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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0368, von Gittelde bis Giuliani Öffnen
368 Gittelde - Giuliani. pen der Division Tümpling in einem von Mitternacht bis gegen Morgen dauernden Straßenkampf genommen. Die preußischen Truppen kämpften hier gegen einen namentlich an Artillerie weit überlegenen Feind (14,000 Mann gegen
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0026, von Gislason bis Gitterschnecken Öffnen
Desf. , s. Agrostemma . Gitschin , deutscher Name von Jičin (s. d.) in Böhmen. Gittelde , Flecken im braunschw. Kreis Gandersheim, 12 km südlich von Seesen, in 241 m Höhe am Westfuße des Harzes, an der Linie Seesen-Herzberg
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0054, Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) Öffnen
Regenstein * Walkenried Zorge Gandersheim, Kreis und Stadt Delligsen Gittelde Langelsheim Lutter am Barenberg Seesen Helmstädt, Kreis u. Stadt Jerxheim Kalvörde Königslutter Schöningen Supplingenburg Holzminden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0858, von Grund bis Grundbau Öffnen
hinter den einzelnen gemalten Gegenständen befindet (Vorder-, Mittel-, Hintergrund, s. Hintergrund). Grund, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in einem tiefen Thal des westlichen Oberharzes, 5 km vom Bahnhof Gittelde-G
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0490, von Grund (Stadt) bis Grundbau Öffnen
-Herzberg der Preuß. Staatsbahnen (Station Gittelde-G., 4 km entfernt), Sitz einer königl. Bezirksinspektion, hat (1890) 1958 evang. E., Post, Telegraph, St. Antonikirche, 1505 von der Herzogin Elisabeth von Braunschweig erbaut. Im W. der Stadt die reichsten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
hergestellt werden mußte, der bei einer Länge von 23 km, einer Breite von 2 m, einer Höhe von 3 m und einem Gefälle von 1,6 m auf je 206 m Länge den Bergbau für Jahrhunderte gesichert zu haben scheint; sein Mundloch liegt bei Gittelde am äußersten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0454, von Herz bis Herzbeutelentzündung Öffnen
mit Stadtrechten und Luftkurort im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Osterode, am Südwestfuß des Harzes, an der Sieber, Knotenpunkt der Linien Soest-Nordhausen und H.-Gittelde der Preußischen Staatsbahn, 240 m ü. M., hat ein Amtsgericht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0813, von Klausenpaß bis Klausthal Öffnen
) erstreckt, etwa drei Stunden Länge hat und bei der Bergstadt Grund mündet (284 m ü. M.), während der noch 140 m tiefere Ernst-Auguststollen (1851-64 gebaut) an seinem Anfangspunkt bei der Grube Karolina in 392 m Tiefe eindringt und bei Gittelde (210 m ü
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0458, von Ortelsburg bis Orthit Öffnen
von O., Obstbau und ansehnliche Obstweinbereitung und (1885) 983 meist evang. Einwohner. - 2) Schloß, s. Bautzen. Orth, August, Architekt, geb. 25. Juli 1828 zu Windhausen bei Gittelde im Braunschweigischen, bildete sich seit 1850 auf dem Collegium
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0814, von Seesen bis Seetang Öffnen
. Seesen, Stadt im braunschweig. Kreis Gandersheim, am Harz und an der Schildau, Knotenpunkt der Linien Holzminden-Jerxheim und S.-Gittelde der Braunschweigischen Staatsbahn und der Eisenbahn Braunschweig-S., 206 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0249, von Stauen bis Staupitz Öffnen
. Jahrh. von Fischart überarbeitet und von Engelhardt (Straßb. 1823) und Jänicke (in "Altdeutsche Studien", Berl. 1871) neu herausgegeben. Staufenburg, Ruine; Name mehrerer Ruinen, z. B. bei Staufen und Gittelde (s. d.). Stauffacher, Werner, nach
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
tief), An na Eleonore, Bergmannstrost und Rosenhof. Der Georgs-Stollen (19 km lang, 260–285 m tief) wurde 1777–79 erbaut. 1851–-54 wurde ein bei Gittelde ausmündender neuer Stollen, der Ernst-August-Stollen, in Angriff genommen, der in seinem