. 8. Okt. 1838 in Auslauf in der böhm. Bezirks-
hauptmannschaft Gitschin, ist seit 1874 Professor der
slaw. Philologie in Prag. G.s Arbeiten über alt-
böhm. Sprache (eine Reibe von Abhandlungen und
Monographien seit 1870) haben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0615,
von In naturabis Innere Mission |
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Verbindungslinien den geteilten
Gegner durch rasch hintereinander nach verschiede-
nen Richtungen geführte Schläge zu vernichten
(Napoleon 1813 zwischen Dresden und Leipzig,
Österreicher 1866 zwischen Iosephstadt und Gitschin).
Innere Mission
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Jewpatorijabis Jičin |
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mit
262 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke I.,
Libaii, Neu-Paka und Sobotka. - 2) I., deutsch
Gitschin, Stadt und Sitz der Bezirkshauptmann-
schaft, an der Cidlina, in 276 m Höhe, an den Linien
I.-Wostromer (18 km) der Österr. Nordwestbahn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Könige (Heilige drei)bis Königgrätz |
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Karte: Die Schlacht von Königgrätz.)
Die österr. Armee (178000 Mann) unter Feldzeug-
meister Benedek, verbunden mit den sächs. Truppen
(20800 Mann), hatte sich nach ungünstigen Gefech-
ten und dem Verluste von Iicin (Gitschin) nord-
westlich von K
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Wallenseebis Wallenstein |
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Gitschin zurück.
Inzwischen aber war schon Gustav Adolf mit seinem schwed. Heer auf deutschem Boden erschienen, der nun binnen zwei Jahren die kath. Gegenbewegung in Norddeutschland vernichtete und auch Süddeutschland siegreich unterwarf. W., der im Wunsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Wallenstein |
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des Bürgermeisters von Eger, und stieß ihm die Partisane in die Brust. Die Leiche wurde zu den übrigen Erschlagenen auf die Burg gebracht, dann in Gitschin, 1785 zu Münchengrätz beigesetzt. W.s Güter wurden konfisciert und an die Anhänger des Kaisers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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auf zweiter Lagerstätte, in Schwemm- und Schuttland, im Sande von Flüssen und Bächen. Am Fuße des böhmischen Mittelgebirges sind bei Podsedlitz, Trziblitz, Maronitz und in der Gegend von Gitschin Fundorte, wo die Steine schon seit alten Zeiten ausgebracht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Lewinskibis Lewis |
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teil. Nach dem Feldzuge wurde er Adjutant beim Generalkommando des 3. Armeekorps und machte im Oberkommando der Ersten Armee unter Prinz Friedrich Karl den Krieg gegen Österreich und die Schlachten bei Münchengrätz, Gitschin und Königgrätz mit. 1867
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